Fakten E-Mobilität / "Verbrenner"-Alternativen - Musiker / Band-Transport zeitgemäß & günstig

Bitte ausschließlich klare belegte Fakten zum Thema, kein Blabla, keine Witze, Meinungen, sondern Daten und Fakten.
Naja, so supergeheim ist das aber nicht. Vorstellen können wir uns als Menschen sowas nicht, deshalb kommen wir damit auch offenbar "klar".
Das betrifft alles. So naiv ist sicher keiner, dass das nur abstrakt ein Problem ist.

Lustig auch, dass die den alle beim Vornamen nennen, der gute Onkel. Der Typ hat sogar Gamer gekauft,weil der als Gewinner dastehen wollte und sowas, das ist der andere Weg. Bei anderen Entscheidungen kann man sicher sein, dass das weniger harmlos ist als Gamer für nen Highscore zu bezahlen.

Das ist echte Macht.

Stell dir eine Kette aus Menschen (stellvertretend für Geld/Macht) vor, dann wäre das von Köln bis Lissabon, und einer wäre der reichste Typ auf der Erde. Der nächst ist etwas weniger weit, danach kommt lange nichts, erst danach wären die Strecken kürzer und das - klingt nicht gut, wenn die besonders durchdrehen. Und das sind die, die laut sind, sicher gibt es auch solche, die nicht laut sind.

Putin ist eine Mischung, dort ist es politische und finanzielle Macht, Korruption etc.
Bei Musk ist es das auch, aber es funktioniert anders, wenn er zB politisch machvoll wäre. Und so weiter. Es gibt auch einige Machtkonzentraten, die eher diese haben und so weiter. Diese extreme Ungleichheit führt immer zu schwarzen Löchern.

Das ist bei dem Thema sicher nicht anders als sonst.

Also Regeln, die zB Firmen einhalten müssen und Mittel mit denen man agiert, können so ausgehölt werden. Ggf. sogar geschrieben und in einer Politik verankert, nach dem "Heini" Prinzip - "isch stell dir jeden Tach 'nen Ferrari vor 'de Tür blabla - irgendwann wirste schwach. Dann bist du mein Knesccht. Das isV Version davon. Aber sowas passiert ständig, ich kriege täglich so Anfragen von irgendwelchen Agents, die hier oder irgendwo News kaufen wollen, Beträge platzieren - noch mehr die größeren Portale und auch kleinere. Wer da schwach wird, lässt sich auch immer ein Stück kaufen. So wie in dem Kir Royal-Ding. Nur viel unsichtbarer.
Es gibt also hier auch Wege für besonders extreme Macht und Geldanhäufung. Wenn die die Hälfte abgeben müssten könnte man vermutlich jedem Deutschen ein E-Auto schenken und denen würde es noch immer extremst gut gehen. Rich Kids denken ja auch anders als normal - und es muss nicht mal so ganz oben sein, die 34st-Reichen sind auch nicht zu schlecht dran.
Die Menge kann man sich einfach als Mensch kaum vorstellen. Paar Millionen, 1 Mrd? Das ist idR ein Jahresstaatshaushalt, über das das hinaus geht, ab da wirds "kriminell" - auch gern ohne Gänsefüße.
Siehe Tax the Rich, Erbschaftssteuer, sgnt Reichensteuer - das alles möchte da versuchen, etwas zu tun.

Krasser ist, wenn solche Leute (auch ein paar Stufen tiefer) echte politische Macht haben und keiner sich dagegenstellt. Sehen wir grade alles live. Kann auch hier passieren. Kann überall passieren. Passiert vermutlich auch.

Aber - die Idee hier ist natürlich einfach "für alle", was und wie ist sinnvoll, machbar. Hier postet wohl kein Milliardär. Wir müssen also keine Rücksichten nehmen. Ist auch eine Minderheit.
Wenn wir in so Ecken gehen, müssten wir sehr bald über Ungleichheit und Politik reden.
Etliche Grafiken dazu - eher statistisch https://ungleichheit.info/de/visuals uva.

