Fakten E-Mobilität / Alternativen zum "Verbrenner" - Musiker und Band-Transport zeitgemäß und günstig

Bitte ausschließlich klare belegte Fakten zum Thema, kein Blabla, keine Witze, Meinungen, sondern Daten und Fakten.
Da bist du wohl auf einen Fake hereingefallen.

Das hier ist der richtige Tesla YouTube Kanal:


Der hat auch nicht nur 6180 Abonnenten wie

Der Rest dieses Kanals ist Schrott, der überhaupt nichts mit Tesla zu tun hat.

Ja, das habe ich dann auch gemerkt… ^^

Der einzige Fakt aktuell ist, dass BMW vor ein paar Monaten den Umstieg auf die neuen 4680-Zellen angekündigt hat. Interessanterweise kein Wort zu Tesla, die meines Wissens an der Entwicklung dieses Zelltyps beteiligt waren und vermutlich auch Patente o.ä. halten.
 
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Sono gibt den Sion offiziell auf und zahlt den Leuten die Kohle zurück.

https://www.youtube.com/watch?v=6YYUiz3CKjg


Machen aber weiter mit Solar für Autos, eher LKWs und Busse, vielleicht gäb es auch was für "normale" Autos - wäre ja nicht dumm.
Da freut sich der SchmittBEN bestimmt, der hat die ja immer kaputtgerechnet - also nicht schuldig - aber es eben auch nicht geglaubt. Tja.
Die Solar-Auto Idee kann jetzt nur noch mit Xbus oder Aptera noch gelingen - die Welt will das vielleicht auch noch nicht, der Aufwand für ein Startup scheint einfach zu hoch für Nichtelons und nicht so viel Kohle.

Damit wird der Markt aber auch wieder uninteressanter, aktuell nur überteuerte Autos, die ich mir echt nicht leisten kann.
Also bleibt es erstmal dabei. Ich habe hier aber gefühlt vernommen, dass das Thema auch im Interesse hier nicht mehr so zieht wie vor 1-2 Jahren, polarisierte auch schon mal mehr.
Ist vielleicht wie mit Synthesizern in den 70/80ern - zuerst Skandal und is ja kein Instrument - und heute ist das halt normal und jeder kann …
Eigentlich gut so. Aber es fehlen schon noch bezahlbare praktische Karren die nicht nur in Überbreite geliefert werden.
 
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Dass die den Sion aufgeben find ich schade. War denn irgendwas von Rechten verkaufen oder so? Ein großer Autobauer könnte daraus doch mit Sicherheit ein finales Produkt machen.
 
Die werden jetzt das Sion-Konzept verkaufen und die Solar-Sache weiter machen, also auf kleiner Flamme.
Die geben über 2 Jahre das Geld zurück und ich glaube dass es schwer werden wird - das Konzept wäre sicher bei den meisten Firmen geschlossener, also mit nicht offenen Reparatur-Ideen oder Sharing - und ein Solar-Car müsste ja auch von 2 Firmen geplant werden - die Zukunft ist schon schwierig.

Ein Solarkonzept für den Xbus oder sowas fänd ich machbar - aber später aufsetzen wird man sicher nicht machen - das ist auch rechtlich schwierig.
Finde es auch schade, weil Lightyear ja auch schon weg ist - die haben auch noch so einen Kern, aber das Auto wird halt nicht gebaut. Das Konzept "für alle" und "für Reiche" hat nicht geklappt, vielleicht wäre es mit Hilfe so weit gekommen - aber ich seh darin auch einen Sieg des konservativen Konzepts, denn jetzt werden wieder alles sagen dass sich sowas nicht lohne.

Wäre ich eine Firma die das macht, würde ich das lieber selbst entwickeln - bei sowas wie dem Xbus würde ich die Zellen nicht mal optisch kaschieren - aber ggf. etwas weniger komplex arbeiten - also aufs Dach pappen zB - hoffe dass diese Idee nicht tot ist.
Die vielen Hürden so ein Auto raus zu schieben sind natürlich auch nicht einfach für so Leute - 300 Arbeitsplätze sind damit weg.
Es wäre in den USA sicher eine Förderung drin gewesen - da gibt es manchmal solche Dinge - die haben grade ja das große nationale Rettungsding, weshalb auch Tesla wohl die Batterieherstellung und ein paar andere Dinge zurück in die USA verlegen wird.

Da müsste man hier wohl auch was tun - aber sowas wie Technik und so wird hier nur auf Modestichworte gemacht, zB KI - selbst wenn es hier keine Kompetenz gibt, sondern sowas wie der Sion wäre viel sinnvoller und für alle gut - 50 Mio hätten sie wohl aber sicher noch gebraucht oder Bürgschaften wenigstens.
Das ist schon viel Geld.

Verkauft nach China - ich glaube das könnte kommen - ich kann mir Daimler oder so mit Solar kaum vorstellen - aber BYD oder sowas schon.
Soweit ich weiss, gab es so ein Angebot mal - aber heute ist es mit Wissen dass es weg ist natürlich eher schwerer.
 
