Einmal alles mit Schlagsahne bitte.

Moin,

ich bin auf der Suche nach einem Wald und Wiesen Synth der sich am Geraet selber gut bzw. nach einarbeitung schnell editieren laesst, desweiteren wollte ich einem internen Sequencer
oder editierbaren Arpeggiator, da sich meine Faehigkeiten auf der Klaviatur auf ca. 3 Akkorde beschraenken (bin mehr so der Sequenzertyp). :fawk:
Das eigentliche Problem ist, dass ich ein armer Student bin und maximal 500€ ausgeben kann und will.
Bisher hab ich den Evolver, den Blofeld, den Virus B und den MS2000 ins Auge (bzw. Ohr) gefasst und wuerde gerne wissen, wie die Bedienbarkeit des Desktop Evolvers sowie Blofelds ist,
da man beide mit einer Matrix editiert und ob der Evolver ueberhaupt geeignet ist als "Alleskoenner" (da monophon undso).
Falls ihr noch andere Vorschlaege habt, immer her damit.

Ich habe fertig.
 
evolver ist monophon und die bedienung zwar machbar aber nicht sonderlich übersichtlich.
blofeld ist imo sehr gut bedienbar. das display hilft da enorm. hat aber keinen sequencer und nur einen einfachen arpeggiator.
virus b hat auch keinen sequencer aber einen arpeggiator mit sehr vielen verschienden arp-mustern. diese sind aber fest vorgegeben und nicht editierbar.
MS2000 hat nur 4 stimmen (mir reicht das meistens) ist aber von den synthese möglichkeiten einfacher ausgestattet als die anderen kandidaten. was aber nicht schlimm sein muss :)

klanglich sind alle 4 grundverschieden. jeder hat seine speziellen vorzüge. den jeweiligen grundcharakter muss man aber mögen.

die standard fragen an dich:
was genau willst du denn machen? in welchem umfeld einsetzen? was magst du?

weitere alternativen:
neu: novation ultranova, m-audio venom
gebraucht: waldorf Q (evtl. als rack)
 
wo sind die prios?

Kommst du mit einem monophonen weit genug?
Bei deiner Auflistung sind sowohl Mandarinen, Äpfel, Birnen und Bananen dabei. Es ist noch nicht ganz klar ob es Kernobst sein soll oder nicht.
 
Vom Klang her mag ich alle 4.

Mein Plan ist ein Livesetup bestehend aus meiner MD, dem K5000s, Renoise und dem erstmalnix.
Der erstmalnix soll halt eben die Luecke zwischen Flaechen vom K5ks und dem extremen Britzelblub Samplegewurschtel von Renoise fuellen.

Prioritaeten sind vorallem gute Livebedienbarkeit und generell schneller Zugriff auf alle Parameter am Geraet, zum einfach mal so dran schrauben.

Kommst du mit einem monophonen weit genug?
Weiss nicht, hab noch keinen, von meinem Meeblip und der x0xb0x mal abgesehen. :|
 
auf dem gebrauchtmarkt: novation k-station (um 250 euro) oder clavia nordlead 2 (um 500 euro). und den bereits erwähnten virus b, allerdings ohne tastatur.
der vorteil beim nordlead ist, man kann 4 monosounds für live nutzen und immer direkt umschalten - also auf einem slot einen sound legen den man manuell spielt oder nur noise fx abfeuert und die anderen slots werden vom sequencer gesteuert. dazu kann man die sounds einzeln abnehmen aufs mischpult. ich finde den nordlead für live ziemlich einzigartig und flexibel.
einfach zu bedienende geräte mit viel potential und deinen geforderten austtattungen. da macht man nicht viel verkehrt und bekommt die im zweifel auch immer wieder gut verkauft.
 
