Der OS-Plattform-Abgleich - Grundsatzdiskussion

Man braucht nur leider ein Extrastudium dafür - muss sich minimalisieren - find ich sympathisch - aber habs noch nicht geschafft, daher fänd ich da immer Feedback spannend. Man muss aber auch den Mut haben mit Projekten klar zu kommen, die nicht immer ganz vorn sind. Ausnahmen sind UHE, Bitwig etc..
 
Ja wie gesagt - alles was ich beschrieben habe klappt prima unter Linux. Zum arbeiten mit der DAW kann ich halt nix sagen. Die Standards wie Office, E-Mail und Web sind schon lange kein Problem mehr. Auch das System selbst braucht keineswegs ein Studium - Debian z.B. ist ruckzuck auf der Festplatte und zickt nicht rum, so lange die Rechnerhardware nicht nagelneu ist.

Das Audiosystem muss nur in Spezialfällen konfiguriert werden. Für das Tuning der Latency gibt es Anleitungen - das ist dann aber schon etwas frickelig. Also: Zuverlässig machbar, aber nicht ohne Kommandozeile :cool:
 
Ich empfinde das Thema nach dem verwendeten OS als genauso irrelevant wie die Frage welchen Hammer ich verwendet habe um den Nagel in die Wand zu nageln…Vermutlich ist mir nach 40+ Jahren auch einfach die Nutzung so in Fleisch und Blut übergegangen das mich das einfach nicht mehr tangiert, wer was wie benutzt. Für andere mögen Computer ja evtl noch Neuland sein und müssen sich dann noch an dieser Fragestellung abarbeiten auf dem Weg zur Selbsterkenntnis.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ja wie gesagt - alles was ich beschrieben habe klappt prima unter Linux. Zum arbeiten mit der DAW kann ich halt nix sagen. Die Standards wie Office, E-Mail und Web sind schon lange kein Problem mehr. Auch das System selbst braucht keineswegs ein Studium - Debian z.B. ist ruckzuck auf der Festplatte und zickt nicht rum, so lange die Rechnerhardware nicht nagelneu ist.

Das Audiosystem muss nur in Spezialfällen konfiguriert werden. Für das Tuning der Latency gibt es Anleitungen - das ist dann aber schon etwas frickelig. Also: Zuverlässig machbar, aber nicht ohne Kommandozeile :cool:
Wir machen hier ja Musik, daher dachte ich - was mit Musik.
Ist keine Fangfrage. Find ich gut..
 
Alles egal. Fazit:
Apple für Deppl,
Windows für "bin doof",
linux wird "nie wos".

So ist es und so bleibt es!
Dieser Post blickt in die Vergangenheit und die Zukunft gleichzeitig. Vor 10 Jahren war das geschriebene aktuell - und wird in 10 Jahren noch aktuell sein.

Ein Werk für die Ewigkeit!
 
Kann die KI da nicht helfen?

Es hängt davon ab, welche Art von Musiksoftware der Musiker verwenden möchte und mit welchem Betriebssystem diese am besten funktioniert. Im Allgemeinen ist MacOS sehr beliebt unter Musikern, da viele professionelle Musiksoftware-Unternehmen ihre Produkte für MacOS entwickeln und optimieren. Windows ist ebenfalls eine gute Wahl, da es eine Vielzahl von Musiksoftware für Windows gibt und es eine größere Anzahl von Anwendungen und Geräten unterstützt als MacOS. Linux ist jedoch auch eine gute Wahl für Musiker, die Open-Source-Software bevorzugen und die Kontrolle über ihre Hardware und Software haben möchten.

Der länge nach votierst du also für Macos

Ich würde nicht sagen, dass ich mich für einen bestimmten Betriebssystem-Typ "votiere". Es hängt davon ab, welche Art von Musiksoftware der Musiker verwenden möchte und mit welchem Betriebssystem diese am besten funktioniert. Allerdings, wie ich vorhin erwähnt habe, ist MacOS sehr beliebt unter Musikern, da viele professionelle Musiksoftware-Unternehmen ihre Produkte für MacOS entwickeln und optimieren. Windows und Linux sind auch gute Wahl je nach den Bedürfnissen des Musikers.

Sollte man auch in Erwägung ziehen Musik nur mit "Hardware" zu machen?