Für mich ist da aktuell ein bisschen ein Kapitel zu geklappt, weil die Autos unbezahlbar sind und die coolen jetzt nicht auf den Markt kommen, 200km Gurken sind nicht so das Ding und ich würd vermuten ich muss noch ein bisschen mit alter Gurke gurken und kann ggf. bisschen clever fahren und Reifen und Co anpassen um Verbrauchskönig zu werden.

Naja, mir ist das einfach zu viel Geld im Spiel. 25k find ich schon viel, 30 und drüber sehr viel und das wäre es mir nicht wert.
 
  • Daumen hoch
M.i.a.u.: oli
Leider sind die Preise auch echt ganz schön gestiegen. 13.500,- für den Dacia gingen ja noch so, aber jetzt liegt der bei gut 18.000,- nach Förderung. Oder auch Opel Mokka von 32k auf 40k. Ne, so wird das nix, und dann auch noch teurer Strom dazu.
 
Noch ein kleiner Rant, der aber auch nicht ganz hier rein passt…
Für diese 200km Mühlen würde ich mich aber nicht trauen, das ist mir doch ein bisschen zu mühsam mit meinem Fahrprofil - wirklich bei JEDER Fahrt aufladen zu müssen ohne Chance eine Wallbox je hier anbringen zu dürfen. Und ob man Lust hat mit jeder Fahrt auch nachts erst mal ne halbe Stunde laden zu fahren plus suchen und fahren in irgendeine Ecke wo hoffentlich noch keiner steht. Das ist nicht wirklich schön. Electro ist für Hausbesitzer cool - aber sowas werde ich nicht werden. Die meisten Leute in D wohnen zur Miete. Das ist also mehr was für Leute mit einem gewissen Reichtum. / Wohlstand, der auch so bleibt.

Sicher kann man sich damit irgendwie anfreunden, aber das macht jede Fahrt zu Suchaktion nach funktionierenden Ladesäulen und Zahlsystemen und ich höre ja eins noch durch jedes Video durch - es gibt noch immer etliche Lader die nicht funktionieren oder nicht mit den Karten die man hat - schon gar nicht universell. Das ist also schon ein Tribut den ich nicht zahlen wollte.
Zudem wird willkürlich der Strompreis sehr hoch gehalten, auch weil sich Bayern und andere permanent weigern die Notwendigkeit von PV und Windkraft aktiv zu unterstützen. So eine Weltfremdheit wie sie die Politik grade aufweist und alles nur verwaltet gepaart mit miesem Lobbyismus macht das alles nicht zum Vergnügen.

Dabei müsste man eigentlich nur das System einfach machen und für jeden zugänglich ohne Spezielmist - das war einfach eine Schnappsidee für jedes System eigenen Karten zu brauchen. Mit EC Karte zahlen oder sowas wäre sinnvoller, etwas was in der EU jeder kann. Oder von mir aus die berühmte Auswahl von Zahlverfahren von Paypal bis Büllerbüh.

Der Support kommt in vielen Ländern auch durch Subvention - dennoch ist es eigentlich richtiger E-Autos billiger zu machen und schädliches teurer.
Die Hersteller wissen, dass 2035 Schluss ist. Aber nicht jeder kann und wir dabei sein.

Wie auch immer - für diese kleinen Summen musste man bisher Reichweiten unter 250km in Kauf nehmen und das bedeutet mit 20-80 Regel und Winter sicher deutlich weniger - und das ist schon unbequem. Die coolen Autos sind alle teuer und zu groß - wie sollte man in Köln und Co denn mit sowas noch nen Parkplatz finden? Stimmt, man hat dann ja Geld fürs Parkhaus oder so, jedes Mal 10€ - ich finde das System schlicht zu teuer - ich hab früher immer da geparkt wo es halt kostenlos ging - sowas ist auch immer seltener.
Und das ist unfrei as hell. Ich denke das Geld macht den Unterschied und wird einige schlicht raus drängen. Die Hürden sind zu hoch.
Elektro fahren macht schon Spaß, ist aber einfach nichts für Normalverdiener. Ich möchte mich nicht über Jahre verschulden. Das ist zu existenziell heute.
Ob sich das noch ändern kann durch echte Verlagerung der Massenherstellung?
 
Was mich auch ehrlich gesagt wundert, ist, dass Elektro im (stationären) Carsharing–Bereich so entsetzlich langsam vorankommt (zumindest hier bei mir n Frankfurt – gefühlt kommt 1 Elektroauto auf 200 Benziner, von denen allerdings auch einige Hybrid sind wie z.B. der Yaris). Denn beim Carsharing würde es doch eigentlich Sinn machen… die Fahrten sind meist eher kürzere Strecken, bei eigenen Parkplätzen könnte man auch ne Ladestation installieren. Ob es auch mit den hohen Anschaffungskosten der E–Autos zu tun hat?

