Fakten E-Mobilität / Alternativen zum "Verbrenner" - Musiker und Band-Transport zeitgemäß und günstig

Bitte ausschließlich klare belegte Fakten zum Thema, kein Blabla, keine Witze, Meinungen, sondern Daten und Fakten.
Zum Thema E-Auto kann ich als bekennender Benzinjunkie und als jemand, der nie verstanden hat daß man das Thema Antriebstechnik immer mit dem Grundsatzthema individuelle Mobilität vermischt nur erstaunt feststellen: warum werden die E-Autobauer nicht „gebeten“, Akkus zu standartisieren, die man an der Akkutankstelle in 1 Minute einfach gegen komplett geladene tauscht? Denn DAS ist der praktische Vorbehalt gegen E-Autos.
Dann bräuchte man keine aufwändige Ladesäuleninfrastruktur usw., könnte teils die alte Infrastruktur weiter nutzen usw. würde den Werterhalt der E-Mobile verbessern (keine ausgelutschten Akkus, die die Lebensspanne verkürzen, weil Tausch zu teuer o.ä. NAAACHHAligkeit…..

ich verstehe es nicht. Meiner Meinung nach läuft das komplett !!! falsch.
 
Zum Thema E-Auto kann ich als bekennender Benzinjunkie und als jemand, der nie verstanden hat daß man das Thema Antriebstechnik immer mit dem Grundsatzthema individuelle Mobilität vermischt nur erstaunt feststellen: warum werden die E-Autobauer nicht „gebeten“, Akkus zu standartisieren, die man an der Akkutankstelle in 1 Minute einfach gegen komplett geladene tauscht? Denn DAS ist der praktische Vorbehalt gegen E-Autos.
Dann bräuchte man keine aufwändige Ladesäuleninfrastruktur usw., könnte teils die alte Infrastruktur weiter nutzen usw. würde den Werterhalt der E-Mobile verbessern (keine ausgelutschten Akkus, die die Lebensspanne verkürzen, weil Tausch zu teuer o.ä. NAAACHHAligkeit…..

ich verstehe es nicht. Meiner Meinung nach läuft das komplett !!! falsch.

Weil viele Geräte unterschiedliche Stecker haben. Warum sollte das bei Autos anders sein? Geld machen ist das oberste Ziel.
 
Zum Thema E-Auto kann ich als bekennender Benzinjunkie und als jemand, der nie verstanden hat daß man das Thema Antriebstechnik immer mit dem Grundsatzthema individuelle Mobilität vermischt nur erstaunt feststellen: warum werden die E-Autobauer nicht „gebeten“, Akkus zu standartisieren, die man an der Akkutankstelle in 1 Minute einfach gegen komplett geladene tauscht? Denn DAS ist der praktische Vorbehalt gegen E-Autos.
Dann bräuchte man keine aufwändige Ladesäuleninfrastruktur usw., könnte teils die alte Infrastruktur weiter nutzen usw. würde den Werterhalt der E-Mobile verbessern (keine ausgelutschten Akkus, die die Lebensspanne verkürzen, weil Tausch zu teuer o.ä. NAAACHHAligkeit…..

ich verstehe es nicht. Meiner Meinung nach läuft das komplett !!! falsch.
Das ist als wäre die Karosserie genormt - das Konzept funktioniert einfach nicht - bestenfalls bei einzelnen Marken oder sogar nur Modellen - aber wenn du so eine Art Standard-Slot machst, wirst du viele Grenzen haben die das Prinzip kostet - Das wird nicht kommen.
 
Son Akku wiegt mehere hundert Kilo.

Den tauscht man nicht einfach so.

Das dauert länger als das laden an sich .

Wie man in Zeiten des Klimawandels noch "Benzinjunky" sein kann, kann ich nur schwer nachvollziehen.

Aber da gibt es viele, die es nicht akzeptieren wollen. Denen ist es scheissegal in welcher Welt die kinder und Enkelkinder leben werden.

Wenn man ums Auto nicht herumkommt oder nicht will, kann man es doch wenigstens so sparsam wie möglich machen, oder?
 