An den NordLead(2) hab ich auch schon gedacht, die K-Station sieht mir zu sehr nach Plastik aus (ich hab nen kleinen Verarbeitungsfetisch).
 
thenok schrieb:
An den NordLead(2) hab ich auch schon gedacht, die K-Station sieht mir zu sehr nach Plastik aus (ich hab nen kleinen Verarbeitungsfetisch).

ja, die k-station ist plastik aber recht gut verarbeitet, stramme potis und insgesamt robust. und die klingt ziemlich gut von analog (va) bis digital.
 
Zustimmung!
Die K-Station solltest du nicht unterschätzen (was viele tun). Ist ordentlich stabil für "Plastik", und vor allem sehr übersichtlich aufgebaut, zum Live-Schrauben sehr gut geeignet.
Ähnlich auch Nordlead / NordRack.

Ansonsten spräche einiges für den Evolver, klanglich sehr flexibel, kann mit seinen eigenen Sequenzen brav mittuckern, jeder Parameter kann schnell editiert werden, aber erstmal monophon.
(polyphone Sequenzen gehen dank 4 Oszillatoren und 4 Sequencern, siehe eine Demo von mir in diesem Thread hier )

Ich seh zwei Anwendungsbereiche für dich:
a) MD als Sequencer nutzen, live Sounds basteln -> eher Nordlead / Blofeld / Virus / K-Station je nach klanglicher Präferenz
b) "selbstständiger" Synth mit eigenem Sequencer, bestehende Sounds und Sequenzen verschrauben -> eher Evolver
 
Achte darauf, dass dir der SOUND gefällt. Das Verhalten und der Klang ist der große Unterschied. Die Teile ohne viele Knöpfe haben idR eine Matrixbedienung und kosten deshalb eben auch so wenig. Das ist natürlich nachteilig für spontane schnelle Eingriffe. Beim Evolver würde ich eh zum MEK oder PEK raten. Der kleine passt aber ins Fluggepäck. Für eine Performance mag er nicht ideal sein.

Was du machen kannst, hängt auch von dir ab. Man kann sich gezielt um eine Stimme besonders kümmern. Wenn du Multimode willst, dann fallen ja auch wieder einige Synths weg. Einfach und übersichtlich ist aber in jedem Falle MS2000 und Radias, mit etwas Abstand auch der Virus. Trotz Sparbedienung ist der Ultranova sehr gut zugänglich und kann recht viel. Einfacher sind in der Tat die KS Teile und ansonsten gibt es ja noch die Nova Reihe, die ebenfalls nicht schwer zu beherrschen ist. Den Microwave XT würde ich zwar nicht als einfach bezeichnen, aber ist günstig und kann sehr sehr viel. Blofeld ist auf ähnlichem Niveau, man muss aber alles über den Screen machen. Aufgrund seiner Möglichkeiten ist das nicht ganz wenig, aber die Matrix wird durch ein aussagekräftiges Display ergänzt. Das ist schon etwas besser als nur MicroQ-Style oder Evolver Desktop. Ich mag Waldorf, aber diese billig-Teile - da würde ich immer die richtigen Versionen vorziehen. Das ist wie ein Alpha Juno ohne Programmer. Es geht, kostet wenig - aber macht sonst wenig Spaß.

Und wirklich sehr übersichtlich und 4fach Multi mit perfektem Drummode sind die NordLead - Familien, ein 2er oder 2x würde ich daher neben den großen Korgs als sehr zugänglich bezeichnen. Falls dir der Sound zusagt auch Gaia, übersichtlich ist er in jedem Falle. Ist aber mehr was für die Klanginteressengruppe Schönklang/Soft - sprich JP8000, Virus.

