Behringer X 32 oder Behringer UFX 1604

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Anonymous

Guest
Folgende Geräte sind am Start:

Nordlead 4, Kronos, DSI P08, Moog Voyager, Vermona Per4er, Tinysizer, COTKM Model 15, Analog 4 ; Machinedrum, Rhodes MK1 , Wurlitzer, geht alles auf Patchbay und dann in ein Motu 828 MK3 FW, es gibt noch Gitarren , Bass . 2* Adam P11

Ich werde ohne Mixer nicht richtig glücklich, ansonsten bin ich mit dem Motu zufrieden(Klang)

Ihr dürft mir auch einen anderen Mixer vorschlagen, preislich ist allerdings bei 2,5 k Schluss.

Ich weiß die Geräte sind Analog vs. Digital .

Daw ist Ableton mit Push.

Frage sind diese beiden Mixer sinnvoll oder einer von beiden um alles sinnvoll zu verknüpfen, an Outboard habe ich Boss Se70, alesis Midiverb 4 und so Behringerteil, nutzen tue ich das Boss Se70 für Modellationseffekte, deshalb schiele ich auf die tollen X32 Effekte.

Alles nur Hobby, keine Auftritte, den Mixer würde ich meinen Pänz vielleicht mal leihen, von daher tendiere ich zum Günstigeren, könnte dann später diesen nmeinen Kindern schenken:) und immer noch Digital nachrüsten, ist aber nur eine Option


Würde mich über konstruktive Vorschläge freuen...:)
 
Ich hab, weil ich auch lieber ein echtes Mischpult wollte, meine Kombi aus Yamaha-Mixer und MOTU 828MKII USB zugunsten eines UFX1204 verkauft und es keine Sekunde bereut. Von der Qualität des Interfaces her konnte ich bisher nichts Negatives sagen, ganz im Gegenteil. Die Onboardeffekte des UFX sind eine nette Zugabe, aber mehr auch nicht, aber gut, daß sie da sind.

Das X32 ist natürlich eine ganz andere Nummer und letztlich ein erweiterbares System, welches aber auch erstmal eine Investition und deutlich mehr Einarbeitung verlangt als das UFX. Ich denke mal, wenn Dir die Kanäle reichen, machst Du mit dem UFX nichs falsch.
 
Ich habe mir, nach anfänglichem zögern, auch einen Digital Mixer gekauft, den Phonic IS16.
Der liegt preislich bei 1300€, also genau zw. dem X32 (der mir zuviel Kanäle hat) und dem analogen UFX mit 16 Kanälen.

Wenn du dich für ein digitales entscheidest, musst du dir klar sein, daß da erstmal "lernen" angesagt ist - und das nicht zu knapp...
Aber wenn du das aber erstmal "drin" hast, nach einigen Wochen, willst du zukünftig nicht mehr darauf verzichten wollen. :opa:
Die FX von dem Phonic sind denen in Cubase vergleichbar, also absolut zum produzieren verwendbar. Es sind 2 davon verbaut, ausserdem noch Dynamik, EQ, usw. -Sachen, mit integrierten Send/Aux für jeden Kanal, zusätzlich hat es noch 8 Aux Kanäle für externes (ich hab davon z.b. 2 Kanäle an die TR-8 fürs Sidechaning, 2 Kanäle für ext.FX, usw.).
Der Mixer selbst arbeitet intern mit 40 Bit Floating und gibt 24Bit/96khz aus - und das hört man!

Was daran echt geil ist, du kannst z.b. einen Studio-Mix, oder einen Live Mix zum jammen (oder auch noch andere) einfach abspeichern und wieder aufrufen.
Sehr wichtig war mir auch, daß er in ein 19" Schrägrack passt, da ich flach liegend Platzprobleme bekomme.
Also für mich kommt nur noch digital-Mixing in Frage.


Bei den vielen Geräten würde ich dir aber zum X32 raten...
 
Da bei meiner Latin Band ein neues Mixerchen ansteht, sind wir über den Behringer UFX 1604, oder den Mackie ProFX16 am nachdenken. Gerade die Livemitschnittoption des UFX ist natürlich fast schon ein Totschlagargument. Kann schon jemand etwas zum UFX im "Langzeitbetrieb" sagen?
 
Universal Audio Apollo 16 ? Zwar die Bedienung per Software, dafür aber hervorragende Effekte in Echtzeit (UAD Quad Core inside). Durch weitere Effekte erweiterbar.
 
Wäre für mich keine Option. In der Preisklasse würde ich dann auch eher das X32 nehmen für eine Band, hauptsächlich Proben, und Kneipengigs. Weil ich das seit letztem Jahr immer öfter bei Gigs sehe, schätze ich mal, das X32 gräbt den sonstigen Digipulten momentan ganz schön das Wasser ab.
 
Übersteigt alles den Preisrahmen unserer kleinen Band. Wir wollen kein Geld ausgeben, was wir nicht haben, und brauchen für unser rein akustisches (sorry, eigentlich verkehrtes Forum für die Frage*g) Projekt 6 Mikrofoneingänge, zwei mal Mono Instrument, und einmal Stereo Line. Je kompakter, umso besser. Als Dreingabe die Möglichkeit, des Direktmischnitts pro Kanal wäre echt fein. :peace:
Deshalb meine ursprüngliche Frage nach ersten "Langzeiterfahrungen" mit dem UFX 1604. ;-)

src: http://soundcloud.com/losvecinosband/tuve
 
ich würde das x32 kaufen,wenn es nicht an Geld liegt oder da gibts auch was von Phonic...das hat z.b. Trooper im Einsatz ;-)
 
Warum denn unbedingt was Anderes? Die UFX-Modelle sind derzeit einfach konkurrenzlos. Mehr dazu im UFX-Thread hier oder im Musiker-Board.
Je nach Speichermedium muß man die drauf abgelegte Infodatei bissl editieren, dann geht das Recording auch mit angeblich zu langsamen Medien prima.
Denkt auch dran, daß viele der anderen Boards ein externes Netzteil haben, die UFX dagegen ein Eingebautes.
 


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