Erica Synths Syntrx II

..das wundert mich jetzt..

laut erica: "FX section with great sounding Delay and Reverb"...ich habe irgendwo mal gelesen daß erica synths mit einer Effektschmiede aus den Niederlanden hier zusammengearbeitet hat..

EDIT: gefunden, collaboration with dutch company 112db, https://www.112db.com/

Für ein Mono Delay und ein 1 Parameter Reverb .. Ich weiß nicht. Vielleicht bin ich auch nicht die Zielgruppe 😂
 
Die Effekteinheit ist voll fürn Arsch. Rauscht und nervt. So Noise durch die Matrix habe ich noch nicht wahrgenommen.
Warum ?
Das wundert mich aber auch etwas.
In den Sound Videos fande ich das die Effekte Super zum Sound passen .

Ich habe ihn mir jetzt auch mal bestellt und bin sehr gespannt.
 
Jetzt ist es auch weg … hmm. Vielleicht war es auch einfach zu spät. Keine Ahnung. Klar , es ist kein High End , aber das Gezirpe ist weg. Bestimmt ein Gain Setting verblödelt.

Was ich defintiv nicht nachvollziehen kann ist die Kritik, die Patchmatrix würde rauschen. Eventuell war das ein Kritikpunkt vom Einser ..


Gainstaging ist ein Riesen Thema. Das war es gewesen ! Man kann am Ende auch die Matrix arbeiten hören, wenn man falsch pegelt. Richtig krass ist der Sequencer, der bringt , wenn aktiviert , ein richtig hohen Noisefloor mit. Also wenn man intern schon knapp ausgepegelt hatte, kann sich beim aktivieren der Sequenzer schnell wundern. Aber man kommt dem ganzen durch höhere Pegel entgegen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist ein Kritikpunkt am Einser. Tritt aber nur auf, wenn man den Reverb Mix gen Wet dreht. Kann man umgehen, indem man die Beleuchtung der Matrix für den Moment ausschaltet. Ist also regelbar. Die Matrix streut etwas in den Federhall ein.
 
Auch beim 2er ! Aber nur wenn man falsch pegelt.

Mein Fehler war konkret , Kopfhörer!
Ich wollte mir die Ohren nicht durchpusten, aber anstatt den Gain am Output anzupassen, bin ich über die Schaltung gegangen. Damit zieht man sich das Systemrauschen hoch.

also das Teil will ordentlich verstanden werden..
 
Ja, diese Geräte müssen verstanden werden und haben ihre Eigenarten. Ich kann aber nur für den Einser sprechen, der mir nach wie vor sehr gut gefällt.
Die beiden Syntrx sind garantiert nicht everybody's darling.
 
Ich habe den Syntrx II seit ein paar Tagen hier. Er sieht super aus, klingt aber leider total lahm.
Manche LEDs sind so hell, dass man nicht hinsehen kann, der Joystick klemmt und labbert zugleich, die Kunststoffscheibe des VU-Meters ist elektrostatisch - die Nadel hängt dann fest.
Die VCOs klingen nicht wirklich gut, beim Waveshaper passiert wenig. Modulationsdynamik ist viel zu brav eingestellt. Es zerrt nie. Bei Synthies dieser Klasse wird es so richtig interessant, wenn man an die Grenzen geht, und hier passiert wenig.
Ich kenne den Hornet als Vergleich und die App iVCS3 fürs iPad finde ich super.

Bin ich der Einzige, dem das auffällt? Das Internet ist voller Lobeshymnen. Ich empfinde den Sytrx2 als Themaverfehlung und er geht zurück.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier mal schnell was gemacht , einmal Osci Spielereien um Grundklang zu hören - dann einen Patch langenudelt .
Also bei mir ist der Joystick okay und die Scheibe der Anzeige auch, wäre nie auf die Idee gekommen das zu testen.. Na ja die Elektrostatik ist schon eine böse .. gerade bei Kunststoff..


Also das hier hat keinen musikalischen Mehrwert,



 
Hier mal schnell was gemacht , einmal Osci Spielereien um Grundklang zu hören - dann einen Patch langenudelt .
Also bei mir ist der Joystick okay und die Scheibe der Anzeige auch, wäre nie auf die Idee gekommen das zu testen.. Na ja die Elektrostatik ist schon eine böse .. gerade bei Kunststoff..


Also das hier hat keinen musikalischen Mehrwert,



Das klingt doch gut .
 
Ich habe den Syntrx II seit ein paar Tagen hier. Er sieht super aus, klingt aber leider total lahm.
Manche LEDs sind so hell, dass man nicht hinsehen kann, der Joystick klemmt und labbert zugleich, die Kunststoffscheibe des VU-Meters ist elektrostatisch - die Nadel hängt dann fest.
Die VCOs klingen nicht wirklich gut, beim Waveshaper passiert wenig. Modulationsdynamik ist viel zu brav eingestellt. Es zerrt nie. Bei Synthies dieser Klasse wird es so richtig interessant, wenn man an die Grenzen geht, und hier passiert wenig.
Ich kenne den Hornet als Vergleich und die App iVCS3 fürs iPad finde ich super.