Das hier ist ja in Synthetisch, also schließt du Analoge nicht aus.
Da wären zwar meist nur unideal zu bedienende Teile anzubieten, aber sie haben alle keine komplexe Struktur und klingen gut, sogar polyphone gibt es da für wenig Geld. Gespart wird hier halt an der Bedienoberfläche. Klanglich top ist die Oberheim Matrixx Serie, also 6 und 1000. Bezahlbar obendrein. Das schlägt eigentlich jeden VA aus dem Felde, es sei denn man holt sich zB einen Clavia wegen der tollen FM.
Aber wie immer haben auch die Nachteile. Die sind eben nicht schnell. Das gilt auch für JX8P und JX3P..
Und die ganzen kleinen DSI Teile Mopho und Tetra - Wenn es einen 4stimmigen Tetraeder oder so gäbe, wäre das sich auch ein sehr attraktives Ding. Aber die klingen halt auch sehr ordentlich.
 
thenok schrieb:
An den NordLead(2) hab ich auch schon gedacht, die K-Station sieht mir zu sehr nach Plastik aus (ich hab nen kleinen Verarbeitungsfetisch).

K-Station kennt auch nur 'nen LP Filter, von daher wuerd' ich eher zum Xiosynth 25 fuer ca. 299,- raten, der hat wenigstens 'nen Multimode Filter und klingt in den Hoehen nicht ganz so gekappt...
 
Was den Sound angeht, den kann ich bei den meisten genannten Synths leider nur das als Referenz nehmen, was es so als Demos auf Youtube o.ä. Seiten zu finden gibt, da ich niemanden mit nem Synthpark (oder auch nur einen Synth) kenne und das naechste Instrumentengeschaeft ne halbe Tagesreise entfernt ist mit den Öffis.
Natuerlich ist ein MEK oder PEK toller in der Bedienung als die Desktop Variante, aber fuer jemanden der, wenn er spart, sich im Monat vllt 50€ zur Seite legen kann fuer den naechsten erstmalnix sind die beiden leider einfach zu teuer. Auch gebraucht.
Microwave XT fand ich das, was ich bisher gehoert habe immer ein wenig speziell, kann aber sein, dass ich bisher nur miese Demos gehoert hab.
Gibt es denn gute MIDI Sysex Controller? Dann waere der OBM6/12 durchaus auch eine Option.
DSI Mohpo und Tetra mag ich nicht vom Sound her.
 
Statt der K-Station vielleicht mal den Nachfolger KS ins Auge fassen, vor allem die Rackversion ist alles Andere als Plaste, sondern solides Metall und gute Regler. Gut bedienbar, Effekte, Arpeggiator (sehr flexibel), Drummode, klingt auch gut, kann schön verzerrte Leads und eine gute Bandbreite von seidig bis brutal. 4fach multitimbral incl Effekte. Sogennante Hypersync-Setups erlauben von den Programmen getrennte vielfältige MIDI-Synchronisationen aller möglichen Parameter.

Sequenzer lieber getrennt nehmen. Wenn Du keine Angst vor Disketten hast: Kawai Q-80. Hab gerade einen über, livetauglich. Meinen Novation KS Rack gebe ich möglicherweise auch ab, da mir noch sowas in Richtung PPG-Sound fehlt (und ich nach einem Waldorf XT schiele). Bei Interesse PN für Details.

Was Du auch machen kannst ist ne alte Workie mit Sequenzer drin nehmen: Roland XP-50/60 und dann dazu einen KS-Rack. Braucht halt auch Disketten, gibt aber da einen USB-Austausch dafür, den ich demnächst mal hier probieren werde.
 
thenok schrieb:
Microwave XT fand ich das, was ich bisher gehoert habe immer ein wenig speziell, kann aber sein, dass ich bisher nur miese Demos gehoert hab.

Nur Microwave 2 (anderes User Interface gleiche Klangerzeugung), keine externen Effekte, kein Multitrack Recording:



 
Das nenn ich mal nette Demos, Summa.

BTW: beim XT kann man doch iirc auch Userwaves laden. Könnte man sich da also auch die fehlenden Upper Wavetables des PPG Wave 2 nachrüsten? (sorry für die dumme Frage)
 
Ich nutze von novation die K-Station und auch das KS/Rack. Die Synths sind seeehr zugänglich und ich komme wesentlich schneller zum Soundergebnis als bei meinem Virus b. Ich würde sie als echte Brot-und Butter-Maschinen bezeichnen da sie von breiten Flächen bis harten Bässen alles erklingen lassen. Und dazu die einfache Bedienung lassen wirklich Analogfeeling aufkommen. Zudem bietet der KS auch weitere Wellenformen, somit erweitert sich das Klangspektrum noch mehr.
**Kaufempfehlung!!

