erfahrungen mit a-156

hat damit jemand mal was gemacht _ wo sind denn bei dem modul die stärken und schwächen?


gibt es angenehme mißbräuchliche verschaltungmöglichkeiten, die einem auf den ersten gadanken gar nicht kommen?


danke und grüße jaash

ps: mein musikzimmer wird wieder mal aufgeräumt

viewtopic.php?f=15&t=41331


und hier mal das modul + beschreibung

A%2D156%2Dalt.jpg


Doepfer A-156 Dual Quantizer
Doppleter Quanisierer. Die untere Einheit quantisiert auf verschiedene Tonarten: Chromatisch, Dur, Moll, Moll- und Dur-Akkorde mit zuschaltbarer Sexte oder Septime, Grundton + Quinte. Tonarten über Kippschalter einstellbar. Die obere Einheit quantisiert entweder chromatisch oder genauso wie die untere Einheit.
Zusätzlicher Transponiereingang. Für jeden Quantisierer Triggereingänge, um die interne Clock zu überbrücken.
 
schwäche ist dass es bei moll eine grosse sept macht ( sihe anderer thread),stärke ist adss man random gates generieren kann ( sihe div threads bei muff wiggler )
 
ich schick mein wogglebug zufallssignal durch, er bekommt noch n zum beat passendes gate, und die zufallsspannungen kommen nicht mehr so wirr. zwischen wogglebug und quantizer kommt noch n polarizer/offset(heissts glaub) weil der quantizer nur positive spannungen verarbeitet.

krieg so nette zufallsmelodien, die nicht schief klingen, mit dem offset vom polarizer/mischer (hab grad die modulbezeichnung nicht im kopf) kann man dann durch weiter in den positiven bereich schrauben nette variationen in der melodie hervorrufen. groovt ganz cool, will das noch ausbauen, ist zum jammen super

auf n filter kommts antürlich auch ganz nett

die untere einheit vom quantizer find ich interessanter
 
youkon schrieb:
die untere einheit vom quantizer find ich interessanter

Auf dem Modul befindet sich ein Jumper. Den kannst Du umstecken. Dadurch kann dann auch die obere Einheit im Chord- oder Quintmodus quantizieren und arbeitet nicht permanent im Scalemodus. Der Schalter für den Modus regelt dann dementsprechend die Funktionsweise für beide Einheiten.
 
ich habe noch ein paar fragen zur funktionsweise des moduls

so wie sich das modul (ohne ummjumpern) präsentiert scaliert die obere einheit chromatich = zerhakt meine zufallsspannung (lfo) in gestimmte tonintervalle _ also jede stufe 1/2ton weiter?


die funktionsweise der unteren einheit ist mir schleierhaft ???




ich habe in dem aderen thema gelesen, dass ein schwachpunkt bei dem modul sein soll, dass er in moll eine große sept macht


irgendwie verstehe ich nicht so richtig woher das modul weiß was eigentlich der grundton ist?

weil an sich gibt es den unterschied zwischen dur und moll ja nicht _ bzw ist moll mit großer 7 eben kein reines moll (harm-moll)


aber wenn man dur einstellt und dann random dort irgendwas reinschickt ist es doch dann inder gleichen einstellung moll mit kleiner 7 zu bekommen _ also das modul weiß doch nicht was grundton ist ...

oder verstehe ich da was falsch
 
jaash schrieb:
ich habe noch ein paar fragen zur funktionsweise des moduls

so wie sich das modul (ohne ummjumpern) präsentiert scaliert die obere einheit chromatich = zerhakt meine zufallsspannung (lfo) in gestimmte tonintervalle _ also jede stufe 1/2ton weiter?


die funktionsweise der unteren einheit ist mir schleierhaft ???




ich habe in dem aderen thema gelesen, dass ein schwachpunkt bei dem modul sein soll, dass er in moll eine große sept macht


irgendwie verstehe ich nicht so richtig woher das modul weiß was eigentlich der grundton ist?

weil an sich gibt es den unterschied zwischen dur und moll ja nicht _ bzw ist moll mit großer 7 eben kein reines moll (harm-moll)


aber wenn man dur einstellt und dann random dort irgendwas reinschickt ist es doch dann inder gleichen einstellung moll mit kleiner 7 zu bekommen _ also das modul weiß doch nicht was grundton ist ...

oder verstehe ich da was falsch


ich würde es wirklich gerne wissen !!!

woher weiß das modul was mein grundton ist

zB

ich schicke irgendeine spannung rein und es quantisiert auf irgendeinen ton _ ich stimme meinen osci dan gerade - das kann doch auch eine quantisierte 3 oder 5 sein und muß nicht grundton sein --- oder um es anders auszudrücken

wenn ich dur einstelle und quantisiert auf der 3 rauskomme - bin ich doch beim grundton von moll - und dann ist die 7 logischerweise eine kleine ? oder nicht

die frage ist ja nur - wie bekomme ich raus, ob der quantisierte ton aus dem modul mein grundton ist und nicht zB die 2.stufe?



grüße jaash
 
also, ich hab einfach mein midi/cv cv durch den quantizer durchgeschleift, ein c gespielt und beim z3000 32 herz eingestellt, das ist ja ein c.
danach midi cv rausgesteckt und ne modulationsquelle rein (wogglebug)
wenn ich das ganze parallel zum mopho oder nen VA gespielt hab, hat sichs in tune angehört

wenn ich jetzt den z3000 nicht hätte, würde ichs in meinem fall auf diese weise (midi/cv) machen und dann zu nem referenzton abgleichen



...weiss nicht ob dir das weiterhilft, weil du hast ja viel mehr plan von sonem zeug als ich



..ach ja, natürlich müssen dabei die schaltereinstellungen des a-156 berücksichtigt werden
 
jaash schrieb:
irgendwie verstehe ich nicht so richtig woher das modul weiß was eigentlich der grundton ist?

weil an sich gibt es den unterschied zwischen dur und moll ja nicht _ bzw ist moll mit großer 7 eben kein reines moll (harm-moll)


aber wenn man dur einstellt und dann random dort irgendwas reinschickt ist es doch dann inder gleichen einstellung moll mit kleiner 7 zu bekommen _ also das modul weiß doch nicht was grundton ist ...

oder verstehe ich da was falsch

der grundton wird über die transpose buchse gesteuert, die hat auch eine v/oct kennlinie. moll und dur sind schon verschieden, wenn du von einem bestimmten grundton ausgehst.
 

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