Ja, es gibt viele Musiker, die Musik nur mit Hardware machen, anstatt mit Computer-Software. Hardware-basierte Musikproduktion kann viele Vorteile bieten, wie zum Beispiel:
  • Ein natürlicheres und intuitives Spielgefühl, da die Musiker mit realen Reglern und Tasten arbeiten können.
  • Ein warmer und organischer Klang, da Hardware-Geräte oft analoge Technologie verwenden.
  • Eine größere Kontrolle über den Klang, da die Musiker jeden Aspekt des Klangs manuell einstellen können.
Es gibt viele verschiedene Arten von Hardware, die Musiker verwenden können, wie zum Beispiel Synthesizer, Drum-Maschinen, Effektgeräte und Audio-Interfaces. Es gibt auch viele Musiker, die eine Kombination aus Hardware und Software verwenden, um den besten Klang und die größte Flexibilität zu erreichen.

was ist mit dem iPad?


Das iPad ist ein tragbares Tablet-Computer von Apple, das auf iOS, dem gleichen Betriebssystem wie das iPhone, läuft. Es hat sich in den letzten Jahren als eine beliebte Wahl für Musiker erwiesen, da es eine Vielzahl von Musik-Apps und Musikproduktions-Tools bietet.
Musiker können das iPad verwenden, um Musik zu komponieren, aufzunehmen, zu bearbeiten und zu mixen. Es gibt viele professionelle Musik-Apps, die für das iPad entwickelt wurden, wie zum Beispiel GarageBand, Logic Pro X, Ableton Live, Pro Tools und viele mehr. Es gibt auch viele Hardware-Controller, die mit dem iPad kompatibel sind, wie z.B. Akai Professional LPK25 Wireless, IK Multimedia iRig Pro I/O und viele mehr.
Das iPad hat auch den Vorteil, dass es tragbar ist und überall mitgenommen werden kann, was es zu einer guten Wahl für Musiker macht, die unterwegs arbeiten oder auf Reisen sind.


aber das ist doch Quatsch - es gibt kein Ableton Live oder Logic für das iPad.


Du hast Recht, es gibt derzeit keine Versionen von Ableton Live oder Logic Pro X für das iPad. Ich entschuldige mich für die Fehlinformation in meiner vorigen Antwort. Es gibt jedoch eine Vielzahl von Musikproduktions-Apps, die für das iPad entwickelt wurden, wie zum Beispiel GarageBand, BeatMaker 3, NanoStudio 2, Caustic 3 und viele mehr. Diese Apps bieten viele der gleichen Funktionen wie die professionellen Musiksoftware, die auf Mac und Windows laufen, wie zum Beispiel die Möglichkeit zum Aufnehmen, Bearbeiten, Mixen und Mastering von Musik. Es gibt auch viele Hardware-Controller, die mit dem iPad kompatibel sind, die es Musikern ermöglichen, die App-basierte Musikproduktion mit einem natürlicheren und intuitiven Spielgefühl zu steuern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Cool, dann brauch ich meine Sockenpuppen nicht mehr um hier unterhaltsame Threads zu generieren. :wegrenn:
 
Mag vielleicht banal klingen, aber :

die vollumfassende Unterstützung von PDF (erstellen, editieren, zusammenfassen, inkl. Text und grafischer Eingaben) - dazu 4-free, weil im OS bereits enthalten, sowie die extrem hilfreiche AirDrop-Funktion, die ich inzwischen gar nicht mehr missen möchte,
gefolgt von der Art & Weise, wie die TimeMachine arbeitet und verwaltet werden kann, sind für mich Gründe genug täglich mit dem Mac zu arbeiten.

Und wer meint, dass macOS nur ein geschlossenes System für Deppen sei (so'ne Art fertiggebautes Lego als OS), der irrt -> denn über das Terminal lässt sich defacto fast soviel anstellen, wie unter Linux. Mit den Tools, wie CrossOver oder Wine lassen sich auch fremd-OS Sachen ausführen und nutzen.
Und dass macOS bez. Sicherheit eine ganz andere Nummer, als Windows ist, kommt hinzu. Ich habe bei mir nur eine zusätzliche (und ebenfalls kostenfreie) Firewall (Lulu) und sonst keinen AntiVir. Das macOS ist - gerade in der +/- neusten Version der Art dicht gg. Angriffe von Außen, dass man da im Grunde nichts zusätzlich zu kaufen und zu installieren braucht. Ein vollständiges Office-Paket ist ebenfalls mit onboard und ersetzt bei mir Word, Excel und PowerPoint (obgleich ich das MS Office für Mac auch habe).
 
