redled
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Ich habe eine einfache Referenzspannungsquelle für einen Komparator entworfen und würde ganz gerne die Meinung der Profis dazu hören.
Die Diode in Flussrichtung zu der Z-Diode soll deren positiven Temperaturkoeffizienten kompensieren. Gleichzeitig summiert sich ihre Vd mit der Z-Spannung auf den gewünschten Wert von 10,25V. Der Sperrschichtfet liefert den Konstantstrom für die Z-Diode. Der 100K-Widerstand wurde von mir lediglich als Scheinbelastungwiderstand eingefügt. Mit der Referenz soll der invertierende Eingang eines Komparators (Bifet-Eingänge) gespeist werden.
Betriebspannung kann zwischen 11,5 und 25V liegen. Die Daten des KP303 gibt es hier (geht evtl. auch ohne Russisch)
Wer es durch simulieren will... -> http://www.falstad.com/circuit/ (einfaches, aber hilfreiches Stück Javasoftware) (die Daten unten importieren)
Nachtrag:
Der reale Aufbau funktioniert einwandfrei. Da ich keine 9,6V Zener finden konnte (jeder erdenkliche andere Wert tummelte sich in den Schachteln), wurde eine 9,1V Zener verwendet. Z-Spannung immerhin bei ca. 9,4V 8). Gucke da, schicke 10,071V zeigt das Voltmeter an. Die KP303A sind hier die richtige Wahl gewesen. Mit der 9,6V Z-Diode kommt das später genau hin. Realer Aufbau:

Die Diode in Flussrichtung zu der Z-Diode soll deren positiven Temperaturkoeffizienten kompensieren. Gleichzeitig summiert sich ihre Vd mit der Z-Spannung auf den gewünschten Wert von 10,25V. Der Sperrschichtfet liefert den Konstantstrom für die Z-Diode. Der 100K-Widerstand wurde von mir lediglich als Scheinbelastungwiderstand eingefügt. Mit der Referenz soll der invertierende Eingang eines Komparators (Bifet-Eingänge) gespeist werden.
Betriebspannung kann zwischen 11,5 und 25V liegen. Die Daten des KP303 gibt es hier (geht evtl. auch ohne Russisch)
Wer es durch simulieren will... -> http://www.falstad.com/circuit/ (einfaches, aber hilfreiches Stück Javasoftware) (die Daten unten importieren)
Code:
$ 1 5.0E-6 10.20027730826997 57 5.0 50
R 288 128 288 64 0 0 40.0 15.0 0.0 0.17453292519943295 0.5
d 288 240 288 288 1 0.805904783
z 288 336 288 288 1 0.805904783 9.6
g 288 336 288 384 0
w 288 192 352 192 0
w 288 192 288 240 1
c 336 240 336 336 0 4.7000000000000005E-7 10.248536152904881
w 336 240 288 240 0
w 336 336 288 336 0
w 288 176 288 192 0
w 288 144 288 128 0
w 400 208 400 240 0
r 400 240 400 336 0 100000.0
g 400 336 400 384 0
x 181 315 236 319 0 18 Vz=9,6
w 352 192 400 192 0
w 400 208 400 192 0
O 400 192 496 192 1
x 305 163 356 167 0 14 KP303A
x 199 269 266 273 0 14 -2 mV/K ->
j 256 160 288 160 0 -2.5
w 256 160 256 192 0
w 256 192 288 192 0
o 17 64 0 34 20.0 9.765625E-5 0 -1
Nachtrag:
Der reale Aufbau funktioniert einwandfrei. Da ich keine 9,6V Zener finden konnte (jeder erdenkliche andere Wert tummelte sich in den Schachteln), wurde eine 9,1V Zener verwendet. Z-Spannung immerhin bei ca. 9,4V 8). Gucke da, schicke 10,071V zeigt das Voltmeter an. Die KP303A sind hier die richtige Wahl gewesen. Mit der 9,6V Z-Diode kommt das später genau hin. Realer Aufbau:
