Brauche ich einen Kompressor?

sild

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Hallo liebe Knöpfchendrehmusikergemeinde,

also seit einigen Monaten habe ich ein paar Synths, Reverb/Hall pedale, Drummachine, Sampler, Midicontroller... Das alles läuft auf einem Mischpult zusammen. Ich habe keinen Computer (also doch aber der bleibt fern von meiner Musik. Muss bei der Arbeit schon lange genug drauf starren).

Ich habe das Problem dass beim Jamen z.b: der Sub-Synth sehr laut wird sobald man an die grenzen der Peak und Cutoff Regler geht. also ist immer ein nachregeln an den Fadern nötig und das ist schon viel Arbeit was man doch bestimmt abgeben kann.

Frage1: Habe ich es richtig verstanden, dass ein Kompressor genau das überprüft und dann runter bzw hochregelt?
Frage2: Was für ein Kompressor brauch ich da genau? Habe hier ca. 5 Audioquellen + 2 Effekte. Brauche ich jetzt für jeden Kanal son gerät?
Frage3: Was Mache ich mit dem FM Synth, Sampler, Effektpedale??? Die sind Stereo und benötigen 2 Kanäle. Auch vieles was auf meinem Weihnachtswunschzettel steht hat Stereo.
Frage4: Irgendwann breuche ich sowiso ein Mischpult mit viel mehr Funktionen (Direkt Aufnahme, viele viele Kanäle (Stereo Kanäle), Viele FX Returns....) Das wird sowiso sehr teuer. Lohnt sich hier der Kauf eines Mischpultes mit Compressoren? wenn ja, wieso sind auf Stereo-Kanälen nie Compressoren drauf? Muss ich da auf ein Digitalmischpult zurückgreifen?

Danke schonmal im Voraus für eure hilfen.

sild
 
Bei starken Laut-Leise Unterschieden kann man einen Kompressor verwenden, wenn man diese Dynamik nicht möchte (manchmal ist da ja auch gewünscht). Ich verwende für meine Analog-Synths und Drum machines den Vorgänger von diesem hier: https://www.thomann.de/de/dbx_166_xs.htm
klappt für mich live und im PRoberaum super.
 
Hallo liebe Knöpfchendrehmusikergemeinde,

also seit einigen Monaten habe ich ein paar Synths, Reverb/Hall pedale, Drummachine, Sampler, Midicontroller... Das alles läuft auf einem Mischpult zusammen. Ich habe keinen Computer (also doch aber der bleibt fern von meiner Musik. Muss bei der Arbeit schon lange genug drauf starren).

Ich habe das Problem dass beim Jamen z.b: der Sub-Synth sehr laut wird sobald man an die grenzen der Peak und Cutoff Regler geht. also ist immer ein nachregeln an den Fadern nötig und das ist schon viel Arbeit was man doch bestimmt abgeben kann.

Frage1: Habe ich es richtig verstanden, dass ein Kompressor genau das überprüft und dann runter bzw hochregelt?
Frage2: Was für ein Kompressor brauch ich da genau? Habe hier ca. 5 Audioquellen + 2 Effekte. Brauche ich jetzt für jeden Kanal son gerät?
Frage3: Was Mache ich mit dem FM Synth, Sampler, Effektpedale??? Die sind Stereo und benötigen 2 Kanäle. Auch vieles was auf meinem Weihnachtswunschzettel steht hat Stereo.
Frage4: Irgendwann breuche ich sowiso ein Mischpult mit viel mehr Funktionen (Direkt Aufnahme, viele viele Kanäle (Stereo Kanäle), Viele FX Returns....) Das wird sowiso sehr teuer. Lohnt sich hier der Kauf eines Mischpultes mit Compressoren? wenn ja, wieso sind auf Stereo-Kanälen nie Compressoren drauf? Muss ich da auf ein Digitalmischpult zurückgreifen?

Danke schonmal im Voraus für eure hilfen.

sild

Da kannst du auch gerne zu älteren Modellen greifen, da gibt es auch Modelle mit mehr als 2 Kanälen, - Digitalpult ? kann man auch machen, ist dann aber auch ein wenig Glaubensfrage aber auch Haptik. Im grunde spricht nichts dagegen sich eine Kette aus analoger Hardware zusammenzustellen, gerade wenn man mehr Wert auf Zweck und Nutzen legt. Ich sag das, weil ich Leute kenne , die lassen nur High End auf den Kanal- was dann teuer wird.