Novation_KS_Rack.jpg
 
Moogulator schrieb:
Ja, als Wavetable kann man das, das ist der, der zB auch im Blofeld drin ist.

Der Blofeld hat die Upper Wavetables des Wave 2 schon drin? Das wäre ja ein Ding.

@bratze: full ACK soweit, wobei es da auch Dinge gibt, die nerven, zB die Sysex-Fehler im letzten OS und der springende Encoder. Man kann alle Speicherinhalte dumpen, aber nicht alle anfordern, die Kommandos dazu gehen schlicht und einfach nicht, das ist mir in 20 Jahren Polyframe/Soundiver-Praxis noch nie untergekommen. Anyway, für die die es interessiert: es wird für die KS-Modelle von mir eine SoundDiver-Adaption geben, erstmal nur Bankloader, der tut bereits, Editor folgt, wenn ich Lust habe, das Ding zu behalten. Wahrscheinlich muß ich mich noch bissl mehr reinfuchsen in das Ding, aber mal eben einen Sound erstellen macht Spaß, und die Haptik ist wirklich hervorragend. Hast Du eigentlich mal damit so typische Kraftwerk-Zaps hinbekommen? Mir erschienen die Hüllkurven nicht schnell genug dafür oder ich bin zu doof :) Einige Stimmen im Netz sagen, die KS Serie wäre sehr unterschätzt, und denen gebe ich durchaus Recht. Das Ding kann ziemlich brüllen und drücken, nix von wegen Plastiksound.

Bei Gebrauchtkauf Augenmerk auf die Klinkenbuchsen legen, besonders die des Rack auf der Frontseite lockern sich gerne, da sie nicht zusätzlich verschraubt sondern nur mit den Lötfahnen direkt auf der Platine befestigt sind. Da bricht dann einfach die Lötstelle auseinander. Kann man leicht beheben, weil Gerät einfach zu öffnen und gut zugänglich (vorsicht, offenes Schaltnetzteil!), zur mechanischen Sicherung der beiden Buchsen des Rack kann man im einfachsten Fall einen Kabelbinder um Buchsen und Platine ziehen, das stabilisiert das Ganze etwas mehr, für dauerndes an/und abstecken trotzdem ungeeignet.

Was ist es denn, was Dich beim Virus ausbremst? Dessen Parameter fand ich vom Draufgucken teils besser zugänglich als die des KS, wo doch noch so einiges im Menü steckt.
 
ich würde mal noch den an1x in den raum werfen.. habe seit kurzem einen und der deckt wirklich schon sehr viel ab, ein echter allrounder. kommt auch dem studenbudget sehr entgegen, da er trotz steigender beliebtheit immer noch recht günstig weggeht bei ebay
 
Kommste direckt aus Darmstadt ? Biste mal in der nähe von Frankfurt ? Kannst mir meinen An1x für 280 Euro abkaufen und abholen wenn der Synth was für dich ist :nihao: Bei interesse kannste ja ne PM schreiben ;-)

Gruß Zolo
 
microbug schrieb:
Moogulator schrieb:
Ja, als Wavetable kann man das, das ist der, der zB auch im Blofeld drin ist.

Der Blofeld hat die Upper Wavetables des Wave 2 schon drin? Das wäre ja ein Ding.
.


Ja, als eigene Wavetable allerdings, um korrekt zu sein. WT 66. Auch die beiden Q Alt Wavetables, denn der Blofeld verwendet 128 Waves im Gegensatz zu den 60 in den alten (Micro)Waves. Findest du deshalb nicht im XT und Q, aber eben in der Blofeld-Serie.

Als Tipp übrigens: Du kannst bei Neugeräten auch kaufen und wieder zurück geben, wenn es nicht gefällt. Thomann und andere machen damit ja auch Werbung.
 
