Der Einstieg

L

lupo242

.
Hallo Zusammen,

ich (quasi Anfänger) würde gern ein bisschen elektronische Musik "machen".

Noten sind mir zwar nicht fremd, aber "Musiker" bin ich bei weitem nicht.

Musikalische Vorlieben:
Höre gern alles elektronische, ausschlaggebend für meine Idee waren u.a.
so einige Produktionen vom Mellowjet Label.
Desweiteren die üblichen Verdächtigen aus dem Electrolager (DM, F242, etc.)

Hauptsache "satte" Sounds, fett muss es klingen :)


Vorhanden ist ein PC (Notebook), möchte ich aber zunächst nicht nutzen, denn
diese Ableton & Co Tools sehen mir (zunächst) einfach zu undurchsichtig aus.

Würde lieber an Knöpfen drehen und mir meine Klangbilder zusammenschrauben.

Zuerst dachte ich, das ich einfach mal einen Kaossilator Pro anschaffe, war
danach aber doch eher verunsichert.

Hab dann in diesem Forum sehr viel kreuz-und-quer gelesen und stolpere immer
wieder über den Korg Electribe (MX oder SX), den DSI Mopho oder den Waldorf Blofeld.

Zugegebenermassen alle 3 unterschiedlicher, wie sie nicht sein könnten.

Wäre aus Eurer Sicht eine der Kisten für einen Anfänger geeignet!?

(Das ich beim Mopho noch ein Keyboard, beim Blofeld ein Keyboard & Sequencer (-Software)
zusätzlich benötige, ist mir klar)

Wie gesagt, ich arbeite mich noch in die Materie ein, aber mit irgendwas
muss ich ja anfangen ... und das "irgendwas" sollte im Preisbereich der
o.a. Geräte liegen.

Inkl. Sequencing, Drums, evtl. Effekte & Sampling

Der Electribe spricht mich schon an, keine Ahnung, ob es das äussere ist ;-),
oder die Tatsache, dass das Teil schon so einiges mitbringt.
Kann der Electribe "fett" klingen?!

Wer kann mir da mal einen Tipp geben?!

Danke schonmal!
Lupo242
 
electribes, mopho (keyboard) und blofeld sind zum anfangen toll.
die electribe MX bringt dir produzieren bei, die SX zusätzlich sample-basics.
der mopho KB die subtraktiven synth-grundlagen in der praxis,
und der blofeld das layern von sounds, und toleranz gegenüber OS-bugs. ;]
 
dunkelgelb schrieb:
electribes, mopho (keyboard) und blofeld sind zum anfangen toll.
die electribe MX bringt dir produzieren bei, die SX zusätzlich sample-basics.
der mopho KB die subtraktiven synth-grundlagen in der praxis,
und der blofeld das layern von sounds, und toleranz gegenüber OS-bugs. ;]


irgendwie geil :supi: :mrgreen:

nur fett klingt keines der kisten so wirklich auf anhieb, dazu brauch man dann min noch ein bestenfalls 24bit AD wandler oder rein ohne rechner, ein rauscharmes mischpult und min einen halbwegs vernünftigen kompressor.
p.s. phatt wirds oft erst, mit einer bestimmten dichte im mix, aber nicht zu dicht, denn die ohren brauch auch platz erholen :phat:
(getreu dem motto: weniger ist mehr :floet: )
 
Ich würde auch mit der Korg Electribe MX anfangen, damit kannst Du standalone schon komplette Songs machen, und sie ist auf kein Genre festgelegt! :supi:
 
Blofeld zum Anfangen ist toll, gerade die visuelle Rückmeldung hilft ungemein.
Zum Blofeld habe ich mir dann eine MPC1000 geholt, zum sampeln und drums sequencen, auch toll.
 
chain schrieb:
dunkelgelb schrieb:
electribes, mopho (keyboard) und blofeld sind zum anfangen toll.
die electribe MX bringt dir produzieren bei, die SX zusätzlich sample-basics.
der mopho KB die subtraktiven synth-grundlagen in der praxis,
und der blofeld das layern von sounds, und toleranz gegenüber OS-bugs. ;]


irgendwie geil :supi: :mrgreen:

nur fett klingt keines der kisten so wirklich auf anhieb, dazu brauch man dann min noch ein bestenfalls 24bit AD wandler oder rein ohne rechner, ein rauscharmes mischpult und min einen halbwegs vernünftigen kompressor.
p.s. phatt wirds oft erst, mit einer bestimmten dichte im mix, aber nicht zu dicht, denn die ohren brauch auch platz erholen :phat:
(getreu dem motto: weniger ist mehr :floet: )

