Double Deka VCO

Hi Detlef,

wer ist Doug?

Das Double Deka ist von Ian Fritz. Erntet da jemand wieder mal anderer Leute Loorbeeren? Oder vermarktet Ian das über diesen Doug? Gibt's da eine url?

lieben Gruß
Bernd
 
Wer lesen kann ist klar im Vorteil :P Steht sogar drüber IAN FRIZT :school:
1362_doubledeka_mockup_3_1.jpg
 
Doug und Ian sind Kumpels, da wird also keiner seiner Ideen beraubt. Doug hat den DoubleDeka VCO auch noch ein bisschen aufgeblasen.

Ich habe einen aus dem ersten Batch, aber das Cabinet mit den +5 V noch nicht fertig. Zum Sound usw. kann ich also noch nichts sagen. Die Verarbeitungs-Qualität ist aber absolut in Ordnung.
 
Ja Detlev, I'm still around in this old town ;-)

Synthetic Sound Labs wird auch von Schneiders Laden vertrieben, aber den DoubleDeka haben die wohl nicht.
Ich schätze das Modul wird aufgrund seiner Exklusivität sehr teuer sein.

Wie auch immer - ein "Graphic Oszillator" gehört zu den Modulen, die von ihrer Konzeption her sehr interessant scheinen. Leider ist die klangliche Ergiebigkeit bei weitem nicht so groß und überzeugend, wie der Schein verspricht.
Wesentlich interessanter, als fixe Werte der Schieberegler, wäre die Möglichkeit, eine Reihe von VCAs mit den Reglern zu steuern, deren Eingänge mit verschiedenen Signalen - CVs oder Audio - gefüttert werden können und dann zyklisch durchgeschaltet werden.

Jürgen Haible hat soetwas gebaut und es "Interpolating Scanner" genannt, Ich habe zwar Platinen davon, aber bin noch nicht dazu gekommen, es aufzubauen. Von daher weiß ich nicht, bis zu welcher Frequenz der Scanner laufen wird. Vielleicht wird eines Tages die Erbgeschichte von Jürgen geregelt sein, und jemand wird sich seinen Schaltungen annehmen können.

Zurück zum DoubleDeka - für mich stand die klangliche Ausbeute in keinem Verhältnis zum Aufwand, das Modul zu bauen.

cheers
Bernd
 
Schneidersladen hat eigentlich gar keine 5U Module, die von Curetronic sind ja auch nie vorrätig. Der Hype ist halt Eurorack, alles andere verkauft sich wohl eher schleppend.

Mein Double Deka hat 500 $ + 50 $ Versand gekostet. Ging alles direkt über Doug/SSL. Gerade wird erst der zweite 30er Batch verkauft.
 
serenadi schrieb:
Ja Detlef, I'm still around in this old town ;-)
Always the same :D

serenadi schrieb:
Synthetic Sound Labs wird auch von Schneiders Laden vertrieben, aber den DoubleDeka haben die wohl nicht.
Ich schätze das Modul wird aufgrund seiner Exklusivität sehr teuer sein.
He es ist Weihnachtszeit :floet: muss doch für was gut sein ...

serenadi schrieb:
Wie auch immer - ein "Graphic Oszillator" gehört zu den Modulen, die von ihrer Konzeption her sehr interessant scheinen. Leider ist die klangliche Ergiebigkeit bei weitem nicht so groß und überzeugend, wie der Schein verspricht.
Warum, ich fand die Demos spanned :?
serenadi schrieb:
Wesentlich interessanter, als fixe Werte der Schieberegler, wäre die Möglichkeit, eine Reihe von VCAs mit den Reglern zu steuern, deren Eingänge mit verschiedenen Signalen - CVs oder Audio - gefüttert werden können und dann zyklisch durchgeschaltet werden.
Jürgen Haible hat soetwas gebaut und es "Interpolating Scanner" genannt, Ich habe zwar Platinen davon, aber bin noch nicht dazu gekommen, es aufzubauen. Von daher weiß ich nicht, bis zu welcher Frequenz der Scanner laufen wird. Vielleicht wird eines Tages die Erbgeschichte von Jürgen geregelt sein, und jemand wird sich seinen Schaltungen annehmen können.
Sorry das ist mir jetzt zu hoch :roll:

serenadi schrieb:
Zurück zum DoubleDeka - für mich stand die klangliche Ausbeute in keinem Verhältnis zum Aufwand, das Modul zu bauen.
Deshalb bin ich für's kaufen ;-) (Davon abgesehen bin ich für's selber bauen eh zu doof :oops:
 
island schrieb:
Sorry das ist mir jetzt zu hoch
So hoch ist das nicht.
Im Prinzip ist ein grafischer Oszillator ein Sequenzer, der mit einem high speed VCO getaktet wird. Die *steps* werden also im Audiobereich durchfahren, (die Geschwindigkeit muss hier 10 mal so hoch sein wie die Audiofrequenz, die man erreichen will).
Mit den Schiebereglern der *steps* wird also die Schwingungsform eingestellt, wie man auf dem Bild ja auch sehen kann.

Normalerweise regelt man mit den stepreglern ja eine Gleichspannung, so auch hier. Jetzt stell' Dir vor, jeder Regler hätte aber einen Eingang, bzw. einen VCA - es könnte also ein beliebiges Signal im Pegel gesteuert werden. Das kann auch eine Gleichspannung sein, allerdings mit dem Unterschied, daß das Ganze von außen steuerbar wäre. Einfach gesagt - man könnte die Schwingungsform des Oszillators dynamisch steuern.
Noch interessanter würde es, wenn man andere Signale zuführt, z.B. ein noise auf step 3 und 5, einen Sinus auf step 2, ein Sample auf step 6 usw usw. Und die würden dann mit Audiofrequenz nacheinander durchgeschaltet und bilden die endgültige Schwingungsform.

Der "interpolating scanner* von Haible ist so ein Sequenzer mit vielen VCAs, der muss dann noch mit einem high speed VCO gefüttert werden.

Hier sind halt nur die Schwingungsformen per Hand einstellbar und zwischen den beiden Einstellungen kann man gesteuert überblenden. Klar, das kann auch nicht jeder VCO und das Ding hat seinen speziellen Klang. Aber ähnliche Ergebnisse lassen sich auch mit (wesentlich billigeren) wavemultipliern oder waveformern erreichen und das auch noch drastischer.

island schrieb:
He es ist Weihnachtszeit ...
Ich will Dir das Weihnachtsgeschenk bestimmt nicht nicht verderben. Hab' mir ja auch was gegönnt ;-)

Lieben Gruß,
Bernd
 
serenadi schrieb:
Wie auch immer - ein "Graphic Oszillator" gehört zu den Modulen, die von ihrer Konzeption her sehr interessant scheinen. Leider ist die klangliche Ergiebigkeit bei weitem nicht so groß und überzeugend, wie der Schein verspricht.
sehe ich auch so.
Ich habe viel mit audiospeed sequenzing gepatcht. Habe ganze patches als VCO für das nächste patchlevel benutzt.
Letzteres kann gut kommen und kann die serge soudns bringen von denen alle glauben dass man nen überteuerten serge haben muss um die soudns zu haben.
Grafik VCO allein finde ich unspannend.
Muss aber auch sagen dass die demos damals von Ian richtig gut klangen.

Trotzdem, sowas wie ein VCDO nehmen und gut ists.......... :lol:
 
serenadi schrieb:
Im Prinzip ist ein grafischer Oszillator ein Sequenzer, der mit einem high speed VCO getaktet wird. Die *steps* werden also im Audiobereich durchfahren, (die Geschwindigkeit muss hier 10 mal so hoch sein wie die Audiofrequenz, die man erreichen will).
Mit den Schiebereglern der *steps* wird also die Schwingungsform eingestellt, wie man auf dem Bild ja auch sehen kann.

