Fakten E-Mobilität / Alternativen zum "Verbrenner" - Musiker und Band-Transport zeitgemäß und günstig

Bitte ausschließlich klare belegte Fakten zum Thema, kein Blabla, keine Witze, Meinungen, sondern Daten und Fakten.
Das lächerliche ist ja eigentlich dass die Autoindustrie strikte Vorgaben fordert. Die wollen das Verbrenner aus, die wollen die Planungssicherheit. Hier haben wir eher die Ideologie getriebene FDP, die sich davon Stimmen verspricht.
 
Das lächerliche ist ja eigentlich dass die Autoindustrie strikte Vorgaben fordert. Die wollen das Verbrenner aus, die wollen die Planungssicherheit. Hier haben wir eher die Ideologie getriebene FDP, die sich davon Stimmen verspricht.
Ja... das wird gern mal so kolportiert. Ist aber bei näherer Betrachtung auch nicht ganz richtig. Defakto sind es nur einige, die sich hier besonders eindeutig positionieren (VW + Konzernmarken, Mercedes, ...). Andere waren und sind da weit weniger klar. Wenn man die Zulieferer noch dazunimmt (die ja auch in einem VDA oder ACEA organisiert sind), ist das Bild nochmal heterogener.
 
Planbarkeiten sind mit solchen Wackelentscheidungen halt nicht gegeben, vergleiche Atomausstieg, Kohleausstieg aber auch muss man einen Plan haben für alles, realistisch.
Es ist natürlich schon so, dass E-Autos länger halten und weiter insgesamt fahren bevor der Akku kaputt ist.

Technologieoffenheit
Schon, aber das ist bei der FDP nicht so wie normale Menschen gemeint - sondern "bitte beim alten bleiben", diese E-Fuels sind da leider total Unfug.

Natürlich müssen Gedenken komplex sein - sonst ..
 
Ja, ich halte E-Fuels mit ihren ganzen Effizienznachteilen ebenfalls für Blödsinn. Aber was versprechen sich die Hersteller dann??

Mal angenommen etwas ist "im Busch" (VT-Modus=ON).. Man stelle sich z.B. vor, die EU erteilt demnächst der Atomkraft irgendeine Art pauschalen grünen Segen. Schon wären die Regeln das Spiels komplett verändert. Man könnte dann munter Uranbrennstäbe abbrennen um E-Fuels zu erzeugen.

Man stelle sich das mal vor.
 
... oder irgendwas mit Carbon Capture & Storage (CCS): Zum Beispiel könnte man auf die Idee kommen, den Herstellern zu erlauben neue Verbrenner zuzulassen, WENN sie nachweisen, dass sie für jeden Liter verbrannten fossilen Kraftstoff die entsprechende CO2-Menge per CCS im Boden speichern. All das könnte man an eine Übergangsfrist koppeln (z.B. 10 Jahre).

Technisch ginge das. Die Hersteller wissen seit EURO 6d genau, wieviel Sprit jedes einzelne Fahrzeug in der Flotte verbraucht.

(!)
 
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Ja... das wird gern mal so kolportiert. Ist aber bei näherer Betrachtung auch nicht ganz richtig. Defakto sind es nur einige, die sich hier besonders eindeutig positionieren (VW + Konzernmarken, Mercedes, ...). Andere waren und sind da weit weniger klar. Wenn man die Zulieferer noch dazunimmt (die ja auch in einem VDA oder ACEA organisiert sind), ist das Bild nochmal heterogener.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Zulieferer keine Planungssicherheit haben möchte. Besonders in größerem Maßstab gedacht, wenn man weiß das in 10 Jahren alle E-Autos bauen hab ich entspannt Zeit mich anzupassen. Wenn dagegen die eine Hälfte E-Autos baut, die nächsten Verbrenner und nochmal welche Wasserstoff Autos muss man entweder seine Reichweite reduzieren oder sich verschwenderisch breit aufstellen.

Das ist eigentlich das kleine BWL 1x1, Planungssicherheit erlaubt rentable Investitionen.
 