OK, verstehe ... fett wäre quasi auch teuer ...:)
 
Xpander-Kumpel schrieb:
Ich würde auch mit der Korg Electribe MX anfangen, damit kannst Du standalone schon komplette Songs machen, und sie ist auf kein Genre festgelegt! :supi:

Insgeheim plane ich ja schon eine kleine Electribe Session ;-) in einem Musikladen in der Nähe, hoffe, dass
ich das nä. Woche mal gebacken bekomme.

wo ich die ganze zeit was von "fett" schreibe und die Kollegen teils schon darauf geantwortet haben,
formuliere ich mal fix um:

bekomme ich aus einer Electribe einen satten Sound, ohne noch dutzendweise andere "Klangverbieger"
anschaffen zu müssen?
 
lupo242 schrieb:
Xpander-Kumpel schrieb:
Ich würde auch mit der Korg Electribe MX anfangen, damit kannst Du standalone schon komplette Songs machen, und sie ist auf kein Genre festgelegt! :supi:

Insgeheim plane ich ja schon eine kleine Electribe Session ;-) in einem Musikladen in der Nähe, hoffe, dass
ich das nä. Woche mal gebacken bekomme.

wo ich die ganze zeit was von "fett" schreibe und die Kollegen teils schon darauf geantwortet haben,
formuliere ich mal fix um:

bekomme ich aus einer Electribe einen satten Sound, ohne noch dutzendweise andere "Klangverbieger"
anschaffen zu müssen?

Die Electribe klingt recht mittig, aber wie man anhand einiger Demos erkennen kann kann man auch mit ihr alleine überzeugende Mixes machen.

Ich würde mich noch nicht mit zusätzlichen Effekten, Kompressoren o.ä. verrückt machen.
Mach doch erstmal Mucke, und wenns Dir gefällt kannst Du immer noch weiterkaufen.
Oder wenn Du nen Nr. 1-Hit komponiert hast, kannst Du immer noch alles in nem Studio günstigt aufnehmen.
 
lupo242 schrieb:
OK, verstehe ... fett wäre quasi auch teuer ...:)

könnte man fast so stehen lassen, aber:

heutzutage, kann man bei einer guter vorarbeit und paar kleinen trick, auch richtig fett klingen.

d.h. oft werden da "gehörrichtig" harmonische zugemisch und das nennt sich dann andicken.
(bandsättigung, röhrenkompression, EQbearbeitung, gainsättigung) und das halbweg gut gepeglt (ohne digitale clippings!) wird oft als fett bezeichnet.

wie auch moogig "schmatzende" filter :phat:
 
lupo242 schrieb:
bekomme ich aus einer Electribe einen satten Sound, ohne noch dutzendweise andere "Klangverbieger"
anschaffen zu müssen?


d.h. wenn du das nicht direkt auf "play gedrückt" erwartest schon :waaas:

es sollte sich schon ein wenig mühe gegeben werden, bei der auswahl der sounds, das es keine zu großen frequenzüberschneidungen gibt (siehe filter), in der räumlichen staffelung und gegebenenfalls auch mit den 2.paar ausgängen (= sound ohne röhre!) arbeiten.

auch würde dich später niemand hindern, sound für sound in einen rechner aufzunehmen und den mix dort zu fahren.

auch ist immer einen halbwegs gute abhöre wichtig, um einen für die allgemeinheit fetten sound programmieren zu können. :floet:

aber: die EMX ist eine wirklich guter anfang für geld!
 
chain schrieb:
lupo242 schrieb:
bekomme ich aus einer Electribe einen satten Sound, ohne noch dutzendweise andere "Klangverbieger"
anschaffen zu müssen?