Die DBX Dinger sind achon gut, ach da gibts einiges. Im Endeffekt eine Preisfrage ?

Wie viele Du wirklich brauchst ? Also im Studio bekommt fast jedes Signal ein wenig oder sogar viel Kompression, Kompressor ist ja auch klangformend. Es ist schon standard zb mit einem schnellen Kompressor die Snare zu formen ( frage dazu ? ) und das ganze dann auf dem Drum Bus nochmal mit einem Buskompressor in Form zu halten, Glue , aber das ist nur ein Weg !

Also soneinfach sind deine Fragen nicht zu beantworten, liegt in den Fragen ja auch ein zukünftiger Prozess und Sound , den man haben möchte , geteilt durch die finanziellen Möglichkeiten ..?
 
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Ein Kompressor auf dem Mix/ der Summe wird wenig bringen, weil die Lauten Pegel dann den Rest wegdrücken Stichwort Pumpen, nur in dem Fall eher unerwünscht, denke ich....
Das brauchst du mehrere, oder halt gezielt einsetztn, Du schraubst ja sicher nicht an 3-5 Synth gleichzeitig....
Wenn es dir nicht um „Klangveredelung“ geht, sondernwirklich nur ums begrenzen der Pegel, kannst Du auch günstigere Comps nehmen,denke ich.
 
zu frage 1: so etwas ähnliches kann man unter anderem auch mit einem kompressor machen, er ist aber nicht als notlösung für durch faulheit entstandene schlechte mixes gedacht. besser ist es immer, von vorneherein den klang zu erzeugen, den mal haben will.
 
Lohnt sich hier der Kauf eines Mischpultes mit Compressoren? wenn ja, wieso sind auf Stereo-Kanälen nie Compressoren drauf?
Das was Du willst kann nur ein Kompressor im jeweiligen Kanal bewirken. Ein Kompressor in der Stereosumme hilft da nicht viel. Der Aussage von @einseinsnull kann ich nicht so ganz zustimmen, denn in großen Produktionen, die ich erlebt habe, wurde in jedem Kanal mit Kompressor gearbeitet; pulte wie ein SSL G-Series haben einfach in jedem Kanal einen Kompressor.

Ich persönlich habe mal kurz mit so einem Yamaha MG-Series (MG16) gearbeitet, und fand die Kompressoren schon ganz hilfreich. Ich benutze auch gerne Live ganz einfache Kompressoren hinter sehr variablen Signalquellen, zB läuft meine 707 eigentlich immer durch ein Multimodefilter und je nach Filtermodus muss man die unterschiedlichen Signalpegel abfangen.

Warum die Stereo-Kanäle keine Kompressoren haben kann ich nur vermuten: Ich nehme an, dass die Produktplaner da von konventionellen Bands ausgehen, wo vorallem mikrofonierte Signale zur Übersteuerung tendieren, während Stereo-Signale (="die Keyboarder") von der Dynamik eher unproblematisch sind.
 
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aber doch nicht, um mangehaftes sounddesign auszugleichen, und schon gar nicht als automatischer effekt für leute, die einen kompressor einsetzen wollen ohne zu wissen warum.
also jedenfalls nicht für synths, so meine ich das. da hat man andere möglichkeiten solche unwegbarkeiten wie bei gesang erst gar nicht entstehen zu lassen. :)
 
Die Entscheidung können wir getrost dem Thread Opener überlassen, . Ick freu mir in der Zeit über das was zb ein Fatso aus einem langweiligen Percussion Lauf rausholt ;-) ,
 

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Für den Sub-Synth auf jeden Fall einen schönen Kompressor besorgen. DBX 160A oder FMR RNLA sind gute Kandidaten.
 
DBX 160A ist definitiv in der Oberklasse anzusiedeln, schnell und kann toll verdichten, aber ich würde mal auf die Preisvorstellungen von @sild warten
 
oberklasse ist glaube ich etwas anderes :) aber bei den dynamik effekten von dbx bekommt man wirklich viel gerät fürs geld, die dinger sind abslout brauchbar.
 
In deinem Fall würde ich einen Mutibandkompressor auf die Summe legen..somit könnstet du zumindest schon mal Frequenzselktivden den Mix in seiner Dynamik bearbeiten...Im Normalfall bräuchtest du schon für jeden Kanal einzelne Kompressoren..Nicht umsonst haben die großen Pulte schon einen Kompresor pro Kanal integriert.