Soviel dazu - und gern zurück zum Thema, wohlwissend, dass das kein kleines Thema ist

Schade ist nur - solchen Leuten kannst du mit SUV Tarifen in Paris oder so nicht beeindrucken.
In Grünheide gibts daher auch andere Regeln. Ich bin hier als großer Fan von E-Mobil und Fortschritt bekannt, aber das ist vollkommen klar, dass da ausreichend geschmiert werden kann, dann ist das mit den Fröschen und dem Wasser oder was auch immer egal, Arbeitsplätze - whatever - such dir was aus…
Und und und.

Zu schnell fahren in Grenzen kostet auch jedes Mal ca. 50€. Vielleicht gibt es ja sogar Leute hier, denen auch das nicht viel weh tut.
 
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10k€ - soll er kosten, Dacia Hipster (der heißt wirklich so) - die Namen einiger Autos werden schon hier und da mal blöder, aber - Das Ding ist 800Kg leicht und ein Kei-Car. Eine Klasse, die eher in Japan bekannt ist.
CW Wert eher wie ein Haus, aber billig.
Dacia Hipster



  • Länge: 3,00 Meter, Breite: 1,55 Meter, Höhe: 1,52 Meter
  • ca. 450 kg (ohne Batterie)
  • 80-90 km/h (je nach Variante)
  • Reichweite 80 bis 200 Kilometer, unklar, da noch kein finales Release etc., Temperaturabhängig ist es wohl auch.
  • 4 Sitzplätze
  • Kofferraum: 70 Liter, bis zu 500 Liter (Sitze umklappen)
  • Minimalistischer Innenraum, Smartphone als Display & Schlüssel, tragbarer Bluetooth-Lautsprecher
  • ca. 10.000 - 15.000 Euro (Konzeptpreis), Einstiegspreis etwa 13.000 Euro

Optimierbar ist das sicher auch - sehen wir den mal als Minibus.

Dacia macht auf Hipster: Mit Mini-Elektroauto zum Kampfpreis?
 
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  • wunderbar
M.i.a.u.: oli
Dacia ist für billig bekannt, das war hier das Ziel - ist ja heute eine Renault-Tochter (ja, eine hässliche) - es ging um bezahlbar und machbar, hier und trotzdem hast du natürlich Recht. Ham'se dat Teil auch in lilllla? Hässliche Ente ist kein Ausdruck, aber immerhin - der Juke ist immernoch das Puke-Auto Number One. Aber wenn es in eine Richtung Kei Car und einfacher und leichter und damit machbarer ging, wäre ich ganz froh als Plattform. Reichweite müsste natürlich trotzdem normal werden und sein. Der CW Wert KANN verbessert werden, leicht.
Und das Konzept mehr in Richtung - 350km Reichweite, wozu dann aber Conditioning gehörte.
 
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Das alte Problem, die Dinger sind neu einfach zu teuer.
Für das Geld kriege ich einen Dacia Sandero, und der ist gar nicht schlecht.
Oder wenn eAuto, dann einen gebrauchten Hyundai Ioniq.
 
Ja, das stimmt - 10k waren eigentlich, genau genommen sogar 8k die untere Grenze für ein Auto, was auch eins ist, also einen Benziner. Bisher.
Vor Euro gab es auch diese 10kDM Grenze, bei der es immer irgendeine Möhre gab, und heute ist Dacia der Möhrenhersteller. Die haben die Marke dafür gekauft. Also nochmal Faktor 1.95. Naja, aber gefühlt ist das eh dasselbe heute.

Jahaaaa - Ioniq - selbst der erste war wirklich gut. Die neueren sind auch ziemlich groß. 5, 6. Schwer.
Ich bin da voll bei dir, dass bezahlbar auch bei mir die eigentliche Falle ist, ich konnte nicht umsteigen und meine aktuelle Planung legt die Prioritäten gerade um, da geht es erstmal um die Zukunft und sowas, da ist erstmal nichts übrig.