Ja, was bei USBsteckern und Bildschirmsteckern problemlos funktioniert, kann duch auch bei Autoakkus funktionieren. Es gibt viele Standards. Jeder kann sich einen aussuchen. Oder einen neuen machen. Oder einen bestehenden ein bisschen abändern.
 
Also ich bin mal gespannt.. ab anfang des jahres wird mein nicht spass auto ein Mokka e.
Gespannt bin ich auf, wie komfortabel wird es bezüglich laden.

Ich habe noch keine Wallbox .. kann aber mit 230V Laden. Da sagen die einen so die anderen so.
Vermutlich wird das aber ausreichen, da ich eh nur alle 6 Wochen laden muss. Wenn ich ihn dann mal samstags anzustöpseln muss und bis sonntag laden zu lassen habe ich damit kein Problem.
Langsam laden ist ja auch für den akku gut ;-)
Wie man in Zeiten des Klimawandels noch "Benzinjunky" sein kann, kann ich nur schwer nachvollziehen.
Dazu muss man sagen viele haben eben nicht die finaziellen mittel .. oder einfach keine möglichkeit zu laden.
Bzw ein altes auto weiterfahren ist auch nicht sooo umweltschädlich.
 
Das Gewicht ist nicht das Problem - eher das sehr verschiedene Konzept der jetzigen Autos - nur noch 2 Hersteller aus China setzen noch auf das Wechselprinzip - und das bedeutet - du kannst nur da wechseln, wo eine Wechselstation deiner Marke für dein Modell bereit steht. Das ist natürlich hierzulande noch an genau 0 Stellen. Das war schonmal eine Idee - eine Firma aus Israel hatte diese Idee schon - ist gescheitert - die Hersteller „fahren“ einfach sehr unterschiedliche Dinge - von Verbrennern die in E umgenutzt werden (Opel/Peugeot etc) bis zu hochspeziellen E-Auto-Karossen (Tesla, etc.) oder Solar-Fahrzeug (Sion, Lightyear).

Ich glaube nicht, dass da eine möglichst raumnutzende Lösung gefunden werden wird - die Akkus sind heute Teil der Bodenkonstruktion und sogar der Türen etc. - ich glaube auch die Ladezeiten werden zunehmend so kurz, dass das auch nicht mehr attraktiv ist den gesamten Akku zu tauschen.
 
Ich meine was sind schon 100 kw.
Grad mal 30-50 Häuser in denen Waschmaschne, Kühlscharnk, Staubsauger und Fernseher gelichzeitig laufen.

Das ist doch nix.
 
Wie man in Zeiten des Klimawandels noch "Benzinjunky" sein kann, kann ich nur schwer nachvollziehen.

Es reicht völlig, rechnen zu können. Dem Klima ist durch den Umstieg auf ein E-Auto nicht geholfen, wenn die Alternative drain besteht, ein bestehendes Auto weiter zu fahren.
Es hilft nur der Automobilindustrie und dem Pseudo-Gewissen von Öko-Fanatikern mit ausgeprägten Lücken in ihren naturwissenschaftlichen Fähigkeiten (Stichwort: warmes Gefühl im Bauch).

eben so n Mokka e läd zb bis zu 100Kw DC .. was bedeutet nach 300km in unter 30 minuten wieder "voll"

Da ist die Rechnung aber ohne Alles gemacht.

1. Die 100kW kann der nur in der mittleren Ladephase bei ideal temperiertem Akku. Am Anfang und gegen Ende hin wird die Ladeleistung teils drastisch reduziert, im Sommer bei Hitze und im Winter be Frost ebenso.
2. Je höher die Ladeleistung, desto höher die anteiligen Verluste, bei max. Ladeleistung kannst du davon ausgehen, dass davon locker 10% Verlustleistung sind (die du mit bezahlst und die an der geladenen Kapazität nachher fehlen).
3. Die Ladesäulen machen auch ein Load-Balancing, d.h. die 100kW hast du nur, wenn wenige Autos mit geringerer Ladeleistung an den Nachbarsäulen stehen.