Gerade im analogen Bereich kann die Dynamik von Drumachines und Synthesizer sehr unteschiedlich sein...


Den z.b Drawmer 1973 3-Band FET Compressor


Die Drawmer 1973+ 1976 im Pärchen auf der Summe z.b

Den 1973 zuerst um einfach nur frequenzselektiv komprimieren zu können und dann den 1976 um etwas mehr Drive und Wide aus den jeweilgen Bänder herauszuholen.
und wenn man schon dabei ist noch ein Drawmer 1974 EQ dazu..
 
Zuletzt bearbeitet:
Teil die meinungen nicht die hier gepostet werden.
Hier wurde wiedermal fachgesimpelt.......aber die grundsituation in der der Threadstarter drin stickt einfach aussen vor gelassen.

Mensch, der weiss noch nicht mal was ein kompressor ist, *hat erst seit ein paar monaten ein paar synths*...........
jetzt soll da aber schon hinter jeden synth nen comp ran ? :lol:


Frage4: Irgendwann breuche ich sowiso ein Mischpult mit viel mehr Funktionen (Direkt Aufnahme, viele viele Kanäle (Stereo Kanäle), Viele FX Returns....) Das wird sowiso sehr teuer. Lohnt sich hier der Kauf eines Mischpultes mit Compressoren? wenn ja, wieso sind auf Stereo-Kanälen nie Compressoren drauf? Muss ich da auf ein Digitalmischpult zurückgreifen?
mein tip:
kauf ein mixerchen !
Ganz wichtig !!!: achte darauf das der mixer einen "Master insert" hat ( nennt sich so)

kauf dir nen kompressor dazu, was billiges tuts,
den schleifst du im master insert in den signal weg ein. ----> mit nem Y-kabel ( insert-kabel genannt)
dann machst du mal erfahrungen mit nem compressor....und guckst später weiter.


ich selbst habe, obwohl das dingens eigentlich genau fürs limiting nicht zu sein scheint, mit dem RNLA RNC sehr gute erfahrungen gemacht wenns darum ging jamms zu kontrollieren.
Eigentlich ein comp dem man eher das subtile verdichten nachsagt, hat der einfach eine sehr musikalische kurve wenns drum geht wilde jamms zu kontrollieren.
 
Teil die meinungen nicht die hier gepostet werden.
Hier wurde wiedermal fachgesimpelt.......aber die grundsituation in der der Threadstarter drin stickt einfach aussen vor gelassen.

Mensch, der weiss noch nicht mal was ein kompressor ist, *hat erst seit ein paar monaten ein paar synths*...........
jetzt soll da aber schon hinter jeden synth nen comp ran ? :lol:

Denke mal, Budget spielt keine Rolle! ;-) LOL
 
oberklasse ist glaube ich etwas anderes :) aber bei den dynamik effekten von dbx bekommt man wirklich viel gerät fürs geld, die dinger sind abslout brauchbar.

Nein ,der dBX 160A ist in vielen professionellen Studios unterwegs und genießt beste Reputationen weltweit. Mit 499€ ist er als Monovariante auch schon etwas teurer. Der Vergleich von Regelverhalten und Sound zu dem optisch opulenteren Vertretern aus dem gleichen Hause ist durchaus ernüchtern. Wenn man sich die Namhaften Produzenten anschaut , dann hängen da eher 160 VU oder XL , aber so viel anders gut sind die nicht , und ein gebrauchtet 160A ist wirklich schon günstiger zu bekommen.
Ich denke wenn mal Leuten helfen möchte, sollte man auch über den eigenen Tellerrand schauen, denn da draußen muss das Rad nicht neu erfunden werden. Also deine Aussage „ich glaube „ , hat sich als Irrglaube gezeigt ;-)

Gute Kompressoren sind das Salz in jeder Produktion. Wer da das Gegenteil behauptet, hat einfach keinen Plan. Ich weiss, das schützt nicht davor einen Thread mit ungewissheiten zu durchbohren...
 
Gute Kompressoren sind das Salz in jeder Produktion. Wer da das Gegenteil behauptet, hat einfach keinen Plan. Ich weiss, das schützt nicht davor einen Thread mit ungewissheiten zu durchbohren...
Man muss aber auch wissen was man macht und das dauert seine Zeit, man muss ja auch erst mal richtig hören lernen (lauter klingt immer besser usw.) sonst macht man es doch nur schlimmer.