Bin ich der Einzige, dem das auffällt? Das Internet ist voller Lobeshymnen. Ich empfinde den Sytrx2 als Themaverfehlung und er geht zurück.
In den ganzen Videos klingt er aber Super.
Die Bedienung soll nicht ganz so einfach sein daher kann es sein das es an Dir liegt das du ihn noch nicht richtig verstanden hast und du daher keine guten Sounds rausbekommst.
Ich hoffe mal ich habe recht, denn meiner kommt nächste Woche und ich verspreche mir viel davon.
 
Ich habe den Syntrx II seit ein paar Tagen hier. Er sieht super aus, klingt aber leider total lahm.
Manche LEDs sind so hell, dass man nicht hinsehen kann, der Joystick klemmt und labbert zugleich, die Kunststoffscheibe des VU-Meters ist elektrostatisch - die Nadel hängt dann fest.
Die VCOs klingen nicht wirklich gut, beim Waveshaper passiert wenig. Modulationsdynamik ist viel zu brav eingestellt. Es zerrt nie. Bei Synthies dieser Klasse wird es so richtig interessant, wenn man an die Grenzen geht, und hier passiert wenig.
Ich kenne den Hornet als Vergleich und die App iVCS3 fürs iPad finde ich super.

Bin ich der Einzige, dem das auffällt? Das Internet ist voller Lobeshymnen. Ich empfinde den Sytrx2 als Themaverfehlung und er geht zurück.

also wenn Du den/die Pin Electronics Hornet kennst, dann ist - mir zumindest als Portabella User - klar, dass Du den Syntrx II eher lahm und durchschnittlich in Allem findest. Der deutliche Unterschied im Preis liegt dann doch auch in der Höhe der Messlatte und know-how in der Quali beim Hornet und auch bei der Portabella I bis III . Und das schlägt sich auch im Klang und Sensivität der Bauteile nieder. Da man diese Art Synthesizer wie ein Mischpult zu bedienen hat und feinfühlig pegeln und regeln muss ist je höherwertig, desto größer das Klangspektrum und die erhofften Feinheiten. Übersprechen in der Matrix und scheppern im Hall kann ein EMS und Pin Electronics auch wenn man möchte oder zu doof zum pegeln ist.

Syntrx II ist für den aufgerufenen Preis total geil aber wird EMS und Pin Electronics User eher enttäuschen, da die Ansprüche bei den Anwendern dann doch nochmal höher liegen. Dafür wurde auch ordentlich gelöhnt.

@Novex Die Kombi Subsequent 37 und Syntrx II ist aber eher nicht langweilig würde ich mutmaßen aber wenn was wech muss, muss was wech.....
 
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Hier mal schnell was gemacht , einmal Osci Spielereien um Grundklang zu hören - dann einen Patch langenudelt .
Also bei mir ist der Joystick okay und die Scheibe der Anzeige auch, wäre nie auf die Idee gekommen das zu testen.. Na ja die Elektrostatik ist schon eine böse .. gerade bei Kunststoff..


Also das hier hat keinen musikalischen Mehrwert,



Danke für Deine Beispiele. Insbesondere 2 geht eher in die Klangrichtung, die ich bevorzuge, d.h. tonaler. Hier sind nur die internen Effekte am Werk?

Meiner Ansicht nach zeigen die meisten Demos einen eher angezerrten, komprimierten oder bandlimitierten Sound. Irgendwie wenig "analog"?? Hat das was mit der eingebauten Effektsektion zu tun - wird der Signalpfad womöglich immer digitalisiert? Im großen und ganzen nicht meine Klangästhetik. Und, ja, ich muss bestätigen: meine Portabella klingt ungleich brachialer und dafür organischer.
Müsste ich mich entscheiden, würde ich die Syntrx 1 bevorzugen - wegen dem analogen Federhall.
 
Danke für Deine Beispiele. Insbesondere 2 geht eher in die Klangrichtung, die ich bevorzuge, d.h. tonaler.

Meiner Ansicht nach zeigen die meisten Demos einen eher angezerrten, komprimierten oder bandlimitierten Sound. Irgendwie wenig "analog"?? Hat das was mit der eingebauten Effektsektion zu tun - wird der Signalpfad womöglich immer digitalisiert? Im großen und ganzen nicht meine Klangästhetik. Und, ja, ich muss bestätigen: meine Portabella klingt ungleich brachialer und dafür organischer.

Ja , im 2ten Beispiel kann man einige Oszillator Mischungen erkennen und auch, das hier der Schlüssel liegt. Die Oszis Solo gespielt klingen etwas fuzzelig, erst zusammen kommt die Wand.