Moogulator schrieb:
Als Tipp übrigens: Du kannst bei Neugeräten auch kaufen und wieder zurück geben, wenn es nicht gefällt. Thomann und andere machen damit ja auch Werbung.

Danke, das ehemalige Fernabsatzgesetz kenn ich, als Thomann-Kunde auch deren erweiterte Regelung - hab ich bereits gut bei einem Interface von Jehova! brauchen können :D

Is ja schon n Ding mit den Wavetables. Blofeld is trotzdem nix für mich - zu wenig Knöppe. Trotzdem 1000 Dank für die Info.
 
microbug schrieb:
Moogulator schrieb:
Ja, als Wavetable kann man das, das ist der, der zB auch im Blofeld drin ist.

Der Blofeld hat die Upper Wavetables des Wave 2 schon drin? Das wäre ja ein Ding.

@bratze: full ACK soweit, wobei es da auch Dinge gibt, die nerven, zB die Sysex-Fehler im letzten OS und der springende Encoder. Man kann alle Speicherinhalte dumpen, aber nicht alle anfordern, die Kommandos dazu gehen schlicht und einfach nicht, das ist mir in 20 Jahren Polyframe/Soundiver-Praxis noch nie untergekommen. Anyway, für die die es interessiert: es wird für die KS-Modelle von mir eine SoundDiver-Adaption geben, erstmal nur Bankloader, der tut bereits, Editor folgt, wenn ich Lust habe, das Ding zu behalten. Wahrscheinlich muß ich mich noch bissl mehr reinfuchsen in das Ding, aber mal eben einen Sound erstellen macht Spaß, und die Haptik ist wirklich hervorragend. Hast Du eigentlich mal damit so typische Kraftwerk-Zaps hinbekommen? Mir erschienen die Hüllkurven nicht schnell genug dafür oder ich bin zu doof :) Einige Stimmen im Netz sagen, die KS Serie wäre sehr unterschätzt, und denen gebe ich durchaus Recht. Das Ding kann ziemlich brüllen und drücken, nix von wegen Plastiksound.

Bei Gebrauchtkauf Augenmerk auf die Klinkenbuchsen legen, besonders die des Rack auf der Frontseite lockern sich gerne, da sie nicht zusätzlich verschraubt sondern nur mit den Lötfahnen direkt auf der Platine befestigt sind. Da bricht dann einfach die Lötstelle auseinander. Kann man leicht beheben, weil Gerät einfach zu öffnen und gut zugänglich (vorsicht, offenes Schaltnetzteil!), zur mechanischen Sicherung der beiden Buchsen des Rack kann man im einfachsten Fall einen Kabelbinder um Buchsen und Platine ziehen, das stabilisiert das Ganze etwas mehr, für dauerndes an/und abstecken trotzdem ungeeignet.

Was ist es denn, was Dich beim Virus ausbremst? Dessen Parameter fand ich vom Draufgucken teils besser zugänglich als die des KS, wo doch noch so einiges im Menü steckt.


...ich fand auch bei den Novations die Hüllkurven zu lahm!


(hatte allerdings die X-Station, aber ist nicht: Nova, NovaII, Supernova, SupernovaII, K-, KS, X- , XIO- eh alles das gleiche Soundengine?)
 
Nova/Supernova ist wohl bissl anders (Chris Hugget mischte da mit), die anderen dagegen sind mehr oder weniger gleich. Wobei die KS-Modelle so langsam nicht sein können, wenn sie für Drums einsetzbar sind (noch nicht ausprobiert, außer den Kits die drin sind).

Nachtrag: Wenn noch eine gute Steuertastatur fehlt, die Aftertouch hat: Kawai K4. Ist auch soundmäßig nicht zu verachten (eins der ersten digitalfilter mit Resonanz, die taugten), allerdings Programmierung am Gerät per 2x16 Zeichen Display - welch Abstieg vom K5 mit seinem für damalige Verhältnisse riesigen Fenster.
 


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