Ich hatte übrigens auch meinen Anbieter mal per Mail gefragt, wann in meinem Stadteil mal Elektroautos platziert werden und interessanterweise wurde mir darauf nicht geantwortet. Wohingegen mir auf andere Fragen immer sehr schnell geantwortet worden ist. Naja…
 
Wie gesagt - man möchte es nicht- Es gibt ein paar Vermieterfirmen - die sind alle irrsinnig teuer. Und die die es tun sind auf E spezialisiert. Das ist alles noch nicht wirklich attraktiv.
So wie es mal sollte - es ist eher exklusiv. "Fahren sie Tesla - 500€ im Monat" Muhaha.

Mild Hybrid ist mehr Verbrenner als Electro - die sind so gebaut, dass sie mit schwacher Energie rollen und bis 60km/h schaffen, selbst anfahren ist eigentlich zu langsam/schwach - die Idee ist da auch Sparen und Motor abschalten - Das ist also nicht dasselbe - sowas kann man sich aber leisten, das sind Jedermann-Autos.
Aber die die 30-60km weit rein elektrisch kommen, die sind schon nicht mehr so einfach - sowas wäre für viele schon gut, so man eben zuhaus laden kann - das machen viele nicht, weil is ja Dienstwagen. etc.

Selbst bei mir würde das was bringen, wenn ich hier laden dürfte - aber das geht natürlich nicht - selbst wenn wäre es halt nicht legal Strom zu legen.
Da muss man schon was finden. Ist ein bisschen wie mit PV und Windkraft - muss man echt wollen und die echten Hürden ablegen und die Verbote ändern. Das soll natürlich indirekt die Leute abnerven und davon abhalten - hat bei PV und Wind bisher gut geklappt. Man macht es dann so obendrauf wie mit dieser Prämie, die dann aber alle zahlen - das ist auch schwierig.
Die Hersteller wollen aber lieber Verbrenner bauen, das ist noch immer der Kerngeschäft. Die E-Versionen sind zudem IMMER teurer - die teuersten aus der Serie.

Auch wenn heute mehr Wille da ist, es gibt halt noch Bremsen - dabei finde ich es hochattraktiv quasi überall zu laden oder laden zu können - aber Außensteckdosen an Stellplätzen sind selten. Und Schuko allein reicht idR nicht, weil die Ladezeit dann einfach zu lang ist.
 
Wie auch immer - für diese kleinen Summen musste man bisher Reichweiten unter 250km in Kauf nehmen und das bedeutet mit 20-80 Regel und Winter sicher deutlich weniger - und das ist schon unbequem.

Wenn Du damit den SoC zwischen 20 und 80% halten meinst: sorry, aber das ist Käse. Ich war heute mit einem Freund sein Model Y Standard Range mit LFP Akku abholen (tadellos verarbeitet). LFP Akkus sollen regelmäßig bis 100% geladen werden und das Auto wurde sogar tatsächlich auf 100% aufgeladen übergeben (sonst sind bei Tesla eher um die 40% üblich). Aber auch wenn man einen NMC oder NMA Akku fährt soll der hin und wieder mal die obere und auch die untere Grenze kennen damit das BMS nicht aus dem Tritt kommt und falsche Werte anzeigt (zu konservativ). Beim Tesla gibt's ohnehin noch Puffer, an den Du als Fahrer nicht ran kommst. Den kannst Du praktisch nicht tiefentladen. Auch ich halte mich an keine 20-80 Regel und ich bin einer, der aktuell sein Fahrzeug auf unbestimmte Zeit weiter fahren wird. Zugegebenermaßen habe ich den "Luxus" dank Wallbox, jederzeit von und auf unterschiedlichste SoC laden zu können.

In die günstigeren E-Autos gehören aktuell LFP Akkus, weil die nicht so eine Leistung liefern müssen als NMC oder NMA. Dafür haben sie andere bzw. niedrigere Ladekurven, sind billiger, in der Theorie länger "haltbar", aber auch schwerer.

Viel sinnvoller als diese bekloppte 20-80 Regel finde ich, möglichst AC zu laden, also an einer Wallbox, vor allem bei den nicht-LFP-Akkus.

Dagegen sehe ich bei Deinem "winzigen" Akku im Mild-Hybrid auf lange Sicht eher schwarz, weil der durch die geringe Kapazität regelmäßig zig-Ladezyklen durchmachen muss. Das gleiche Spiel bei sämtlichen Plug-In-Hybriden, wenn der Akku denn (hoffentlich) genutzt wird.

Hättest Du einen Dir zugewiesenen Stellplatz, hättest Du auch das Recht auf eine eigene Wallbox.

https://www.anwalt.de/rechtstipps/m...inbau-einer-e-ladestation-wallbox-191265.html

Dein Vermieter kann die Zustimmung nur verweigern, wenn die baulichen Veränderungen für ihn unzumutbar sind.