Aber - der Weg erscheint mir als denkbar, nicht übel und durchaus eine Option - denn die kleinen Autos brauchen weniger Power, man könnte damit also schneller mehr Leute versorgen, wenn man das optimiert. Muss nicht 2.6T sein und nicht so breit wie 1.5 Autos - das ist doch aktuell das Problem, dass es zu viele gibt, und dann macht man sie - ehm -größer? Da würd ich jetzt mal Grobi oder Ernie fragen, was der Unterschied zwischen grööößer, und kleeeeiner ist.

Vielleicht ist gebraucht aber auch mehr möglich, wenn ich umsteige. So die Leute die 20-80% Regel beachtet haben und der Akku nicht total durch ist. Das ist leider auch etwas, was man den Leuten nicht bebrachte. Das wäre hilfreich.
 
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Wer ein E-Auto jetzt haben will, kann ich aktuell nur zu 2-3 Jahres Leasing raten.

Die Kontingente sind voll und die Konzerne/Händler müssen auf ihre Quoten kommen, darum hauen einige aktuell super Angebote raus.

Ein Kollege hat gerade ein 2 Jahres Leasing für einen E-Opel Grandlander für 139€/Monat (5000km) abgeschlossen. Höhere Laufleistungen kosten dann etwas mehr.

Ist aber fast günstiger als der Wertverlust.
 
Ist bekannt, dass aktuell sehr viel an neuen Entwicklungen kommen, bessere Akkus, alles - Kerntechnik ist natürlich nicht nur die Kutsche sondern der Akku. Und da geht es munter weiter - auch die Hochvolt-Technik wird noch optimiert. Für uns ist das spannend aber als Nichtsmillionär muss man halt nehmen, was geht.

Ich würde wohl auch leasen, weil es nicht anders geht - danach kannst du dann wechseln und immer neu - bis die Technik einen gefühlten Stillstand erfährt, es nicht mehr extrem besser sondern nur anders wird. Das wird kommen, aber wir sind ansich in einer spannenden technische Phase.

Ja, also voll richtig.
Aber es macht natürlich auch deutlich, dass das Auto wirklich eine monatlich hohe Last ist,…
Und da gibt es ja auch sehr unterschiedliche Geräte. Dieser Opel ist aber ein Verbrenner mit 80km Reichweite elektrisch, nicht? Also wieder eher was für Pendler. Bin ich nicht. Wäre zu knapp. Es wäre sicher besser als das was ich habe - aber … noch nicht die Lösung. Steuerlich stehen hybride auch eher nicht im Vorteil - aber könnten viel abfangen, wenn sie alle so genutzt werden wie es soll…
 
Meine Beobachtung ist: Elektromobilität muss man sich leisten können.

Als letztes Jahr der Kauf einer Kleinwagens anstand, wurde mir ziemlich schnell klar, dass es viele Jahre dauert, bis der Break Even von Elektro gegenüber Verbrenner erreicht ist. Oder ganz aktuell, der Citroën e C3, da ist die Elektroversion so absurd teurer, dass man sich fragt wer das eigentlich kaufen soll statt des Verbrenners.
Bei den großen Autos mit absolut viel höherem Preis ist der Unterschied hingegen marginal.
Oder die Ladekosten, wer als wohlhabender Mensch ein Eigenheim hat mit PV, für den ist ein Elektroauto sozusagen ein No-Brainer. Als Mieter und Laternenparker in der Stadt... eher nicht so.

Thema Leasing: sehe ich tatsächlich anders. Die Wahl für uns war nicht zwischen Neukauf (wäre bei eAutos zu teuer) oder Leasing, sondern Finanzierung eines Jahreswagens oder Leasing.
Und da muss ich sagen, hat Leasing keine Chance. Viel zu teuer, viel zu ungewiss was mögliche Nachforderungen bei der Rückgabe angeht. Leasing rechnet sich nur bei Firmenwagen, nicht für Privatmenschen.
Klar kann man sagen, die Technik macht Fortschritte und deswegen will ich immer was ganz Aktuelles, aber wenn ich mir heute einen Wagen kaufe, der für mich funktioniert, dann sollte er das auch noch in 10 Jahren tun. Die Jagd nach dem immer wieder Neusten ist mMm ziemlich sinnlos.
 
die meisten Kleinwagen werden als Kurzstrecken-Maschine für die Stadt angeboten mit lächerlichen Reichweiten, noch vor wenigen Jahren - war das so. Mit einem uralten Peugeot 206 kommst du 500km weit. Das ist kein Stadtauto, es ist eben nur klein. Das ist noch immer so, und es muss eigentlich durch die Produktion und Menge kippen, dass sie billiger sind. Das geht auch, wenn man Akkufabriken hier baut oder sowas. Es ist klar, dass die günstig sein müssen.