Wenn es dich genauer interessiert, kannst du ja mal recherchieren, wer im VDA organisiert ist und wer dort welche Haltungen vertritt. Da gab es in der Vergangenheit schon öfters Streit wegen der empfundenen Dominierung der Batterie-Präferenz durch den VW-Konzern bzw. Herbert Diess. Deswegen sah sich die Vorsitzende Hildegard Müller auch immer wieder genötigt, das Thema „Technologieoffenheit“ öffentlich zu proklamieren.

Aber wie weiter oben gesagt: Ich persönlich muss nicht von der batterieelektrischen E-Mobilität überzeugt zu werden.
 
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Hab da mal rein geschaut und die haben in der Tat einige Argumente auf ihrer Seite, besonders wenn sie die zögerliche Haltung der Regierungen kritisieren. Auf der anderen Seite sind es noch 12 Jahre, da geht noch so einiges.
Dagegen sprechen halt auch wieder solche angeführten Argumente wie:

Deutschland droht, seinen Technologievorsprung im Automobilbereich zu verlieren, der bislang erheblich zum Wohlstand im Land beiträgt

Das ist halt quatsch, da es bei Verbrennern schon länger keine signifikante Weiterentwicklung gab zumal die Industrie sich darum bemüht hat jeden noch so kleine Einsparung durch irgendwas anderes wieder zu nicht zu machen. Wo ist die 1-Liter Kutsche die 20 Jahre hält und eine 5 Köpfige Familie in den Urlaub fährt?
 
Ich glaube der VDA ist zutiefst zerstritten. Einerseits Appelle endlich die Ladeinfrastruktur auszubauen, andererseits Technologieoffenheit und die Angst vor dem industriepolitischen Kahlschlag…

Ich frage mich halt, auch im Lichte des Hickhacks jetzt um das EU-Gesetz, wo es denn jetzt hingehen soll mit der Automobilindustrie. Mir könnte es zwar persönlich „egal“ sein, aber ich verstehe es tatsächlich auch nicht, welche Hoffnungen man sich konkret mit dem Erhalt des Verbrenners ausrechnet. Das kann ja nur Perspektive haben, wenn CO2 rausballern doch wieder irgendwie erlaubt sein wird — sonst macht das doch alles zuwenig Sinn.
 
Bin da drüber gestolpert und fand das aus einer wissenschaftlichen Perspektive ganz interessant:


https://youtu.be/irQvnjuO6CU


Stimme bei dem meisten gesagten zu, aber dass sich "alle Hersteller festgelegt" hätten aus dem Verbrennungsmotor auszusteigen, ist so nicht richtig. Häufig gibt es entsprechende Commitments nur für Europa:

HerstellerAus für Verbrenner geplant im Jahr
Audi2033 (Ausnahme: China)
BMWkein Ausstiegsdatum
Citroën2028 (vorauss.)
Dacia2035
Fiat2027 bis 2030
Ford2030 (Europa)
General Motors2035
Honda2040
Hyundai2035 (Europa)
Jaguar2025
Kiakein Ausstiegsdatum
Mazdakein Ausstiegsdatum
Mercedes-Benzkein Ausstiegsdatum
Miniab Anfang der 2030er Jahre komplett elektrisch
Mitsubishikein Ausstiegsdatum
Nissankein Ausstiegsdatum
Opel2028 (Europa)
Porschekein Ausstiegsdatum (seit 2018 Diesel-Angebot eingestellt)
Renaultkein Ausstiegsdatum
Skodakein Ausstiegsdatum
Smartseit 2020 reine Elektro-Marke
Stellantiskein Ausstiegsdatum (Fiat, Peugeot, Alfa Romeo: 2030)
Toyotakein Ausstiegsdatum
Volkswagenkein konkretes Ausstiegsdatum, zwischen 2033 und 2035 geplant
Volvo2030

 
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ID2
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25k€ - das geht vielleicht - kein solar und so, aber halt ein Auto mit 450km Reichweite - they say.

ID2.all
 
Ich habe in letzter Zeit einige Infos über den BMW iX1 eingeholt + Youtube Videos etc. geschaut. Das ist schon ein echt gutes Gesamtpaket. Einzige echte Kritikpunkte sind, dass er teuer ist und dass er für diese Preiskategorie mit einem 67 kWh Akku etwas unterdimensioniert ist, soll heißen 80 oder 100 kWh würden ihm so richtig gut stehen.

