GuywithBass
Synthesizer Azubi
Hallo Gemeinde,
ich will ein Signal aus einem Metronom auf Eurorack-Niveau verstärken und dazu für ein kleines Kästchen eine Schaltung designen und stoße offenbar an meine Verständnisgrenzen.
Meien Grundidee ist die Grundschaltung eines nicht invertierenden OP-Amps zu nutzen und habe diese wie folgt jetzt auf ein Steckboard untergebracht:
Die 9 V Batterie ist mit dem Minuspol auch auf Masse gelegt. Der Pluspol geht an den OP-Amp. Ich will später den 2. Op-Amp für eine eine LED-Treiberschaltung nutzen um mir mit einer Betriebs-LED das Signal anzeigen zu lassen.
Um die Funktion zu überprüfen habe ich Ua zu Masse über eine LED mit Vorwiderstand kurzgeschlossen und habe erwartet so lange ich Ue nicht beaufschlage, das die LED dunkelbleibt. Das mach sie aber nicht.
Selbst wenn ich die Verbindungen zu R1 oder R2 auftrenne ist die LED hell. Erst wenn ich die Verbindung zu dem invertierten Eingang vom OP-Amp auftrenne wird die LED dunkel.
Jetzt gibt es eine Vielzahl von Fehlermöglichkeiten u.a. das ich bei Stecken aufsboard ein Fehler gemacht habe, den ich trotzmehrmalige Kontrolle nicht gefunden habe. Deshalb würde ich gerne erstmal nachfolgende Fragen mit Eurer Hilfe klären.
Frage1: Ist meine Annahme richtig, das Ua sehr klein sein muss und die LED nicht leuchtet, wenn Ue nicht angeschlossen ist?
Frage2: Ich habe R1 und R2 im Hundert-Kiloohm Bereich ausgelegt. ist das zu groß? Macht es mehr Sinn hier auf 10 und 33 K zu gehen und warum?
Frage3: Sollte ich statt dem TL072 lieber einen 741 nehmen?
Frage4: Bei der Treiberschaltung für die LED wollte ich dann den Ausgang Ua vom ersten OP-Amp abgreifen.
macht das Sinn? Oder wäre eine etwas aufwendiger Schaltung sinnvoller?
ich bin dankbar wie immer für Hilfreiche Kommentare, Sachdienliche Antworten und Hilfreiche Links.
Gruß
GWB
ich will ein Signal aus einem Metronom auf Eurorack-Niveau verstärken und dazu für ein kleines Kästchen eine Schaltung designen und stoße offenbar an meine Verständnisgrenzen.
Meien Grundidee ist die Grundschaltung eines nicht invertierenden OP-Amps zu nutzen und habe diese wie folgt jetzt auf ein Steckboard untergebracht:
Die 9 V Batterie ist mit dem Minuspol auch auf Masse gelegt. Der Pluspol geht an den OP-Amp. Ich will später den 2. Op-Amp für eine eine LED-Treiberschaltung nutzen um mir mit einer Betriebs-LED das Signal anzeigen zu lassen.
Um die Funktion zu überprüfen habe ich Ua zu Masse über eine LED mit Vorwiderstand kurzgeschlossen und habe erwartet so lange ich Ue nicht beaufschlage, das die LED dunkelbleibt. Das mach sie aber nicht.
Selbst wenn ich die Verbindungen zu R1 oder R2 auftrenne ist die LED hell. Erst wenn ich die Verbindung zu dem invertierten Eingang vom OP-Amp auftrenne wird die LED dunkel.
Jetzt gibt es eine Vielzahl von Fehlermöglichkeiten u.a. das ich bei Stecken aufsboard ein Fehler gemacht habe, den ich trotzmehrmalige Kontrolle nicht gefunden habe. Deshalb würde ich gerne erstmal nachfolgende Fragen mit Eurer Hilfe klären.
Frage1: Ist meine Annahme richtig, das Ua sehr klein sein muss und die LED nicht leuchtet, wenn Ue nicht angeschlossen ist?
Frage2: Ich habe R1 und R2 im Hundert-Kiloohm Bereich ausgelegt. ist das zu groß? Macht es mehr Sinn hier auf 10 und 33 K zu gehen und warum?
Frage3: Sollte ich statt dem TL072 lieber einen 741 nehmen?
Frage4: Bei der Treiberschaltung für die LED wollte ich dann den Ausgang Ua vom ersten OP-Amp abgreifen.
macht das Sinn? Oder wäre eine etwas aufwendiger Schaltung sinnvoller?
ich bin dankbar wie immer für Hilfreiche Kommentare, Sachdienliche Antworten und Hilfreiche Links.
Gruß
GWB