Stimme dir zu, dass die Luxusteile ü50k€ andere Werte haben, aber sowas kann sich niemand normales leisten - ich werd von sowas nur träumen können, vielleicht mal drin sitzen, aber kaufen? Ne.

Ich habe PV, aber wenig und kein Eigenheim und keine Wallbox, das wird bis Ende des Lebens hier nicht möglich sein. Vermute ich. Natürlich ist das aktuelle E-Auto Geschäft für wohlhabenden Haususer. Das ist nicht für die Masse. Es gibt auch faktisch keine Angebote außerhalb dieser Blase. Deshalb reden Professoren schwärmend von ihrem tollen E-Auto. Die haben sowas.

Leasing ist immer teuer - du zahlst das Auto dann 2x.
Das ist immer so, weil da immer Zinsen sind und die Banken mit verdienen.
Das muss also über 0% Mechanik über die Hersteller laufen - was auch viele tun.

Ich bin Selbständig, ich dürfte gar keinen Neuwagen kaufen, der Steuerberater würde mich böse angucken - und das Finanzamt lachte dämonisch. Rechnen ist da auch nicht ganz das Wort - das hat mit der Aufteilung von Kosten pro Monat und Jahr zu tun. Das ist einfach anders gewachsen, wieso das so ist, billiger ist es aber auch nicht.

Ja, auch bei Gear ist es eben krass, wenn einiges so rotiert. Wo man doch mit dem Jupiter 6 weiter Musik machen kann. Aber - es wird einen Bruch geben, denke aber der wird noch mal abgemildert oder halb aufgelöst, je nach Regierung und Ziel. Gibt ja Leute, für die gibt es zB kein Klimaproblem - oder es ist Lippenbekenntnis. Dann kommt das. "Technologieoffen" im Sinne von Lindner oder ernst gemeint - das ist die Frage.
Wir brauchen eh alle Optionen.
Aber als Menschheit.

Als einzelne bewegen können - ist dann noch immer eine Entscheidung - wo Benzin aber langsam teurer wird und das auswiegen wird. Strom und das alles ist im Umbruch und das wird noch wild bleiben, weil - die Regeln dazu so sind, und grade werden die Weichen - eher nicht superkompetent gestellt, also kommt dann auch sowas raus, was wir dann kriegen zu dem was wir schon haben: den Salat.
 
Klar kann man sagen, die Technik macht Fortschritte und deswegen will ich immer was ganz Aktuelles, aber wenn ich mir heute einen Wagen kaufe, der für mich funktioniert, dann sollte er das auch noch in 10 Jahren tun. Die Jagd nach dem immer wieder Neusten ist mMm ziemlich sinnlos.

Wir sind ja heute wieder weiter. 2019 wurde mir (unter der Hand vom bekannten Verkäufer…schrieb ich weiter vorne schon mal) von Kauf und Finanzierung eines Hybriden abgeraten, weil die Technik dort schon große Sprünge gemacht hat. Das Leasing war gegenüber heute nicht super, aber dank der noch vorhandenen Umweltprämie die eingerechnet wurde „ok“. Zumindest nur ~2/3 gegenüber den Leasingkosten des Verbrenners der Modellreihe.
 
Heute geht mit Hybrid eigentlich noch mehr, aber viele Hersteller machen einfach direkt reine E-Autos, leider aber eben nur im oberen Segment, die "günstigen" liegen bei 20k€ Basispreis und kommen irgendwann ab 2026, lt- Carfluencern.
 


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