Normalerweise lädt man "zuhause" langsam mit 3-11kW

... nachts mit Kohlestrom. Grüße an die CO2-Bilanz :cheer:
 
Nein mit PV Strom vom Dach. Kohle muss sowieso weg, das Fax der Stromlieferanten.
Die Ladekurven der Autos sind unterschiedlich - die letzten 90% sind langsam, und so lädt man ideal zwischendurch und kurz. Die E-Fahrer wissen das eh und haben ihr Verhalten entsprechend eingestellt.

aber es ist schon wichtig wo zB der Strom her kommt - der Punkt ist schon richtig und wichtig. Meine Antwort wäre klar PV und Windstrom - muss nur erstmal wieder erlaubt und freigemacht werden.
 
Es reicht völlig, rechnen zu können. Dem Klima ist durch den Umstieg auf ein E-Auto nicht geholfen, wenn die Alternative drain besteht, ein bestehendes Auto weiter zu fahren.

Als Benzinjunky versteh ich jemanden, der mit dickem Auto gerne Gas gibt.

Natürlich macht es einen Unterschied, ob ich 7l auf 100Km verbrauche oder nur 4,5l und durch gemächliches Anfahren, vorrausschauendem Fahren bei max 90kmh rund 30% einspare.

Aber soweit sind die Wenigsten. Antriebsunabhängig.
 
Ich gehöre nicht zu denen, die Leuten jetzt unbedingt ein E-Auto verkaufen wollen, es interessiert mich - ich mag Technik und dennoch sehe ich heute eher mehr Fakten, die ein Auto ins absurde bringen - fahr einfach mal nach Köln um 2 Tage bei einem Freund/in zu sein - oder bei etwas, was von 15 bis 23:59 geht - irgendwo in der Stadt und entscheide, wie du hinkommen wirst. Das dann als jemand aus Düsseldorf (haha, ich weiss, das passier ja nie) - dann als einer aus Frankfurt, dann München und natürlich aus 2-3 Dörfern irgendwo verschieden weit weg - und umgekehrt.

Dann zeigt sich was, was nichts mit der Antriebsart zu tun hat - aber dieser Thread ist E.Mobil überschrieben - deshalb reden wir dann darüber - nur zur Erinnerung - kann hier auch gegen E sein - muss ja auch und darf..
Ich bin für's ausfahren - in 10 Jahren wird dann neu gewürfelt. Auch für Umbau oder Optimierungen.

Aber ich kritisiere neue Autos die vollkommen - ich sag mal - nicht so richtig in diese Idee passen - es gibt zu viele Autos oder zu viele Menschen oder zu viele Menschen mit Autos - und ich habe gern ein Auto - war immer normal und richtig für mich - aber ich habe zunehmend keine Lust auf "Hey, mal nach Amsterdam"? Weil - du musst das System da verstehen, irgendwo außen parken - kennst das halt nicht und es ist teuer - vielleicht ist es das auch nicht, wenn man es verstanden hat.

Oder nach London - besseres Beispiel - Boaah, da gibts ne Kralle ans Rad, wenn du falsch bist und das bist du GARANTIERT - immer.

Das Ding mit dem Öl verliert sich von allein - einfach des Aufwandes wegen, ist wie mit Strom - PV und Wind sind so viel sinnvoller, billiger und daher wird das sich durchsetzen müssen - der Rest ist Lobbykram und sowas. Wenn es besseres gibt als aktuelle Akku-Autos, dann kommt das. Der beste Schutz gegen E-Autos ist aktuell schlicht der Preis, besonders wenn die neue Regierung sicher das Fördergeld wegnehmen wird. Es wird schnell anders. Und das mit den Städten ist noch lang nicht zuende - Spaß macht das schon lange nicht mehr - aber "wo hin" muss man trotzdem.