Zuletzt bearbeitet:
Papperlapapp - der Lin ist einfach der bessere Rechner.
Würde ich durch aus so unterschreiben - zumindest wenn es danach geht, max.mögliche Kontrolle und Einfluss auf die OS-Umgebung und die Software ausüben zu können und wollen, dann ja.
Verfügbarkeit der Software ist inzwischen auch ganz gut - man muss sich damit aber schon beschäftigen. Man denke da z.B. an Audio-Treiber, bzw. Audio/MIDI-Umgebung -> ich hab' das bis heute nicht vollständig verstanden, warum man dort immer so ein hackmag mit den Routings veranstalten muss (?!) = damit eine HOST normal läuft als auch die PlugIns und FX muss viel Arbeit nach dem Anschluss des Audio/MIDI-Interfaces erfolgen - warum? Wieso nicht USB ran, fertig <- und wer will, kann noch in ASIO Veränderungen vornehmen. Immer diese Fummelei mit Jack, Alsa, Carla & co.. nee.

Das ist einerseits doof, andererseits kann jeder so seine eigenen Audio/MIDI-Schaltungen in der Software setzten, wie er/sie will.
 
Zuletzt bearbeitet:
== ALSA
linux-midi.png



<EDIT>Und z. B. USB class compliant #post-2544719 gleichzeitig nutzbar.</EDIT>

warum man dort immer so ein hackmag mit den Routings veranstalten muss (?!) = damit eine HOST normal läuft als auch die PlugIns und FX muss viel Arbeit nach dem Anschluss des Audio/MIDI-Interfaces erfolgen - warum?
Man kann, wenn man will, ALSA auswählen und dann macht z. B.
~alles
oder modular
mehrere ~alles.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oder ich schalte meinen Mac/Win (mit entspr. Audio/MIDI-Interface dran) ein, dann Cubase.
Fetich. Alles läuft (intern im Rechner wie extern als angebundene Hardware).

Aber wie gesagt: wenn man das mit Jack, Alsa, Carla, etc. erstmal gut verinnerlicht und begriffen hat = ist auch gut.
 
  • Daumen hoch
M.i.a.u.: khz
Das sind ja gar keine Synths, das sind ja……diese, diese…….Musiker, na …Menschengedöns, oder wie nennt man das? Irgendwie unheimlich.
 
Wenn @Plan9 schrieb, Macs würden fast nur von Leuten gekauft, die keine Ahnung von Computern hätten, so ist da sogar etwas Wahres dran. Das ist ja gerade die Stärke des Mac. Die meisten Menschen wollen einen Computer benutzen, ohne verstehen zu müssen, wie er funktioniert. E-Mails und Termine verwalten, im Internet surfen. Ein Text-Dokument oder eine Tabellenkalkulation bearbeiten, die Urlaubsbilder archivieren und vielleicht mal das Video von der Familienfeier ein wenig zurechtschneiden. Um das machen zu können, sollte es keine Voraussetzung sein, dass man "Ahnung von Computern" hat. Es sollte bitte einfach funktionieren. So wie man nicht wissen oder verstehen muss, wie ein Verbrennungs- oder Elektromotor funktioniert, um Auto fahren zu können.

Das ist ja genau gerade die Stärke des Mac unter den drei Alternativen Mac OS, Windows und Linux. Wer "Ahnung von Computern" hat, nutzt Linux, wer möchte, dass sein Computer mit möglichst wenig Aufwand einfach tut, was er von ihm will, nutzt einen Mac - und wer nichts anderes kennt, nutzt Windows.
 