Bei Synthesizern hat man aber eigentlich alle klangformenden Elemente schon. Da "muss" kein Kompressor dahinter.
 
Nein ,der dBX 160A ist in vielen professionellen Studios unterwegs und genießt beste Reputationen weltweit. Mit 499€ ist er als Monovariante auch schon etwas teurer. Der Vergleich von Regelverhalten und Sound zu dem optisch opulenteren Vertretern aus dem gleichen Hause ist durchaus ernüchtern. Wenn man sich die Namhaften Produzenten anschaut , dann hängen da eher 160 VU oder XL , aber so viel anders gut sind die nicht , und ein gebrauchtet 160A ist wirklich schon günstiger zu bekommen.
Ich denke wenn mal Leuten helfen möchte, sollte man auch über den eigenen Tellerrand schauen, denn da draußen muss das Rad nicht neu erfunden werden. Also deine Aussage „ich glaube „ , hat sich als Irrglaube gezeigt ;-)

Gute Kompressoren sind das Salz in jeder Produktion. Wer da das Gegenteil behauptet, hat einfach keinen Plan. Ich weiss, das schützt nicht davor einen Thread mit ungewissheiten zu durchbohren...

klopapier genießt auch gute reputation und wird weltweit von top produzenten benutzt. trotzdem gilt es erst ab 4 lagen als oberklasse.

DBX ist nicht mal industriestandard.

ihr empfehlt hier einem anfänger, der nicht mal weiß, was ein kompressor ist, SSL mischpulte und oberklasse kompressoren und haltete das dann auch noch für einen blick über den tellerrand, da fehlen einem echt die worte.
 
Okay du redest wirklich ohne Background dummes Zeugs , sorry ..

Dann nochmal zu den Werkzeugen, ab wann man was und wie benutzt. Erst mal , wisst Ihr nicht welchen Wissenstand der Kollege besitzt. Dann spricht wirklich nichts dagegen „ Klangformung“ von anfang an richtig zu betreiben - Und ausserdem kann man es jemanden schon selbst überlassen, wann er , welchen Kompressor kauft , einsetzt usw. Das ist ansonsten am Thema vorbei, aber dieses Gehabe hat sich hier ja etabliert...0


Aber ich habe auch kein persönliches Interesse daran diesen Thread zu zerreden, ohne das der Ersteller daran teilnimmt. Dieses egoistische Verhalten einiger hier kotzt mich ja schon lange an, ...
 
Zuletzt bearbeitet:
also seit einigen Monaten habe ich ein paar Synths, Reverb/Hall pedale, Drummachine, Sampler, Midicontroller... Das alles läuft auf einem Mischpult zusammen. Ich habe keinen Computer (also doch aber der bleibt fern von meiner Musik. Muss bei der Arbeit schon lange genug drauf starren).

Ich habe das Problem dass beim Jamen z.b: der Sub-Synth sehr laut wird sobald man an die grenzen der Peak und Cutoff Regler geht. also ist immer ein nachregeln an den Fadern nötig und das ist schon viel Arbeit was man doch bestimmt abgeben kann.

Richtig (und vor allem schnell) einpegeln hilft hier schon einmal enorm, ohne dass man gleich neue Hardware anschaffen muss. Für ein grobes Einpegeln der einzelnen Kanäle hilft rosa Rauschen. Das genaue Verfahren ist im Netz an einigen Orten beschrieben:

1: https://audiohertz.com/2018/03/15/how-to-mix-faster-with-the-secret-pink-noise-mixing-trick/
2: https://www.soundonsound.com/techniques/mixing-pink-noise-reference
3: https://behindthespeakers.com/pink-noise-mixing/

Gibt dazu auch schon einen Thread im Forum:
 
Man muss aber auch wissen was man macht und das dauert seine Zeit, man muss ja auch erst mal richtig hören lernen (lauter klingt immer besser usw.) sonst macht man es doch nur schlimmer.

Bei Synthesizern hat man aber eigentlich alle klangformenden Elemente schon. Da "muss" kein Kompressor dahinter.