Freude am Fahren - joar - aber Parkplatzsuche in München? Ist das kein Argument? *G* Ich bin da nur mitm Roller gefahren - Auto in die Garage - alles andere ist teuer oder unmöglich.
 
ich finde die technik auch kuhl.. das ein akku nie mals richtig voll geladen werden sollte ist auch klar von daher bin ich bei meinen 48kw akku nach 30 minuten bestimmt wieder für ein paar kilometer fit.

Allerdings wenn ich weiter fahren sollte nehm ich doch lieber meinen TT mit VR6 ;-) .. und ärgere Greta ein wenig mit dem geilen sound !
 
Ich hingegen finde "Sound" falsch - Autos und Krafträder sind heute leiste - das ist das neue laut. Und ohne Blubbern, BRabbeln oder sowas. Und ich bin auch gegen jeden Sound beim fahren - dafür gibt es dann besser sowas wie freundliche Hupen - also unerschreckende Geräusche um zu sagen "ich bin auch hier, nicht erschrecken" - Hupen erschreckt immer, Soundmodule nerven sogar den Fahrer - und ich finde Greta ist richtig - wir tun nichts und wenn dann falsch - Aber das ist nicht mal die Sache - das aber nur nebenbei - weil ich simples Bashing meist superarm finde - ähnlich wie Bodyshaming und so weiter - weiss, dass du so nicht bist - ich schreibe es aber mal hin.

Ich vertrage auch Witze - auch nicht so "korrekte" und finde aber es gibt zu wenige über die doofe Seite - die die Windkraft verhindern und PV - wir müssen über die Laschets lachen und die Roland Schürens klatschen (Das ist der Typ der hier den Ladepark Hilden geplant und umgesetzt hat gegen FDP und CDU)..

Das mit dem Akku wird eher besser - irre wie schnell sich da was geändert hat - Da haben wir aktuell die LFP Akkus - und es kommt eh mehr.
 
Sound…finde ich im Auto super wichtig. Und zwar den Sound meiner B&O Anlage, weil das quasi meine Monitoring- Referenz ist.
Ansonsten möchte ich so wenig wie möglich hören vom Auto. Und von überhaupt was.
Ich kann allerdings schon nachvollziehen, daß der Klang eines V8 - auch leise und gedämpft wie in meinem Fall - angenehmer tönt als ein heiserer Dreizylinder unter permanenter Überlastung, und auch besser als ein E-mobil fiepen.
Das ist aber nur eine geschmackliche Frage wie z.B. manche Synths „fett“ klingen und andere „schwurbeln“ ;-)

Jedenfalls kann ich mich sofort mit dem Gedanken anfreunden, anstatt V8 einen E-Motor zu nutzen, wenn der Rest stimmt.

Aber das Argument, ein Standart Akkumaß währe Innovationshämmend ist meiner Meinung nach absoluter Unsinn, denn jeder Sprit hat auch ne Din Norm. Es ginge ja nur um das Maß und die Anschluss / Kontakt Norm - was da drin ist wäre eine andere Sache.

Hat schonmal jemand untersucht, inwiefern das XLR Kabel die Innovation im Instrumentenbau gehemmt hat? Oder das 19“ Rack?

Das scheint mir eher eine verklausulierte Ablehnung der Verzichtsapologeten gegenüber dem Individualverkehr grundsätzlich zu sein, so wie Tempolimit und Anwohnerparken usw.

Was natürlich sein kann ist, das die technische Entwicklung das tatsächlich obsolet macht. Für mich wäre 30 Min. an der Stromtankstelle inakzeptabel. Wenn es 3 Minuten werden - ok.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke auch daß ne Norm fehlt.

Proiblem ein bisschen ist natürlich das Akkus altern aber das lässt sich lösen oder minderm was den Akkutausch an geht.

Verrückt daß es sowas nicht gibt, könnt aber auch mit daran liegen daß die Akkus recht groß sind.
 
ich könnte wohl mit 30min pro 300 km leben. aber das wird sich zeigen.
Ökostrom haben wir. aber keine PV. Aber was soll man auch als mieter daran ändern können.