Normalerweise regelt man mit den stepreglern ja eine Gleichspannung, so auch hier. Jetzt stell' Dir vor, jeder Regler hätte aber einen Eingang, bzw. einen VCA - es könnte also ein beliebiges Signal im Pegel gesteuert werden. Das kann auch eine Gleichspannung sein, allerdings mit dem Unterschied, daß das Ganze von außen steuerbar wäre. Einfach gesagt - man könnte die Schwingungsform des Oszillators dynamisch steuern.
Noch interessanter würde es, wenn man andere Signale zuführt, z.B. ein noise auf step 3 und 5, einen Sinus auf step 2, ein Sample auf step 6 usw usw. Und die würden dann mit Audiofrequenz nacheinander durchgeschaltet und bilden die endgültige Schwingungsform.

Der "interpolating scanner* von Haible ist so ein Sequenzer mit vielen VCAs, der muss dann noch mit einem high speed VCO gefüttert werden.

Hier sind halt nur die Schwingungsformen per Hand einstellbar und zwischen den beiden Einstellungen kann man gesteuert überblenden. Klar, das kann auch nicht jeder VCO und das Ding hat seinen speziellen Klang. Aber ähnliche Ergebnisse lassen sich auch mit (wesentlich billigeren) wavemultipliern oder waveformern erreichen und das auch noch drastischer.
Ja (jetzt hab ich's verstanden - danke Bernd), das klingt wirklich spannender. Aber auch um einiges aufwendiger und nicht so einfach zu haben :cry:

serenadi schrieb:
Ich will Dir das Weihnachtsgeschenk bestimmt nicht nicht verderben. Hab' mir ja auch was gegönnt ;-)

Lieben Gruß,
Bernd

Das hab ich auch (bei Dir schon garnicht) angenommen ;-)
Und ich war schon immer genügsam :mrgreen:

Alles Gute und Liebe Grüße und eine schöne Adventszeit
Detlef

P.S. Und was hast Du Dir jetzt gegönnt, wenn ich fragen darf (man ich bin halt neugierig) :floet:
 
siebenachtel schrieb:
serenadi schrieb:
Wie auch immer - ein "Graphic Oszillator" gehört zu den Modulen, die von ihrer Konzeption her sehr interessant scheinen. Leider ist die klangliche Ergiebigkeit bei weitem nicht so groß und überzeugend, wie der Schein verspricht.
sehe ich auch so.
Ich habe viel mit audiospeed sequenzing gepatcht. Habe ganze patches als VCO für das nächste patchlevel benutzt.
Letzteres kann gut kommen und kann die serge soudns bringen von denen alle glauben dass man nen überteuerten serge haben muss um die soudns zu haben.
Grafik VCO allein finde ich unspannend.
Muss aber auch sagen dass die demos damals von Ian richtig gut klangen.

Trotzdem, sowas wie ein VCDO nehmen und gut ists.......... :lol:

Sieht aber net so dolle aus :mrgreen:

Im ernst, ich habe nicht so mit samplen, aber egal ist sicher auch ne Lösung.
 
[/quote]
sehe ich auch so.
Ich habe viel mit audiospeed sequenzing gepatcht. Habe ganze patches als VCO für das nächste patchlevel benutzt.
Letzteres kann gut kommen und kann die serge soudns bringen von denen alle glauben dass man nen überteuerten serge haben muss um die soudns zu haben.
Grafik VCO allein finde ich unspannend.
Muss aber auch sagen dass die demos damals von Ian richtig gut klangen.