"Fahren sie Tesla - 500€ im Monat"

Mein Autovermieter von damals ruft aktuell monatlich 899€ fürs Model 3 Standard Range mit 1000 Frei-km auf. Bei meinem Tuner sind pro Tag 379€ für's Model S Plaid mit 250 Frei-km fällig. *SCNR*


13.500,- für den Dacia gingen ja noch so

Das sind nur ca. 2.500€ mehr als die Hälfte für einen neuen (!), keinen ausgetauschten gleichwertigen Akku für das Model S. Aber auch Dacia bekommt vom Weltmarkt keine Akkukomponenten geschenkt.

Wer die E-Mobilität je nach Alter zu seinen Lebzeiten noch erleben will, muss auf unbestimmte Zeit irgendwo in den sauern Apfel beißen. Wer das nicht möchte, fährt halt weiter Verbrenner mit all seinen Vor- und Nachteilen. Ich habe den Schritt bisher keine Sekunde bereut und war dafür bereit, in einen entsprechenden Apfel zu beißen. Dagegen zier ich mich bei einem Ipad Pro bis heute, weil mein Kosten-Nutzen-Faktor einfach zu hoch ist.
 
Mein Geheule war oder ist natürlich auch eher "meeh, ich bin zu arm dafür".
Aber wie du selbst bestätigst - das ist wirklich nicht bezahlbar.

Ich hoffe die Autos die gebraucht 2035 da sind sind nicht total verzockt. Hey, S-Plaid - das ist auch nicht nötig und würde ja schon mit dem kleinsten Model 3 schon mehr als bedient sein - wäre mir leider für die Gegend zu groß, will ja nur sagen - das läuft grade halt nicht optimal mit den Preisen. Aber du siehst ja, dass mein "nicht überprüfter Preis" weit unter dem was es wirklich kostet sagt es ja noch mehr - da bin ich raus. Ich wäre ggf. Kunde eines Tesla 2 - aber ich denke die Preise werden da auch über 30k bleiben. Aber wir haben noch Zeit - 2030 werde ich mit dem alten noch erreichen müssen. Hatte ein bisschen mit "billiger" gehofft, bekommen haben wir aber teurer. Also -ich bin da einfach raus - du bestätigst es mir quasi, dass ich mir das nicht leisten kann. Das war etwas früher sogar besser als jetzt, aber heute weiss ich das mir das Finanzamt an die Gurgel gehen würde.

Das hat natürlich mit der Förderung zu tun und die Leute werden wie überrascht ihr Kaufverhalten sehr speziell nutzen. Jahaha - das mit dem Recht auf die Wallbox bei Stellplatz hilft nicht- hier gibt es keine solchen - man sucht sich was vorm Haus - es ist nur nen halber Meter, aber das wird nix.

Die Akkutypen sind übrigens natürlich wichtig - ich gehe aber nicht von Tesla aus sondern von etwas, was ich haben werde - das wird natürlich kein Luxusauto sein.

Vermieter ist nett, der käm klar wenn ich den Kram bezahlen würde - aber ich darf das Kabel nicht über den Bürgersteig legen - das ist das Problem. Das wird ab 2035 vielleicht anders, wenn es gar keine anderen Optionen gibt - aber dann liegen auf dem Bürgersteig halt Kabel. Das braucht echt eine Lösung, hoffentlich nicht typisch deutsch - ultrateuer sondern praktisch machbar.

Bekloppt: Nun, die Lebensdauer der klassischen Akkuchemie ist noch immer von ihrer Nutzung abhängig - auch wie schnell du lädst und bei welchen Temperaturen etc.
Das das Auto das versucht anzugleichen ist bei teureren normal - bei günstigen wird sicher das ein oder andere Feature diesbezüglich weniger werden.

Wie gesagt - mir nützen Heimbesitzer-Lösungen Null - ich habe diese Option nicht und das wird nicht kommen - ich bin schon froh, dass ich PV machen konnte - weil eben der Vermieter da ok ist mit.

Die Zellchemie von Mild Hybrid ist sehr oldschool.
Das ist eine andere Nummer und andere Kapazität. Das ist nicht von Relevanz - auch eine Mini PV für diesen kleinen Akku würde kaum was bringen, da eigentlich nur die "Schwungenergie" wirklich genutzt wird - das ist ein Ausnahmeding.

Dennoch ist das wichtig, nicht auf 100 zu gehen, deshalb haben die meisten Autos eben auch eine Ladesperre - Wenn Tesla diese einfach rausrechnet und quasi auf 85% oder so setzt oder auch 90 wenn man das Entladen raus nimmt, wäre das sogar sinnvoll - so sollten dann alle rechnen - denn das ist das Problem - Reichweiten und so hängen da ja dran.

Wie dem auch sei - ich bleibe dran am Thema, aber ich sehe mich nicht mehr als Käufer baldiger Fahrzeuge, habe das bisschen gehofft oder gedacht.

du hast sicher Recht mit "wer nicht jetzt, der halt später" - aber nicht jeder hat die Kohle (haha), ich bin ja auch kein Neuwagentyp - eigentlich bin ich typischer Gebrauchtkäufer - aber noch gibt es nicht genug Autos in bezahlbare Bereiche gerutscht.