d.h. wenn du das nicht direkt auf "play gedrückt" erwartest schon :waaas:

es sollte sich schon ein wenig mühe gegeben werden, bei der auswahl der sounds, das es keine zu großen frequenzüberschneidungen gibt (siehe filter), in der räumlichen staffelung und gegebenenfalls auch mit den 2.paar ausgängen (= sound ohne röhre!) arbeiten.

auch würde dich später niemand hindern, sound für sound in einen rechner aufzunehmen und den mix dort zu fahren.

auch ist immer einen halbwegs gute abhöre wichtig, um einen für die allgemeinheit fetten sound programmieren zu können. :floet:

aber: die EMX ist eine wirklich guter anfang für geld!


jep, ist mir klar, aber ich will ja auch ein bisschen experimentieren!

OK, dann will ich mir das Teil nä. Woche mal anhören!

Was ist vom Mopho zu halten?!
Gut, ist ein anderes Konzept, aber ist er brauchbar? Oder irgendwie anders limitiert?
Ok, das gelbe Gehäuse ist heavy ... :)
 
lupo242 schrieb:
Was ist vom Mopho zu halten?!
Gut, ist ein anderes Konzept, aber ist er brauchbar? Oder irgendwie anders limitiert?
Ok, das gelbe Gehäuse ist heavy ... :)

die kleine version hat nur encoder, was sich für mich als ungünstig herraus stellte.
(so ein definierter rechts-links-anschlag, für cutoff und reso ist schon praktischer, als 3 umdrehungen zum geöffneten vs geschlossenen cutoff ;-) )
hat einen schönen editor um seine sounds und die sequencen zu verwalten!!! (bzw zu verschieben)
leider hat der mopho nicht auch den notensequenzer vom elvolver spendiert bekommen :roll:

die keyvariante ist noch um einiges besser, hat wohl wieder potis bekommen und eignet sich auch zu programmierung des tetra!

der mopho ist analog = 2 VCO und hat 2 sub OSC = DCO. er ist bekanntlich nicht so fett, wie ein moog oder little phatty, doch aus meiner sicht, macht er einen sehr guten, vorallem als einsteiger in die analoge welt. wobei die programmierung am gerät, für einen neuling schon schwer sein kann, denn hier erwartet dich eher ein auswenig lernen der matrix, um nicht genervt davon zu sein = recht ähnlich wie dich das beim blofeld erwarten wird.

wirklich lustig ist der "push" botten, der gespeicherte sequencen wieder gibt, direkt am gerät!

manche meinen: der mopho tönt für analog DSI mäßig zu dünn :floet:
 
ok, danke fuer deine eischaetzung. Werd mir die "tribes" mal anschauen.
was den mopho angeht ... Bin mir bei dem teil nicht so sicher, ob es
das richtige ist.
 
lupo242 schrieb:
ok, danke fuer deine eischaetzung. Werd mir die "tribes" mal anschauen.
was den mopho angeht ... Bin mir bei dem teil nicht so sicher, ob es
das richtige ist.

wenn du das in analog haben willst, aber nicht ganz so flexibel. dann schau dich mal bei MFB um.

der klang ist bei MFB fett, aber die haptik lässt ein wenig zu wünschen übrig

p.s. ich weis ja nicht, ob für dich nur ein neukauf in frage kommt. dann so ein synth lite, nanosynth.

auch ein gut aufgebauter "shruti" ist nicht zu verachten und relativ preiswert und hat einen internen sequencer an board!

auch ein virus A - C sollten erschwinglich sein und einen einsteiger recht gut in die materie einführen können.
 
lupo242 schrieb:
ok, danke fuer deine eischaetzung. Werd mir die "tribes" mal anschauen.
was den mopho angeht ... Bin mir bei dem teil nicht so sicher, ob es
das richtige ist.

Der Mopho kann immer nur einen Ton gleichzeitig, ohne Effekte, ohne Keyboard!
- Was willst Du damit alleine anstellen?

Die Electribe kann 9 Drumsounds/Samples und 5 Synthsounds incl. beschränkter Polyphonie, Groovebox Sequencing und 3 verschiedenen Effekten gleichzeitig!
- Damit kann man komplette Songs machen!
 
Xpander-Kumpel schrieb:
Der Mopho kann immer nur einen Ton gleichzeitig, ohne Effekte, ohne Keyboard!
- Was willst Du damit alleine anstellen?