Aber ja. Ich fahre ja jetzt noch ~8 Jahre Diesel bevor ich mir ernsthaft die Anschaffung eines E-Autos überlege… ;-)
 
Das von VW ist einfach nur Marketing, das wird so niemals kommen. Bei der Inflation und den Preissteigerungen bei anderen Fahrzeugen und im Allgemeinen müssten sie die die Dinger steuerfrei aus China einführen.
Ob das so kommt?!
 
[Grundsatztalk]

Das Gesetzesvorhaben der EU, ab 2035 nur noch lokal emissionsfreie Fahrzeuge zuzulassen ("Verbrennerverbot"), bröckelt nun zusehends.

Dann frage ich mich wozu es am 26ten März in Berlin ein sog Volksentscheid geben soll, bezüglich Klimaneutral

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Und von wegen das es billiger wäre... Das ist ja mal die größte Frechheit. Wer das glaubt ist selbst Schuld.

Wie soll das denn bitteschön gehen, Klimaneutral... Heisst das etwa das man ab 2030 in Berlin weder PKW noch Motorrad fahren darf, müssen dann alle PKW von ausserhalb am Stadtrand parken und dann zu Fuss oder mit der Bahn weiter fahren. Und was machen sie bitte schön mit dem neu gebauten Flughafen? Wollen sie ihn wieder dicht machen, weil Flugzeuge erst ab 2050 in der Lage sein werden auch mit Wasserstoff zu tanken?

Abgesehen davon diskutiert man schon heute über Trinkwasserknappheit... Na toll das wir zur Elektrolyse wertvolles Trinkwasser verpatschen nur weil der Strom in Afrika aus der Solarzelle kommt.
 
Dann frage ich mich wozu es am 26ten März in Berlin ein sog Volksentscheid geben soll, bezüglich Klimaneutral

Anhang anzeigen 170788


Anhang anzeigen 170789

Und von wegen das es billiger wäre... Das ist ja mal die größte Frechheit. Wer das glaubt ist selbst Schuld.

Wie soll das denn bitteschön gehen, Klimaneutral... Heisst das etwa das man ab 2030 in Berlin weder PKW noch Motorrad fahren darf, müssen dann alle PKW von ausserhalb am Stadtrand parken und dann zu Fuss oder mit der Bahn weiter fahren. Und was machen sie bitte schön mit dem neu gebauten Flughafen? Wollen sie ihn wieder dicht machen, weil Flugzeuge erst ab 2050 in der Lage sein werden auch mit Wasserstoff zu tanken?

Abgesehen davon diskutiert man schon heute über Trinkwasserknappheit... Na toll das wir zur Elektrolyse wertvolles Trinkwasser verpatschen nur weil der Strom in Afrika aus der Solarzelle kommt.

Betrachtet man die Gesamtgesellschaftlichen Kosten für Regenerative Energien, sind diese weit unter der Hälfte der aktuell produzierten Energie. Speicherung ist noch ein Thema, aber nicht unlösbar, welches da noch OnTop kommt, aber damit wäre man noch immer billiger als was aktuell abgerufen wird.
 
Betrachtet man die Gesamtgesellschaftlichen Kosten für Regenerative Energien, sind diese weit unter der Hälfte der aktuell produzierten Energie. Speicherung ist noch ein Thema, aber nicht unlösbar, welches da noch OnTop kommt, aber damit wäre man noch immer billiger als was aktuell abgerufen wird.

wenn das so ist, warum hat man dann nicht schon früher etwas geändert. und selbst wenn, warum steigen dann die preise, wenn alles billiger ist.
 
Weil Hans Müller-Meise kein Windrad in seiner Nachbarschaft haben möchte und Georg Ober-Bayer möchte auch keine neuen Stromleitungen, weil die sehen ja so doof in der Landschaft aus.
 