Ich weiss nicht was ich in 2-3 Jahren sagen, vielleicht leasen wo es dann ok ist mit dem Preis oder Sharing - aber das ist alles schwierig.
Wäre ich hier besser angebunden wäre das gut, aber ich habe eben auch die schlechtesten Voraussetzungen. Ich finde es megacool direkt zu tanken hier - und theoretisch immer und überall. Aber effektiv wird man das eben nur können wenn man eben diese Voraussetzungen hat. Ich müsste oft 1km laufen - Naja, wenigstens eine in der Straße wäre ja schon was.


Nimms nicht zu ernst, was ich hier rumjaule - das ist egal was ich mache - ich bin halt kein Neukäufer und hab nur Lust auf das - das aber war unter der Voraussetzung, dass normale Leute mal in den Genuss kommen - die Autos werden aber teurer und man muss auch lange warten - und das ist nicht gut für mich sagt mein Steuerberater - eher Leasing sollte ich machen. Ich nehme keine Kredite auf und so weiter - ist ein Grundsatz. Was man sich nicht leisten kann wird nicht gekauft.
 
Mich wundert es dass diese E Autos so dermaßen übermotorisiert sind. Warum werden E Autos nicht in Leichtbauweise hergestellt, die Karosserie z.B. aus Carbon. Außerdem könnte man die Umstellung auf E dazu nutzen die Motorleistung zu Drosseln. Auf die Art würden die Straßen nicht nur Sicher, sondern es würde außerdem die Energieeffizienz verbessert bei gleichzeitiger Erhöhung der Reichweite. Ich bin übrigens für ein Tempolimit auf Autobahnen bis 160 KmH, in Ortschaften oder zumindest im Innenstadtbereich gerne 30 und auf Bundesstraße 100. Für was brauchst du 2 - 300 PS? Reichen 75 oder 115 nicht aus?
 
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Das ist erklärbar - E-Autos können rekuperieren, also holen sich Energie zurück. Dabei ist eine hohe Masse sogar von Vorteil.
Natürlich ist auch wie Beschleunigung funktioniert ein Ding - aber man vertut sich schnell, wie viel sinnvoll ist - nur langsam anfahren ist gar nicht mal ideal, auch energetisch. Dazu könnte ich ein Video posten, "Bloch erklärt", die haben das sogar getestet, wie schnell Beschleunigen was kostet und was nicht.
Bei der Beschleunigung ist es schlicht einfach weil die Motoren viel leisten.

Als Gegenentwicklung gab es zwar immer mal was, aber vieles kommt einfach nicht auf den Markt - zB Xbus - der ist kleiner als normale Autos und leichter damit auch - braucht daher weniger Strom und so weiter - aber die Leute lieben Monstercars, grade in D haben sich breitere und höhere Autos durchgesetzt. Siehe Model Y verkauft sicht offenbar gut gegenüber Model 3 bei Tesla.

Es gab mal ein experimentelles Auto mit Namen Loremo, ähnlich interessant wie später Sion - ein Leichtbauauto mit allem was ein Auto braucht - E oder Dieselantrieb mit sensationell geringem Verbrauch - das wäre damals ziemlich cool gewesen. Das wird nur meist bei Crashtests nicht klappen oder später - die meisten hat es vorher gekillt als Projekt.

Da wir sicher auch bald Tempolimit bekommen würde ein Toptempo von 140km/h und eine Kraft einen Berg rauf zu fahren "reichen", da gibt es sogar ein E-Auto, was da etwas zu schwach ist - der Dacia Spring soll den ein oder anderen Berg nicht mehr schnell genug erklimmen, da er auch wenig Leistung hat.
Dazu kommt, dass vieles wie bei E-Motoren einfach egal ist - das ist nicht viel größer und die Leistung ist dann besser verteilt, wenn der Motor noch Reserve hat.

Mein Elektro-Motor hat 45kW, der Verbrenner ist stärker, der reicht nicht um viel zu erreichen - in einem Kompaktwagen. Das Auto gilt als "untermotorisiert" mit
1.2T wiegt sowas heute - also würde man alles so bauen wie 1972, würde er wohl 800Kg wiegen, alles lauter sein, weniger Verkleidung aber auch die Crash-Test-Festigkeit wohl nicht mehr passen. Deshalb sind die Autos heute auch schwerer.

Man müsste also einiges ändern an Gewohnheit und innerer Lautstärke, damit das geht. Ich glaube nicht, dass das kommen würde.


Wie dem auch sei - eine generell kleinere Maschine wäre aber leichter und kann schon mit 10kWh gut laufen, aktuell gelten 14-15kWh als sparsam, für Autobahn und so sind 20 etwa sparsam. Das liegt an anderen Bestimmungen - bei uns in EU und Welt ist viel durch Bestimmungen so klar sortiert, dass vieles gar nicht machbar ist. Darunter auch ein sehr kleines Gewicht. Wenn man das will, muss man einfach weglassen und leichte Materialien nehmen. Das macht zB BMW mit entsprechendem Material - ist auch teuer. Carbonteile.
 