!

Das mit dem Mopho ist mir soweit klar, also das noch ein Keyboard dazu muss, etc.
aber sequencen kann er doch schon, oder täusche ich mich da?!

Was mir beim Electribe nicht ganz klar ist: Lässt der sich mit einem Midi-Keyboard
antriggern und spielen, oder denke ich da zu "simpel"?
 
lupo242 schrieb:
Das mit dem Mopho ist mir soweit klar, also das noch ein Keyboard dazu muss, etc.
aber sequencen kann er doch schon, oder täusche ich mich da?!

Was mir beim Electribe nicht ganz klar ist: Lässt der sich mit einem Midi-Keyboard
antriggern und spielen, oder denke ich da zu "simpel"?

1. hab ich zwar schon beschrieben: der mopho hat keinen notensequencer! d.h. auch: er senden kein eigenes start/stop!
(das kann nur der evolver)

2. klar lässt sich die EMX über ein externes keyboard spielen, über MIDI! d.h. dem entsprechenden Sound über "global-mode" den MIDI kanal zuweisen, welches das keybord ausgiebt und schwups klappt das (p.s. so kann man mit synth 1 + 2 (mit selben soundeinstellungen!) auf sagen ich mal MIDI-kanal 1 eingestellt, ein polyphoner sound spielen -> da EMX nur 5x einen monosynth an board hat, welcher standard auf 5 MIDI-kanäle verteilt ist!!)
 
Ok, das mit dem Mopho habe ich nun klar.

Nehme jetzt stark an, dass es auf einen Electribe hinausläuft.

Danke für die ausführlichen Tipps!

Nach dem Kauf komme ich bestimmt mit Neuen Fragen ... :oops:
 
psicolor schrieb:
Es sei denn sie haben nur einen Oszillator.

:lollo: Das war sarkastisch gemeint, oder?

Ein Synthstrang meines Performers, oder mein Dark Energy, ebenso wie ein Oszillator von meinem Voyager können *sehr* fett klingen. Kommt aber auch darauf an, was du unter Fett verstehst? Dick breit wuchtig oder meinst du eher die Schwebungen? Letztere kriegt man natürlich nur mit einem zwoten Oszillator hin.

@lupo: Glückwunsch, Electribe ist für den Anfang eine gute Wahl.
 
pulsn schrieb:
psicolor schrieb:
Es sei denn sie haben nur einen Oszillator.
:lollo: Das war sarkastisch gemeint, oder?
Ein Synthstrang meines Performers, oder mein Dark Energy, ebenso wie ein Oszillator von meinem Voyager können *sehr* fett klingen. Kommt aber auch darauf an, was du unter Fett verstehst? Dick breit wuchtig oder meinst du eher die Schwebungen? Letztere kriegt man natürlich nur mit einem zwoten Oszillator hin.

fett = breit, entsteht u.a. durch Schwebung, aber eben auch durch PWM oder Chorus. Der Dark Energy kann PWM und kann daher auch fett klingen. Das zumindest ist mein Verständnis von fett.

Andere Leute finden einen fetten Sound allerdings nur dann fett, wenn er durch dünne Klänge inszeniert wird.
 
lupo242 schrieb:
Nehme jetzt stark an, dass es auf einen Electribe hinausläuft.

Wie wär's mit ner RS 7000 von Yamaha?
Und dazu einen Synth ohne viel Menü-Hopping (um die subtraktive Synthese besser "begreifbar" zu machen). Vermona Lancet?
Den Synth kannste direkt wieder in die RS schicken und mit Effekten versehen.
Vielleicht noch ein kleines Master-Keyboard dazu und Du hast eine prima Stand-Alone-Lösung.
 
monoklinke schrieb:
lupo242 schrieb:
Nehme jetzt stark an, dass es auf einen Electribe hinausläuft.

Wie wär's mit ner RS 7000 von Yamaha?
Und dazu einen Synth ohne viel Menü-Hopping (um die subtraktive Synthese besser "begreifbar" zu machen). Vermona Lancet?
Den Synth kannste direkt wieder in die RS schicken und mit Effekten versehen.
Vielleicht noch ein kleines Master-Keyboard dazu und Du hast eine prima Stand-Alone-Lösung.