Stimme bei dem meisten gesagten zu, aber dass sich "alle Hersteller festgelegt" hätten aus dem Verbrennungsmotor auszusteigen, ist so nicht richtig. Häufig gibt es entsprechende Commitments nur für Europa:

HerstellerAus für Verbrenner geplant im Jahr
Audi2033 (Ausnahme: China)
BMWkein Ausstiegsdatum
Citroën2028 (vorauss.)
Dacia2035
Fiat2027 bis 2030
Ford2030 (Europa)
General Motors2035
Honda2040
Hyundai2035 (Europa)
Jaguar2025
Kiakein Ausstiegsdatum
Mazdakein Ausstiegsdatum
Mercedes-Benzkein Ausstiegsdatum
Miniab Anfang der 2030er Jahre komplett elektrisch
Mitsubishikein Ausstiegsdatum
Nissankein Ausstiegsdatum
Opel2028 (Europa)
Porschekein Ausstiegsdatum (seit 2018 Diesel-Angebot eingestellt)
Renaultkein Ausstiegsdatum
Skodakein Ausstiegsdatum
Smartseit 2020 reine Elektro-Marke
Stellantiskein Ausstiegsdatum (Fiat, Peugeot, Alfa Romeo: 2030)
Toyotakein Ausstiegsdatum
Volkswagenkein konkretes Ausstiegsdatum, zwischen 2033 und 2035 geplant
Volvo2030


Einordnung von Tagesscha.de… bestätigt weitgehend was ich oben geschrieben habe.

 
Heute gab es News von VW - ID7
Ist ja Carfreitag.



Der wird natürlich nicht bezahlbar sein und ist natürlich auch eher ein Kombi-SUV, aber er hat eine gute Reichweite.
 
Ich stehe den efuels offen gegenüber. Wegen mir wäre aber der sinnvollere Ansatz die Mineralölsteuer deutlich anzuheben, damit efuels gleichteuer oder sogar die günstigere Alternative wären.

Ich bin bei diesen ganzen Energiewendesachen skeptisch. Ich bezweifle, dass eine Efh PVAnlage ökologisch so super sinnvoll ist. Herstellung, Transport und Betrieb kosten auch Energie…

Ich sehe das eher in politischer Hinsicht sinnvoll.

…wir brauchen einfach (zu) viel Energie - also gleich ChatGPT verbieten und superleichte Carbonfahrräder natürlich auch ;-)
 
E-Fuels - das weiss aber inzwischen jeder, dass die blödsinnig sind - den Quatsch den die FDP da treibst ist reine Augenwischerei.
E-Fuel ist Benzin weiter betreiben und die aufwendigste Weise mobil zu sein von allen.
Es gibt doch noch gar keine solchen Mengen, geschweige denn Auslieferungen.

PV ist nachweislich mit Wind die billigste und sinnvollste Methode - halten lange und ist viel zu wenig und zaghaft im Einsatz. Sonne scheint free. Der Transport von Öl, Die Bergung und Erschließung. Das wird bei E-Fuels kaum ersetzt - du musst immer noch transportieren und besorgen und herstellen.
Bei Strom zB fällt das komplett weg. Und laden im eigenen Platz zu Vollsonnenschein mit anständig PV auf dem Dach wäre ideal - aber natürlich ist das auch ein Aufwand - aber kleiner - PV am Auto verbaut wäre auch denkbar für einen Teil der Fahrten.

Aber die Verteuerung des aufwendigen und Falschen - da wäre ich bei dir.
Wenn man es ein bisschen beschleunigt. Vermutlich wird man beim Strom eine andere Tarifierung machen, um die Leute zu Speichern zu animieren. Aber politisch würde ich zunächst erst einmal PV und Wind radikalst erlauben und die Verbote alle abschaffen - es gibt diese. Sonst wären solche Petitionen nicht nötig: https://epetitionen.bundestag.de/content/petitionen/_2023/_02/_17/Petition_146290.html

Ich bin bereits dabei - weil wir das unfassbar nötig haben das alles mal umzustellen, unsere Regierung ist viel zu sehr an Verboten dran ohne die Weichen richtig zu stellen und das finde ich nicht sehr professionell. Daher sind die Grünen bei mir aktuell eine der größten Enttäuschungen.