Jemandem , der elektronische Musik macht , wahrscheinlich noch mit Drums und nach vorne, einzureden, er braucht keinen Kompressor , ist völliger Mumpitz- Okay , das hier 95 % der Lautstarken User keinen Kompressor benötigen ist klar - auch nicht anwenden können, liest man zwischen den Zeilen raus, , Dann aber bitte nicht fragen was die eigene Produktion von einer professionellen unterscheidet, ...

Und das man mit einem Synthesizer das Regelverhalten eines Kopressors nachstellen kann , ist zu 98%er Mumpitz und beweist nur, sorry mein lieber, das du keinen Plan hast vom Einsatz von Kompressoren in der heutigen Musik .
 
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Um auf die Frage im Titel zu antworten: Jeder braucht einen Kompressor und wenn man einen hat, braucht man wieder einen und wieder und wieder und wieder, bis jedes Instrument mindestens einen hat und dann braucht man noch einen für die Summe.
 
Jemandem , der elektronische Musik macht , wahrscheinlich noch mit Drums und nach vorne, einzureden, er braucht keinen Kompressor , ist völliger Mumpitz- Okay , das hier 95 % der Lautstarken User keinen Kompressor benötigen ist klar - auch nicht anwenden können, liest man zwischen den Zeilen raus, , Dann aber bitte nicht fragen was die eigene Produktion von einer professionellen unterscheidet, ...
Wo habe ich jemandem bitte eingeredet er bräuchte keinen Kompressor?

Mir ist durchaus klar, dass es in vielen Genres extrem wichtig ist genre-typisch zu klingen.

Ich sagte doch nur, ohne zu wisssen wie ein Kompressor funktioniert macht man es normalerweise schlimmer (also lernen wie das Ding funktioniert) und das nicht hinter jeden Synth ein Kompressor muss.
 
Wo habe ich jemandem bitte eingeredet er bräuchte keinen Kompressor?

Mir ist durchaus klar, dass es in vielen Genres extrem wichtig ist genre-typisch zu klingen.

Ich sagte doch nur, ohne zu wis4sen wie ein Kompressor funktioniert macht man es schlimmer (also lernen wie das Ding funktioniert) und das nicht hinter jeden Synth ein Kompressor muss.

Ein Kompressor tut eben so viel mehr als nur pumpen. Das Du das nicht weist, sollte man auch in deinen Mixen hören...
 
Ein Kompressor tut eben so viel mehr als nur pumpen. Das Du das nicht weist, sollte man auch in deinen Mixen hören...
Geil was du alles weißt was ich nicht weiß.

Mal abgesehen davon gibt es durchaus auch Genres in denen es nicht "pumpen" muss/soll/tut...
Du weisst doch auch nicht was er für Musik macht.
Aber sag mir doch mal was genau hinsichtlich dieses Threads jetzt das Problem an meiner Aussage ist "Kompressor lernen sonst macht man es nur schlimmer und nicht hinter jeden Synth muss einer"?

In eine Spur "muss" höchstens mal das was der Mix/das Arrangement braucht...
 
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ne vielleicht einfach mal mit dem Threadsteller drüber reden, anstatt hier Vermutungen aufzustellen und in Selbstgespräche zu verfallen
 
Ich würde dem TE, wenn überhaupt einen Kompressor, dann einen soliden dbx Kompressor empfehlen, gebraucht gibts da echt bezahlbares.

Dbx nicht weil Oberklasse und überhaupt sondern weil übersichtlich und nicht zuviele Parameter. Grad der 160a ist da wirklich toll und wenns hinterher doch net so die eigene Schiene ist, den bekommt man easy wieder verkauft!
 
Ganz wichtig !!!: achte darauf das der mixer einen "Master insert" hat ( nennt sich so)

kauf dir nen kompressor dazu, was billiges tuts,
den schleifst du im master insert in den signal weg ein.
Sorry, aber Du hast den Eröffnungspost nicht verstanden. Er frägt ja letztlich dediziert ob er ein Pult mit integrierten Kompressoren kaufen soll. Und nur genau das würde sein Problem (= Ein Sound sticht plötzlich heraus) lösen. Ein Summenkompressor nützt ihm nichts. Er will ein Einzelsignal innerhalb seiner Mischung begrenzen.

Und @einseinsnull : tu nicht so. Das Problem haben alle - auch Profis (Filterresonanz reagiert nun mal so). Nur haben Profis halt entweder Mischpultautomation oder Kompression pro Kanal.
 


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