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Das ist erklärbar - E-Autos können rekuperieren, also holen sich Energie zurück. Dabei ist eine hohe Masse sogar von Vorteil.
Natürlich ist auch wie Beschleunigung funktioniert ein Ding - aber man vertut sich schnell, wie viel sinnvoll ist - nur langsam anfahren ist gar nicht mal ideal, auch energetisch. Dazu könnte ich ein Video posten, "Bloch erklärt", die haben das sogar getestet, wie schnell Beschleunigen was kostet und was nicht.
Bei der Beschleunigung ist es schlicht einfach weil die Motoren viel leisten.

Als Gegenentwicklung gab es zwar immer mal was, aber vieles kommt einfach nicht auf den Markt - zB Xbus - der ist kleiner als normale Autos und leichter damit auch - braucht daher weniger Strom und so weiter - aber die Leute lieben Monstercars, grade in D haben sich breitere und höhere Autos durchgesetzt. Siehe Model Y verkauft sicht offenbar gut gegenüber Model 3 bei Tesla.

Es gab mal ein experimentelles Auto mit Namen Loremo, ähnlich interessant wie später Sion - ein Leichtbauauto mit allem was ein Auto braucht - E oder Dieselantrieb mit sensationell geringem Verbrauch - das wäre damals ziemlich cool gewesen. Das wird nur meist bei Crashtests nicht klappen oder später - die meisten hat es vorher gekillt als Projekt.

Da wir sicher auch bald Tempolimit bekommen würde ein Toptempo von 140km/h und eine Kraft einen Berg rauf zu fahren "reichen", da gibt es sogar ein E-Auto, was da etwas zu schwach ist - der Dacia Spring soll den ein oder anderen Berg nicht mehr schnell genug erklimmen, da er auch wenig Leistung hat.
Dazu kommt, dass vieles wie bei E-Motoren einfach egal ist - das ist nicht viel größer und die Leistung ist dann besser verteilt, wenn der Motor noch Reserve hat.

Mein Elektro-Motor hat 45kW, der Verbrenner ist stärker, der reicht nicht um viel zu erreichen - in einem Kompaktwagen. Das Auto gilt als "untermotorisiert" mit
1.2T wiegt sowas heute - also würde man alles so bauen wie 1972, würde er wohl 800Kg wiegen, alles lauter sein, weniger Verkleidung aber auch die Crash-Test-Festigkeit wohl nicht mehr passen. Deshalb sind die Autos heute auch schwerer.

Man müsste also einiges ändern an Gewohnheit und innerer Lautstärke, damit das geht. Ich glaube nicht, dass das kommen würde.


Wie dem auch sei - eine generell kleinere Maschine wäre aber leichter und kann schon mit 10kWh gut laufen, aktuell gelten 14-15kWh als sparsam, für Autobahn und so sind 20 etwa sparsam. Das liegt an anderen Bestimmungen - bei uns in EU und Welt ist viel durch Bestimmungen so klar sortiert, dass vieles gar nicht machbar ist. Darunter auch ein sehr kleines Gewicht. Wenn man das will, muss man einfach weglassen und leichte Materialien nehmen. Das macht zB BMW mit entsprechendem Material - ist auch teuer. Carbonteile.

Deine Postings klingen irgendwie immer wie ein Zeitungsartikel 👍
 
Schrieb ich in #666 auch schon. Haha, sicher kein Zufall die Zahl.

Aber ich weiss nicht wie gut sowas machbar ist - also wenn man eben aufgab und nicht mehr spielen kann sondern sogar verkaufen "muss".
 
ich habs nur reklamieren wollen wegen der schönen Satanszahl, wenn da mal nicht irgendeine VT dahinter steckt. Erstmal die coolen Ideen weg und nur noch was für Superreiche. Ich sehe das leider so, dass Dinge ab 50k€ eigentlich weit aus meinem Bereich ist, es sei denn ich ruiniere mich total und verkaufe alles und hab dann halt ein Auto aber sonst nichts.

Hoffe es kommt eine neue interessante Welle neuer Autos, gern von hier. Deshalb superschade, der Xbus ist noch eine Hoffnung. Den mag ich, ist bisschen langsam - aber cool - wäre auch cool. Die könnten sich aber auch verzetteln bei Electric Brands.

Sicher würde es eher was ganz normales, denn ich bin ja auch kein Bastler oder sowas.
Ach, wie schade, dass das alles gerade so unperfekt aussieht. Ich bin da sicher nicht allein.
 
Es bleibt spannend wie es mit dem Sion weitergeht. Ich erinnere mich noch, dass die Macher irgendwann mal sagten, sie wollten nicht verkaufen, da sie befürchteten, der Käufer wolle das Auto garnicht auf die Straße bringen. Nun ja, jetzt müssen sie.

Kann sein, dass jemand das Konzept kauft und in der Schublade verrotten lässt. Oder halt einen 50.000 Euro SUV daraus macht… ^^
 
Ich würde erwarten, dass "der Schinees" es kaufen wird und dann verschwindet das Projekt - ggf. gibt es wirklich ein Auto, aber anders. Man weiss es nicht. Ich bin eher skeptisch, dass jemand das wirklich macht, obwohl es toll ist.

