Rolo
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Ich weiß noch wie ich in den 80ern viel auf der Straße rumhing und vom Musikmachen nur träumen konnte. Ab 1985 ,ich war 12 Jahre alt konnte
ich zwar mit meinem c64 einem 8bit beatmaker Beats machen und mit einem Casiokeyboard dazu klimpern, aber da war ich vom Tage -& Nächtelangen arrangieren von Songs noch weit weg.
1987 dann aber die ersten Impulse als ich einen Amiga 500 hatte und mit dem Programm "Dynamic Drums" (siehe untern)eigene Pattern zu einem Song
zusammenschustern konnte. Das war schon genial. Samples wie Zaps oder Explosionen nahmen wir damals von Dateien aus Spielen wie "Viper" und verfrachteten
sie in die Datei von Dynamic Drums um diese Sounds dann als Zusatzinstrummente nutzen zu können.
Mit dem Amiga und einem Samplekeyboard von Yamaha enstanden 1987 also meine ersten Songs, obwohl ich tatsächlich auf Kassette noch 3 Aufnahmen habe
die ich mit dem C64 gemacht hatte und die zwar mehr schlecht als Recht ,eigenständige Songs sind.
Naja, auch mit Amiga und kleinem Samplekeyboard,( ich hatte auch noch einen kleinen Mixer und einen Stimmverfremder der damals als Bausatz verkauft wurde),
da war ich trotzdem noch weit weg von 2012, in dem dann folgender Track enstand den ich auch auf Vinyl pressen lassen habe in einer Kleinserie von 100 Schallplatten.
Von ca. 1994 bis 2007 nutze ich zu arrangieren einen Atari ST. Erst ab dem Jahr 2000 nutze ich neben dem Atari meinen ersten PC mit Wavelab zum Aufnehmen meiner Songs
und ab 2008 nutze ich dann nur noch den PC mit Cubase quasi als Vielkanalbandmaschine und gewöhnte mir an alles was ich einspielte auch direkt auf eine Audiospur aufzunehmen.
Dieses prinzip zum arrangieren empfahl mir damals mein Musikkumpel mit dem ich bis dato schon zwei Split EP als Vinyl gemeinsam produziert hatte und ich bereue bis heute nicht
es angenommen zu haben. Die Jahre davor war ich darauf angewiesen daß Synths Multitimbral konnten und bei aufnehmen vom Song liefen 16 Midispuren und alle Geräte
mußten an sein und bei allen Geräten mußten die Einstellungen stimmen. Das war zum step by step dran weiterarbeiten total unpraktisch und auch unprofessionell ,denn
ich hatte keine Möglichkeit die Einzelnen Spuren zu bearbeiten ,quasi zu polieren. Den Song nahm ich analog als Summe auf anstatt wie heute mit einem klick einen Audiomixdown zu machen.
Natürlich mußte ich bei meiner neuen ,aber professionelleren Arbeitsweise lernen vorausschauend zu arbeiten, aber es lohnte sich für die Vorteile die man bei dieser Arbeitsweise hat.
(crass, ich habe das Programm von damals, 1987 heute zum ersten mal wieder gesehen. jetzt werde ich noch das vom c64 suchen)
Dieser Song beschreibt ein bißchen davon daß mein Plan schon immer war eigene Musik zu produzieren. Nicht beruflich sondern frei Künstlerisch.
Ich war was Musikproduktion angeht immer finanziell unabhängig und konnte machen was ich wollte.
ich zwar mit meinem c64 einem 8bit beatmaker Beats machen und mit einem Casiokeyboard dazu klimpern, aber da war ich vom Tage -& Nächtelangen arrangieren von Songs noch weit weg.
1987 dann aber die ersten Impulse als ich einen Amiga 500 hatte und mit dem Programm "Dynamic Drums" (siehe untern)eigene Pattern zu einem Song
zusammenschustern konnte. Das war schon genial. Samples wie Zaps oder Explosionen nahmen wir damals von Dateien aus Spielen wie "Viper" und verfrachteten
sie in die Datei von Dynamic Drums um diese Sounds dann als Zusatzinstrummente nutzen zu können.
Mit dem Amiga und einem Samplekeyboard von Yamaha enstanden 1987 also meine ersten Songs, obwohl ich tatsächlich auf Kassette noch 3 Aufnahmen habe
die ich mit dem C64 gemacht hatte und die zwar mehr schlecht als Recht ,eigenständige Songs sind.
Naja, auch mit Amiga und kleinem Samplekeyboard,( ich hatte auch noch einen kleinen Mixer und einen Stimmverfremder der damals als Bausatz verkauft wurde),
da war ich trotzdem noch weit weg von 2012, in dem dann folgender Track enstand den ich auch auf Vinyl pressen lassen habe in einer Kleinserie von 100 Schallplatten.
Von ca. 1994 bis 2007 nutze ich zu arrangieren einen Atari ST. Erst ab dem Jahr 2000 nutze ich neben dem Atari meinen ersten PC mit Wavelab zum Aufnehmen meiner Songs
und ab 2008 nutze ich dann nur noch den PC mit Cubase quasi als Vielkanalbandmaschine und gewöhnte mir an alles was ich einspielte auch direkt auf eine Audiospur aufzunehmen.
Dieses prinzip zum arrangieren empfahl mir damals mein Musikkumpel mit dem ich bis dato schon zwei Split EP als Vinyl gemeinsam produziert hatte und ich bereue bis heute nicht
es angenommen zu haben. Die Jahre davor war ich darauf angewiesen daß Synths Multitimbral konnten und bei aufnehmen vom Song liefen 16 Midispuren und alle Geräte
mußten an sein und bei allen Geräten mußten die Einstellungen stimmen. Das war zum step by step dran weiterarbeiten total unpraktisch und auch unprofessionell ,denn
ich hatte keine Möglichkeit die Einzelnen Spuren zu bearbeiten ,quasi zu polieren. Den Song nahm ich analog als Summe auf anstatt wie heute mit einem klick einen Audiomixdown zu machen.
Natürlich mußte ich bei meiner neuen ,aber professionelleren Arbeitsweise lernen vorausschauend zu arbeiten, aber es lohnte sich für die Vorteile die man bei dieser Arbeitsweise hat.
(crass, ich habe das Programm von damals, 1987 heute zum ersten mal wieder gesehen. jetzt werde ich noch das vom c64 suchen)
Dieser Song beschreibt ein bißchen davon daß mein Plan schon immer war eigene Musik zu produzieren. Nicht beruflich sondern frei Künstlerisch.
Ich war was Musikproduktion angeht immer finanziell unabhängig und konnte machen was ich wollte.