Wer "Ahnung von Computern" hat, nutzt Linux,

…aha? - in den 90er Jahren des letzten Jahrtausends habe ich eine IT-Firma gegründet, welche Groupware-Lösungen programmiert, verkauft und betreut hat…

…wir haben ausschließlich auf Macs entwickelt und für Linux und Windows cross-compiliert…

…die Firma gibt es heute noch (ich bin um die Jahrtausendwende aus dem aktiven Geschäft ausgestiegen), und guess what: die Frontend-/Arbeitsplatz-Rechner sind bis heute auschließlich (aktuelle) Macs, nur unsere Server laufen auf FreeBSD (für welches unsere Mitarbeiter ebenfalls auf den Macs System-Bestandteile entwickeln)…
 
Ich denke 'ne Menge Spezialisten kennen kaum mehr als das Entwicklungssystem mit dem sie die Software erstellen. Ich hatte im Informatik Studium 'ne Menge Kommilitonen die keine Computer Geeks waren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn @Plan9 schrieb, Macs würden fast nur von Leuten gekauft, die keine Ahnung von Computern hätten, so ist da sogar etwas Wahres dran. ...
Ich denke ich mache schon etwas mehr als die Normaluser mit ihrem Mac. Hatte ich irgendwann mal erwähnt, dass ich seit 1991 Macs und nichts anderes benutze? Egal, hiermit sei es gesagt. Wenn man will kann man durchaus mehr machen als nur rumsurfen und Termine verwalten.
Ich greife häufig tiefer in die System Ebene wenn ich z.B. Audio Plugins manuell manage und aussortiere, z.B. diese fuckin' ProTools AAX Plugins, die mit installiert werden, die ich aber nicht benötige.
Da ich hauptberuflich Websites erstelle habe ich u.a. einen lokalen Server mit MAMP erstellt.
Unsichtbare Dateien sind bei mir standardmäßig sichtbar.
Der Library und Preferences Ordner, sowohl allgemein als auch vom User sind alles andere als Böhmische Dörfer für mich.
Suche nach irgendwas immer inkl. Systemdateien und unsichtbare Dateien. .htacces Datei von einem Webserver auf'm Mac bearbeiten kein Problem, da ich unsichtbare Dateien sehe wenn ich sie runtergeladen habe.
usw.... Man kann verdammt viel machen auf'm Mac, wenn man will und ein bischen Erfahrung hat.
 
Ich hoffe, ich hab diesem (sinnfreien) Thread hier gestern nicht den erneuten Anstoß gegeben 🙈
Ich dachte ja, ich bin durchaus provokant...

Scheint, als wenn es hier nur noch um Grundsatzdiskussionen geht, ob Mac/Win/Linux...

Alter Falter - Aber das hier - man diskutiert hier ob die Farbe Rot, Gelb oder Blau schöner ist.
Leute, chillt mal...
 
Ich hoffe, ich hab diesem (sinnfreien) Thread hier gestern nicht den erneuten Anstoß gegeben 🙈
Ich dachte ja, ich bin durchaus provokant...

Scheint, als wenn es hier nur noch um Grundsatzdiskussionen geht, ob Mac/Win/Linux...

Alter Falter - Aber das hier - man diskutiert hier ob die Farbe Rot, Gelb oder Blau schöner ist.
Leute, chillt mal...
"Ich dachte ja, ich provozier mal", jetzt denke ich: "Leute, chillt mal ..."?

War das so gemeint?

Wenn ja bist Du einfach ein A...loch.
 
"Ich dachte ja, ich provozier mal", jetzt denke ich: "Leute, chillt mal ..."?
Das ist anscheinend das, was allein in Deinem Hirn, aus meinem Post resultierend, ankam.
Sind ja Anführungsstriche drin.

Was Du hieraus meinst zu verstehen und ob ich deshalb -
- bin, ist allein Deine Entscheidung, bzw. Schlussfolgerung?

Was soll ich Dir hierauf antworten, lieber @Horn? :denk:

Vielleicht ist es besser für Dich Morgen abzuwarten und in der Zwischenzeit etwas spazieren zu gehen, oder sich ein paar gute Songs anzuhören oder einfach mal wieder ein Buch zu lesen, bevor Du weiter hierauf eingehst?
Keine Ahnung. Aber Du scheinst sehr gestresst zu sein gerade.
 
Ja - ich hatte es gesehen. War schon heftig.
Wollte gestern abend erst spazieren gehen, bevor ich antworte.
Anscheinend bist auch Du spazieren gegangen.
War besser so, das Du es gelöscht hast.😘
 


News

Zurück
Oben