Du sagst es ja auch selbst - und wenn das Ding 40k€ kostet kauf ich es halt auch nicht. Kann gut sein, dass sparen nur für Reiche möglich ist - die großen Autos "harvesten" teilweise sogar auch Energie und fahren teilweise sparsamer als kleine Autos - also die bisherigen Verbrenner sind gemeint.

Man kann es nicht vergleichen - erstmal ist die Idee jedenfalls mausetot. Ich hätte gar kein Problem wenn das Auto wie ein Kachelofen aussieht, weil ich das nicht schlimm finde. Weiss aber nicht, ob Leute deshalb nicht kaufen würden. Der Sion selbst ist ja auch 5k€ teurer geworden, 25k€ war der erste Preis, 29€ der letzte, also fast 30k€. Aber es wäre gut, wenn es einige täten. Einfach aus Prinzip.

Mal sehen was noch kommt - und natürlich wie sich alternative Transportideen sonst noch zeigen. Bahn für 20€ im Monat für immer für auch was ändern - allerdings nur, wenn die Züge nicht alle ausfallen oder kaputt sind oder verspätet wie jetzt. Das ist ja alles marode und zerspart worden.
 
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Gestern ist nach 14 Monaten endlich unser Corsa E gekommen :) Ach, und das ist schon echt was anderes als der Dacia ;-)
Wir hatten Glück und haben durch die lange Wartezeit sogar das neue verbesserte Modell zum Preis des vorherigem bestellten geliefert bekommen.
Ladeanschluss hinten links ist zwar nicht so glücklich vom Platz her, aber man kann halt nicht alles haben.
Dann werde ich mal den Dacia schön sauber putzen und schauen was der als Gebrauchter so noch bringt.
Die rufen ja mehr als den darmaligen Neupreis für die gebrauchten auf, Verrückte Welt!
 
Der liegt auch inzwischen über 34k€ oder? Das ist schon hart - aber scheint praxisnah - bin gespannt wie die Langzeiterfahrung ist damit.
 
Cool, der Preis wäre echt ok - wäre auch was gewesen - aber jetzt liegt er ernsthaft bei 34k€. Krass diese Abwrack und E-Prämien aber gegönnt für dich, ohne Frage!
 
[Grundsatztalk]

Das Gesetzesvorhaben der EU, ab 2035 nur noch lokal emissionsfreie Fahrzeuge zuzulassen ("Verbrennerverbot"), bröckelt nun zusehends.
  • Zuerst positionierte sich bekanntermaßen Deutschland mit seiner "E-Fuels" Ausnahme (war seit langer Zeit bekannt, aber der Prüfauftrag lag wohl unbearbeitet in der Schublade der EU-Kommission rum)
  • Italien, Ungarn, Rumänien, bekundeten Skepsis am Verbrennerverbot
  • heute positioniert sich der ACEA (Europäischer Automobilverband) gegen das Verbrennerverbot (LINK)
Damit dürfte das Vorgaben gekippt sein. Heißt wohl, das E-Fuels (und voraussichtlich auch andere Biofuels) wieder zurück auf die Tagesordnung kommen. Finde ich das gut? Eher nein. Ich habe mich schon lange mit dem Gedanken an die E-Mobilität angefreundet. Aber wie man oben sieht, scheint es gerade eine massive Gegenbewegung zu geben, die jetzt erstmal da ist und auch nicht wieder weg gehen wird.

Fragen dazu wären, ob man das Gesetzesvorhaben nun lediglich um den Hinweise auf CO2-neutrale Kraftstoffe ergänzt (E-Fuels, Biofuels) oder ob die Hersteller(verbände) die Gunst der Stunde nutzen werden, noch weitere Freiheiten da reinzuverhandeln (z.B. implizit zu erlauben, auch nach 2035 mit fossilen Kraftstoffen betankte Fahrzeuge neu zuzulassen).

Ich ahne irgendwie dass letzteres passieren wird, eventuell mit irgendeinem "Abschwächer" wie z.B. dass sie mit mindestens 50% CO2-neutralem Kraftstoff betankt werden müssen oder so. Das würde auf eine Zumischungsregelung hinauslaufen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Ferenghi wollen nicht.
Das ist doch zu erwarten gewesen. Ich gehe davon aus, dass man damit einfach die Herstellung verlängert. Wenn man es wenigstens so gemacht hätte, dass man mit effektiven Motoren arbeitet und Verbrauch senken würde. Das würde zumindest besser als "vorher" und das Ding insgesamt verzögern.

Bei Energie ist man ja auch eher unentschlossen und macht wenig. Wieso also hier?
Ich denke aber, dass es ggf. noch 2-3 andere Wege gibt außer der unterbelichteten Synth.Fuel Vorstellung, die nachweislich wissenschaftlich und energetischer Unfug ist, weil 5-6x mehr Aufwand mit allen Nachteil von Transport und Co. - deshalb wäre es schon besser wir schaffen eine Transformation über eine Technik die das nicht braucht. Aber ein Stoff als Lager oder Speicher wird wohl passieren. Diese grüne-Wasserstoff-Sache scheint auch noch eher in der Ferne zu liegen.