ChatGPt verbieten? Ist vermutlich Polemik - aber auch diesen Unsinn die Aktivleute besonders moralisch zu beachten und dennoch nichts zu tun ist schwierig - es stimmt ja, dass die Regierung zu wenig tut im Bereich freiwiliger und einfacher neuer Regeln, die allen das Leben leichter macht.
Die Sache mit den Heizungen hätte man auch erstmal mit sinnvollen Zwischenlösungen ergänzen können, damit das alles klappt.

Da alles mit allem zusammenhängt und man nur machen kann wenn Dinge gebaut werden muss man das anreizen und es muss auch passieren - dieser Bau wird nicht von uns gemacht - mit Ausnahme der eigenen Stromversorgung.
Das Thema Miete und Vermietung ist ja auch noch da und soziale Lage auch.

Aber Dinge teuer machen wenn es Alternativen gibt ist sicher gesünder als sie zu verbieten.
Und das was jetzt ist ist noch zu wenig, zu viel Genehmigung, zu viel Nichtwissen etc.

Bei Autos sehe ich das mal so - wir werden weiter beweglich sein und nicht total alle verzichten - das will auch keiner wirklich.
Also muss man sehr bald Öffentliche aufbauen und ordentlichst zubauen und zuverlässig machen. Ideal so, dass selbst ich umsteigen würde und für wenig Geld fahren kann. Ich bin gar nicht so ein Fan der Öffentlichen - aber ideell finde ich das sinnvoll - und wir brauchen auch mehr Alternativen zur Bahn, was nicht fliegen ist.

Wir Deutschen sind supermies in Bauen und Technik geworden - Siehe Flughäfen und Bahnhöfe - aber meiner Ansicht brauchen wir echt dringend ein schnelles Transportsystem, zwischen Städten und wichtigen Knotenpunkten.

Leute wollen aber weiter zur Oma, zur Arbeit und zu Events - das ...

Bin aber offen für alles was ihr schreibt -
weil ich bin auch nicht Referenz oder sowas.
Aber meine Ansicht ist halt anders.

Aktuell gibts die Umfrage, dass 67% der Leute auch beim Klima zu wenig Anstrengung sehen, ich auch - total.
Ich sehe wie kaputt hier alles ist - das muss sich ändern.
Wir sind Natur - ohne Natur wird es verdammt schwer.
 
Ich finde die Pro E-Fuel Seite hat so gar keine Argumente, außer auf bestehende Infrastruktur zu bauen. Aber die fehlende grüne Energie, die mangelnde CO2 Extraktion und die begrenzten Kapazitäten für biologische Kraftstoffe, werden gar nicht angesprochen bzw. nur angedeutet. Auch der extrem begrenzte Vorrat bis 2035, der nichtmal unsere Industrie abdecken wird, wird von ein paar der Teilnehmern einfach weggewischt und da geht keiner mehr drauf ein. Auch sein Sinnbild ist nicht vollständig, denn die Hilfskraft ist nicht nur aufs Singen beschränkt, sondern aktuell nur 6 Jahre alt, darf noch gar nicht arbeiten und lebt in Chile. Und der sollen wir nach Porsches Vorstellung schon heute die 50,- zahlen.
 
Sehe ich auch so - ich glaube E-Fuels werden nur für Panzer, Superbagger und ähnliches von Bedeutung sein - alles andere wird andere Technik verwenden.
E-Fuels ist FDP. Der Rest wird sich so regeln wie es nötig, so die Politik nicht zu sehr abdriftet.

E-Autos laufen grade nur bei den teuren, der Rest ist gerade einfach zu teuer für das was sie bieten. Das bringt genug Geld rein, bei Synths ist mir auch aufgefallen, dass es doch recht viele ü3k€ Synths gibt.
 
Sono ist jetzt in eine Art Insolvenz gegangen - heißt zwar nicht so - aber ist irgendwas wo man nichts zurück zahlt, man kriegt also die Kohle erstmal gar nicht zurück https://sonomotors.com/de/faq
Sehr armselig, wie das ging - sie hatten ja einen Rückzahlungsplan. Lightyear ist auch weg, die interessanten Konzepte haben wohl wenig Zukunft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oops.. So schnell kann das gehen, wenn man in die Zukunft investiert. Was war der Grund? Inkompetenz, unglückliche Umstände oder etwas von beiden?
 


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