Trotzdem, sowas wie ein VCDO nehmen und gut ists.......... :lol:[/quote]


da würden mich mal die patch details interessieren ...
 
island schrieb:
P.S. Und was hast Du Dir jetzt gegönnt, wenn ich fragen darf (man ich bin halt neugierig) :floet:

naja, ich habe siebenachtel einen Modcan VCDO abgeluchst :D
Der ist gerade unterwegs und ich freu mich schon drauf.
Hat übrigens nichts mit Sampling zu tun. Eher mit Thru Zero und FM, das aber richtig gut, da digital und phasenstarr.
Und dann steht hier noch mein drei Wochen alter Cirklon. :roll:

Auch schöne Weihnachten!
Bernd
 
serenadi schrieb:
island schrieb:
P.S. Und was hast Du Dir jetzt gegönnt, wenn ich fragen darf (man ich bin halt neugierig) :floet:

naja, ich habe siebenachtel einen Modcan VCDO abgeluchst :D
Der ist gerade unterwegs und ich freu mich schon drauf.
Hat übrigens nichts mit Sampling zu tun. Eher mit Thru Zero und FM, das aber richtig gut, da digital und phasenstarr.
Und dann steht hier noch mein drei Wochen alter Cirklon. :roll:

Auch schöne Weihnachten!
Bernd

Herzlichen Glückwunsch zum VCDO. Mit das Beste was es als Digital-Modul gibt.!!! :supi:
 
island schrieb:
Auch wenn Ihr mich jetzt steinigt, den gibt's ja nur in (eklig) Weiß :achso:

Trotzdem Bernd viel Spaß damit :phat:

Danke.
Ich bin ganz deiner Meinung: (eklig) Weiß :achso: ... und noch MOTM Format!

Du kannst mir glauben, Hammer, Zange, Feile, Pinsel ... und schon fügt sich das gute Teil in mein Moog Format. :D
 
Feldrauschen schrieb:
sehe ich auch so.
Ich habe viel mit audiospeed sequenzing gepatcht. Habe ganze patches als VCO für das nächste patchlevel benutzt.
Letzteres kann gut kommen und kann die serge soudns bringen von denen alle glauben dass man nen überteuerten serge haben muss um die soudns zu haben.
Grafik VCO allein finde ich unspannend.
Muss aber auch sagen dass die demos damals von Ian richtig gut klangen.

Trotzdem, sowas wie ein VCDO nehmen und gut ists.......... :lol:


da würden mich mal die patch details interessieren ...
mit dem quoten mussst noch was üben :lol:
patchdetails kann man keine verlautbaren lassen ausser: viel rumprobieren !
bei mir ists lange her.
alles was ich weiss ist dass es SEHR zeitaufwändig war die sweetspots zu finden.
Wenn ein ganzes patch in audiospeed läuft und quasi als wellenformgenerator dient heissts an allem und jedem rumzuschrauben um herauszufinden wo du was soo verbiegst dass es klanglich eben reizvoll ist.
ist ne irsisnns arbeit und ich startete auch bei jedem patch bei null. Das ist alles was ich noch weiss.
ich würds mal mit LPG sequenzen probieren, das dann vielelicht durch nen polivoks BP.
wäre jetzt das erste was ich versuchen würde.
 
siebenachtel schrieb:
Feldrauschen schrieb:
mit dem quoten mussst noch was üben :lol:
patchdetails kann man keine verlautbaren lassen ausser: viel rumprobieren !
bei mir ists lange her.
alles was ich weiss ist dass es SEHR zeitaufwändig war die sweetspots zu finden.
Wenn ein ganzes patch in audiospeed läuft und quasi als wellenformgenerator dient heissts an allem und jedem rumzuschrauben um herauszufinden wo du was soo verbiegst dass es klanglich eben reizvoll ist.
ist ne irsisnns arbeit und ich startete auch bei jedem patch bei null. Das ist alles was ich noch weiss.
ich würds mal mit LPG sequenzen probieren, das dann vielelicht durch nen polivoks BP.
wäre jetzt das erste was ich versuchen würde.