Kaufen würde ich ein Elektro Auto im Moment nicht. Wer weiss was die Akkus in zwei Jahren können ? Das kann ganz schnell gehen. Dann erfindet einer einen Glasperlenkohlenstoff Akku. 5 min laden 800km reichweite. Wer will denn dann noch eine zwei Jahre alte Kiste mit 300km Reichweite. Von daher ich schaue mir das mal zwei Jahre an. Wenn geil dann kein VR6 mehr.
Wobei wenn der nur rumsteht und gut aussieht schadet er auch niemand. Wobei ich vom verbrauch auch überrascht bin. Der verbraucht genauso "viel" wie meine Wanderdüne von 2004.

Ja Greta hat schon recht. Aber ein harter cut wäre schön für Greta würde uns aber alle ins Unglück befördern. Da würde einiges zusammenbrechen.

Wenn jeder Elektro fahren würde? Erstens geht es nicht.. nicht jeder kann zu hause laden. Und wo kommt der Strom her ? Klar da kommt die frage nicht jeder braucht ein Auto. Aber das würde hunderttausende jobs kosten.
Gibt ja jezz schon regionen welche angst um ihre Stromversorgung haben.

Schwierig das ganze.
Evtl fördern die Grünen auch den umbau meines VR6 zum E Quattro :)
 
Nein kein schlechter Vergleich. Zum einen - es gibt auch jetzt 4 Spritsorten, und so viele bedeutende Audiokabel gibt es neben Klinke, XLR, cinch und TT nicht (fang jetzt blos nicht mit miniklinke usw an…) - gut, toslink ok…der Rest nutzt komischerweise überwiegend dann wieder standarts…Netztwerkkabel oder eben tos


Zum anderen - ist es wirklich toll und wichtig, das Nikon andere Akkus als Canon nutzt? Muss das so sein?
Warum sollen dann jetzt die Ladekabelstandarts kommen? Und die Produkte sollen immer auch ohne Neues Kabel angeboten werden?
Da ist auch das Argument „vermeidung von Redundazen zur Ressaucen- Schonung, und Aplle ist doof, weil sie von Innovationshemmniss faseln, um ihre Kabel weiter überteuert verkaufen zu können.
Und hier ist das auf einmal anders rum? Finde ich komisch.


Ist es auch wichtig und toll, daß meine Nikon D700 Akkus nicht in eine Nikon D850 passen? Ja was für eine Freude, super Innovation!

Und die zumindest in ganz Deutschland genormte Wandsteckdose ist auch ganz schlimm, die hemmt so schrecklich, ich kann gar nicht ständig die innovativen Reiseadapter einsetzen…

Akkus in Türen und Bidengruppen, naja. Superinnovativ, besonders wenn Dir jemand in die Tür fährt. Das der Wechsel dann x mal so teuer werden kann inkl. Akku zum entsorgen (naja sicher werden die ja wenigstens sein, oder???) wirkt auf mich irgendwie nicht direkt nachhaltig.

Diese tolle Innovation ist auch nur dann wichtig, wenn man auf Teufel komm raus ein paar Meter mehr Reichweite raus quetschen will als vorher, was bei Wechselakkus völlig überflüssig wäre.

Und das Innenleben inkl. Kapazität könnte sich gerne ständig weiter entwickeln. Überall Ladesäulenkram bräuchte es auch nicht…

Da wird mMn ein System politisch gewollt durchgedrückt, und ich denke das falsche. Und vermutlich aus den falschen Gründen - aber naja, das klingt zu sehr nach Verschwörungsbla, und ich weiss es natürlich nicht, ist nur ein Gefühl!

Aber wichtig wäre wohl schon, nöglichst viele (alle?) da auch abzuholen / mitzunehmen, und zumindest mich nimmt das so nicht mit, schon gar nicht wenn dann von Innovationshemmnissen geredet, und deswegen der praktische Nutzwert auf einmal unwichtig wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hehe. Ja stimmt wohl zu 1, können, müssen aber nicht zu 2. Insbesondere wenn man es nicht wortwörtlich, sondern mal gutmütig den möglichen „Sinnanteil“ nimmt und von da weiter macht bei aller auch möglicherweise berechtigten Kritik.
 


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