Yamaha CS6r oder ein Motif Rack? Korg Triton Rack? Roland Fantom XR? Was gibts sonst noch?
Von E-Mu gab es mehrere verschiedene Rack-Module. Filter sollen nicht schlecht sein. Editierung?... Proteus 2500 war groß und hatte viele Regler. Ansonsten waren es 1 HE-Teile. Ich meine die Proteus-Rompler-Reihe der letzten Generation.
Rack-Synths gab es aber auch von Clavia, Access. Das würde dann in VA-Richtung gehen. Die vorher erwähnten sind Sample-basiert. Racks gab es auch z.B. von Novation. Wieder VA. Des Weiteren Racks von Waldorf. Kurzweil K2600R gefälligst?

Interne Effekte dadrin sollen gut sein.

Technics SX-WSA1R für Dance/Techno?... Weiß ich nicht, könnte man aber wahrscheinlich machen.
Die Turbo-Versionen von E-Mu hatten mehr Ausgänge. Wenn interne Bearbeitungsmöglichkeiten mit EQ, FX eingeschränkt sind, helfen mehrere Ausgänge, um extern abzumixen. Wenn man möglichst intern abmixen möchte, würde ich besonders darauf achten, dass es intern gute Filter-, EQ-, FX-Möglichkeiten gibt.

Eigentlich schwächeln hier die meisten Klangerzeuger, einige bieten hier aber mehr. So rein theoretisch müsste so ein Beispiel z.B. ein Kurzweil K2500R mit verbauter KDFX-Karte bzw. K2600R sein. Man müsste sich aber damit beschäftigen. In den Kurzweil kann man auch Samples nachladen, aber per SCSI bzw. man bräuchte evtl. einen Adapter für moderne Speichermedien.
Außerdem gab es Racks von Ensoniq, Alesis, Kawai ...
Quasimidi Quasar?

KORG MS2000R gab es auch noch bspw. Und KORG Radias.
Roland Integra-7 könnte man noch erwähnen.

Außerdem war Roland V-Synth XT ein Rack.

Motif Racks gab es übrigens mehrere: Classic, ES, XS.
Außerdem gab es Yamaha EX5R.
Vorgänger des Roland Fantom XR: XV-5050, XV-5080, XV-3080, JV-2080, JV-1080.

Roland JD-990 hat seine Fans. War mal richtig teuer, das Teil.

Yamaha TG77?