Ich will auch Elektro, weil ich das für sinnvoll halte - aber laden und Reichweite müssen verbessert werden. Denke noch immer, dass man da noch etwas Zugeständnisse machen sollte oder müsste, damit man Kabelschlangen über den Bürgersteig legen kann - zB mit so einer Kabelschiene wie man das bei Festivals macht. Mit dem Rad über sowas fahren kann aber auch zum Sturz führen und echt kontraproduktiv wirken - Bin ja auch Radfahrer. Nicht nur Auto.

Länder dagegen: sind alles rechtsradikale oder/und korrupte Regierungen - wir wissen auch aus unserer Politik, dass auch hier die rechtsradikalen kein Konzept haben und auch wenig Wissen über diese Themen, siehe AfD - unfassbarer Bullshit, was die da anbieten. Wegleugnen und war früher doch nicht alles schlecht ist einfach dumm. Wieso Rechte eigentlich ihre Umwelt immer so hassen will mir nicht in den Kopf, ein anständiger Nationalist liebt doch seine Heimat und Natur?
Aber zurück von der Polemik - ich bin bei Dummheit nur immer schwer im Bereich Menschen - die können nix ;-)

Die Lösung ist eigentlich nahe - Autos können leichter werden und dadurch sparen und damit werben, ebenso Luftwiderstand und schmale Reifen, damit kleinere Aufwände.
Es kann trotzdem dicke und schwere Kisten geben für die die ohne nicht klar kommen und auch mit viel Verbrauch leben können und wollen. Ggf. muss man dafür ein paar Regeln ändern, damit das auch praktisch machbar ist. Außerdem kann man mit PV da auch schon was tun, um die Gelegenheitsfahrer billig bewegen zu können.
Da könnte man wirklich den Markt wirken lassen anhand der Regel - was nicht sauber ist, muss auch teurer sein. Dann gibt es eben sehr teure Gebühr dafür.
Ja, natürlich können Reiche sich da freikaufen. Aber für normale Leute und damit den meisten ist damit geholfen.
Sowas wie der Sion oder so wäre ja auch noch immer möglich.

Was vor 20 Jahren ok gewesen wäre die supersparsamen Diesel mit winzigen Verbräuchen als Hybridbasis zu nutzen. Damit hätte man viele Fahrten auch entproblematisieren können.
Heute scheint mir das etwas knapp, aber da die Menschen so sind, brauchen wir diese Zeit um auch die etwas beschränkteren Gemüter zu beflügeln.
Vielleicht kann man die Mobilität auch noch optimieren, damit alle mobil bleiben aber die Sache verteilter ist, wieso sollte es für alle dasselbe sein? Es kann ja mehrere "Systeme" geben.
Aber die echten Stinker, Verpester und Verbrauche müssen natürlich teuer werden.

Und E-Autos sind einfach zu teuer noch - da muss man auch was finden. Vielleicht sind sehr simple Autos mit wenig Kram drin auch eine Lösung für einige von uns - Minimalautos, wögen so viel wie in den 70ern oder davor, und das war oft weit unter einer Tonne. Aber kantig dürfen sie nicht sein, denn bei Elektro ist Wind und Co ein wichtiger Faktor.
Das wird schwer, dies alles perfekt zu schaffen - aber es geht um den Mainstream - damit könnte man sicher schon was erreichen. Diese Parkuhren-Prinzip halte ich auch für unsinnig und aufwendig.
Ich denke eine "Freunde-Sharing" und Rumreichen auch nicht dumm und ich habe auch Zeiten wo ich weniger fahre. Kann man über Apps und Logistiksoftware machen. Sollte man großflächig machen.
 
Du machst dir da immer vielfältig Gedanken... gut so. Ich habe gerade so recht keine Ahnung, wo man mit dem Kippen dieses Gesetzes hinmöchte. Das CO2-Spar-Ding haben wir uns ja alle verordnet, da sollte es eigentlich keinen einfachen Ausweg geben. Bleibt noch das Stichwort "Technologieoffenheit", welches theoretisch niemandem wehtut, wenn es einfach nur hieße, die Kräfte von technologischer Innovation + Marktkräften wirken zu lassen. Auch den häufig gehörten Einwand, dass die Industrie klare Entscheidungen bräuchte, sehe ich jetzt nicht als meeeega problematisch. Klar ist es teurer, mehrere Technologien parallel weiterzuentwickeln, aber wenn die Unternehmen das tun, was sie können (Technologien entwickeln und Märkte einschätzen), sollten sie eigentlich automatisch auf das richtige (=erfolgreiche) Pferd setzen.

Vielleicht fehlt mir auch grad nur die Fantasie, welche Agenda da von manchen Automobilherstellern grad verfolgt wird. Gefühlt ist da aber irgendwas im Busch... mal sehen.
 
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