hört sich ja ziemlich kompliziert an..... :shock:
 
ja, beides.
modular ist SEHR spannend !
........es ist gut wenn man grenzbereiche abgecheckt hat.
das ist für mich einer der hauptreize am modular.
 
zum thema graficVCO



geht wirklich gut und mit dem internen glide kann man noch die kanten abrunden .... hat man fürs geld nir einen vco(muss natürlich noch angetrieben werden) aber dafür noch n sequencer dabei :mrgreen:


mir war der oberkorn am ende zu klasisch _ sonst hätte ich den noch ...
 
kl~ak schrieb:
...muss natürlich noch angetrieben werden ...

Eben. Da ist der DoubleDeka schon eine ganz andere Klasse. Einen *normalen* Sequenzer - dazu mit 16 steps - mit einem *normalen* VCO zu betreiben, das schränkt den verfügbaren Frequenzbereich doch sehr ein. *Sollte* der VCO (bei vernünftigem tracking) bis 16kHz gehen, so kommt aus dem Sequenzer eben nur noch 1kHz raus.
Aber das youtube Beispiel zeigt eben doch sehr schön, daß das Ergebnis dieses Aufwands doch ziemlich langweilig ist ;-)

Gruß,
Bernd
 
serenadi schrieb:
Im Prinzip ist ein grafischer Oszillator ein Sequenzer, der mit einem high speed VCO getaktet wird.

Völlisch Rischtisch!
Den BME Sequencer der AXIOM Reihe konnte man als "Zugabe" als VCO benutzen weil dessen Taktfrequenz bis ca 16kHz über einen Exponentialkonverter sauber tonal gespielt werden konnte.
Höher rauf brauchen diese Dinger gar nicht zu gehen weil man mit steigender Grundfrequenz immer weniger Obertöne hört. Beim alten BE System gab es auch schon separate grafische Kurvenformgeneratoren und auch eine andere, interessante Kombi:
PM10 IT - High Speed VCO 1Hz - 200kHz (Linearität 0,02%, Temperaturstabilität 50ppm)
PM10 ITH - High Speed Servo-Frequenzmultiplizierer (max. Otput 2,56 MHz)
PM10 IH SS - Programmierbare Teilerlogik zur Ableitung beliebiger Frequenzverhältnisse

(Details auf Wunsch)

Der Sequencer und ein grafischer VCO (der nicht wie damals in der EBAY-Auktion behauptet, zum AXIOM System gehörte)

sequencer_2.jpg


BME_ebay_05.JPG
 
serenadi schrieb:
Noch interessanter würde es, wenn man andere Signale zuführt, z.B. ein noise auf step 3 und 5, einen Sinus auf step 2, ein Sample auf step 6 usw usw. Und die würden dann mit Audiofrequenz nacheinander durchgeschaltet und bilden die endgültige Schwingungsform…

A-155? (Da kann man das zumindest auf den 2. 8 Steps ja machen - oder?)
 
Ja, der A 155 kann Signale sequentiell durchschalten.
Ich kenne die Schaltung nicht, vermute aber, daß Dieter das mit analogswitches macht, die haben den Nachteil, daß sie bei Audiosignalen doch erhebliche peaks (oder Knackser) erzeugen.
Bei dem erwähnten "interpolating scanner" werden die Signale dagegen mit VCAs *durchgeschaltet*, und diese werden *weich* angefahren.
simh.gif

Quelle: http://www.till.com/articles/scanner/index.html
Das ist der Scanner von Donald Tillman.
Da sieht man gut die abgerundeten Flanken der einzelnen Kanäle.

Aber selbst wenn man die Eingänge des A155 mit LFOs, Noise und der ein oder anderen Gleichspannung füttert und diese Quellen vorher vielleicht noch moduliert, sollten da *bewegende* Klangformen herauskommen. Und er hat 8 Steps, so daß bei 16kHz Input immerhin 2kHz Output herauskommen.

Gruß
Bernd
 


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