Das klingt verlockend, ist aber bei meinem Budget grad etwas out of reach.
Hätte natürlich gern schon ein etwas umfangreicheres Arsenal an Sounds ...
kommt vllt noch, wenn ich auf den Geschmack gekommen bin.
 
psicolor schrieb:

höre dir mal was von dem hier an: pharrell williams

und da wo nur drums spielen, mitte erkläre mir mal, wie man aus deiner sicht dabei unwillkürlich den begriff fett bemühen würde...bitte

p.s. fett hat wohl eher nicht viel mit breit zu tun, sondern viel mehr mit dicht und druck = meine sicht auf den begriff :floet:

(bis der kompressor pumpt oder eben weil er pumpt, daft punk :mrgreen: )
 
lupo242 schrieb:
[quote="monoklinke]Wie wär's mit ner RS 7000 von Yamaha?
Und dazu einen Synth ohne viel Menü-Hopping (um die subtraktive Synthese besser "begreifbar" zu machen). Vermona Lancet?
Den Synth kannste direkt wieder in die RS schicken und mit Effekten versehen.
Vielleicht noch ein kleines Master-Keyboard dazu und Du hast eine prima Stand-Alone-Lösung.

Das klingt verlockend, ist aber bei meinem Budget grad etwas out of reach.
Hätte natürlich gern schon ein etwas umfangreicheres Arsenal an Sounds ...
kommt vllt noch, wenn ich auf den Geschmack gekommen bin.[/quote][/quote]


was ist eigentlich dein buget?

RS7000 ist schon geil, wird auch dementsprechd teuer gehandelt zur zeit!
 
immer diese Spitzfindigkeiten... ;-)

lupo242 schrieb:
Das klingt verlockend, ist aber bei meinem Budget grad etwas out of reach.

naja... ne RS 7000 geht gebraucht schon mal für 400 über den Tisch.
Und ein kleines Midikeyboard für Nichtklavierspieler kostet nen Hunni (neu).
Dann bliebe noch der Synth.
Vielleicht für den Anfang auch was gebrauchtes?
MFB Synth II (Auch ein guter Lernsynth) ca. 300

Zugegebenermaßen hat die RS bis auf die Drums nicht den allerfettesten Sound.
Aber man hat in Sachen Sequencing und Komposition schon eine ganze Menge Möglichkeiten.
Und mit den Onboard-Effekten inkl. Kompressor am Ausgang kann man doch schon recht vorzeigbare Sachen machen.
 
psicolor schrieb:
fett = breit, entsteht u.a. durch Schwebung, aber eben auch durch PWM oder Chorus.
Ah, ok stimmt...jeder Synthstrang im Perfourmer hat auch PWM.
Aber ich würde Fett auch eher mit Druck gleichsetzen und das geht mit vielen 1 Oszillator Synths auch ohne PWM.
 
monoklinke schrieb:
immer diese Spitzfindigkeiten... ;-)

lupo242 schrieb:
Das klingt verlockend, ist aber bei meinem Budget grad etwas out of reach.

naja... ne RS 7000 geht gebraucht schon mal für 400 über den Tisch.
Und ein kleines Midikeyboard für Nichtklavierspieler kostet nen Hunni (neu).
Dann bliebe noch der Synth.
Vielleicht für den Anfang auch was gebrauchtes?
MFB Synth II (Auch ein guter Lernsynth) ca. 300

Zugegebenermaßen hat die RS bis auf die Drums nicht den allerfettesten Sound.
Aber man hat in Sachen Sequencing und Komposition schon eine ganze Menge Möglichkeiten.
Und mit den Onboard-Effekten inkl. Kompressor am Ausgang kann man doch schon recht vorzeigbare Sachen machen.

:supi: sie hat auf alle fälle mehr speicher als ne ESX. ist dafür aber auch um so einiges globiger und zur zeit eben auch teurer :mrgreen:

MFB Synth II ist auf alle fälle schick, nur das er MFB typisch den MIDIou stiefmütterlich behandelt :floet:

kleines keyboard mit viel klang mircokorg -> aber eher ohne XL und ein "nichtspieler" brauch auch keine großen tasten :floet:
 


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