Der eigentliche Punkt ist, und das zeigen meine Beispiele nicht ! Man kann durch die Matrix alle möglichen Signale zurückrouten und es ergibt immer wieder neue FM Geschichten die sehr komplex und rythmisch sein können,

Ja, ganz meine Ästhetik trifft er auch nicht , wobei ich schon viele gute Momente hatte,

Wenn man mal anfängt und Den Follower mitzunehmen, oder Den Ringmodulator usw, dann fliegt schon die Kuh..
 
In den ganzen Videos klingt er aber Super.
Die Bedienung soll nicht ganz so einfach sein daher kann es sein das es an Dir liegt das du ihn noch nicht richtig verstanden hast und du daher keine guten Sounds rausbekommst.
Ich hoffe mal ich habe recht, denn meiner kommt nächste Woche und ich verspreche mir viel davon.
Ich glaube schon, dass ich ihn ganz gut verstanden habe. Ich habe auch seit Jahrzehnten Synthies und Modulares hier herum zu stehen. Bin ihm auch mit dem Oszilloskop auf den Leib gerückt.
Für brave Sachen und Geräusche reicht der zum Einstieg allemal, zudem die tolle Matrix. Ich hatte aber immer das Verlangen, die Volumes deutlich weiter über den Anschlag drehen zu wollen. Denn erst in diesen Bereichen können sich Welten mit Eigenleben und organischen Klängen auftun, was dem Syntrx2 ziemlich fehlt. Die starre Resonanz des Filters habe ich noch gar nicht erwähnt.
Tipp: Man kann noch über Scope->Input2 und Mic-Verstärkung eine Modulation massiv hochdrehen, dann wird es besser. Aber dieses Verhalten hätte ich mir ohne diesen Patsch für alle Volumes gewünscht.

Vielleicht sind meine Ansprüche für diesen Preis tatsächlich zu hoch, aber ich warte mal auf den angekündigten VCS3-Clone von Behringer. Ich denke, die sind sehr akkurat, was das Kopieren angeht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie akurat sie sind, zeigt sich dann irgendwann... Die 90-95% bekommen sie wohl hin, siehe MS-101 etc. Meine Sorge, wäre aber, dass genau diese "bezaubernde" Wechselwirkung und Nicht-Linearitäten eines VCS/AKS dann doch nicht da sein werden. Die Portabella kann das, daher würde ich Dir dazu raten.
 
Hmm, mir war es von Anfang an egal ob die Maschine an irgendwas angelehnt ist und klingen soll wie X/Y.. Klar ist immer doof, wenn man Erwartungen hat die nicht erfüllt werden. Zb hat @Scenturio den ersten Platz im Mono Synth Battle mit einem Behringer Neutron gemacht.. Genauso wie andere Kollegen mit dem, und genau mit dem Syntrx 2 Tracks gemacht haben. Ich möchte damit sagen, ein Instrument ist erst mal nicht schlecht, weil es nicht meinen Erwartungen entspricht..
 
Das stimmt natürlich. Der Syntrx wird auch garnicht als EMS "Clone" beworben. Da muss man Erica in Schutz nehmen.

Liegt es nur an meinen Youtube-Ohren, oder klingt der Syntrx 1 wirklich recht anders (für mich besser)?
 
Anders definitiv, besser, die Frage kannst du nur dir selbst beantworten.

Ich probiere die Sachen immer lieber selbst aus, anstatt mir von YouTube was vorgaukeln zu lassen. Da ich bis jetzt gut zurecht komme, soll er auch benutzt werden, und wenn es nicht flutscht, dann wird er getauscht oder verkauft.

Am ende ist es aber garantiert so, selbst nichts mit damit gemacht und dann kommt einer und bastelt mit der Kiste einen fetten Track. Also ohne Suppe ist Salz auch nicht so hilfreich
 
Ich glaube schon, dass ich ihn ganz gut verstanden habe. Ich habe auch seit Jahrzehnten Synthies und Modulares hier herum zu stehen. Bin ihm auch mit dem Oszilloskop auf den Leib gerückt.
Für brave Sachen und Geräusche reicht der zum Einstieg allemal, zudem die tolle Matrix. Ich hatte aber immer das Verlangen, die Volumes deutlich weiter über den Anschlag drehen zu wollen. Denn erst in diesen Bereichen können sich Welten mit Eigenleben und organischen Klängen auftun, was dem Syntrx2 ziemlich fehlt. Die starre Resonanz des Filters habe ich noch gar nicht erwähnt.
Tipp: Man kann noch über Scope->Input2 und Mic-Verstärkung eine Modulation massiv hochdrehen, dann wird es besser. Aber dieses Verhalten hätte ich mir ohne diesen Patsch für alle Volumes gewünscht.

Vielleicht sind meine Ansprüche für diesen Preis tatsächlich zu hoch, aber ich warte mal auf den angekündigten VCS3-Clone von Behringer. Ich denke, die sind sehr akkurat, was das Kopieren angeht.

Andere Tip , Matrix Dimming in den Global Settings
 
Hier mal schnell was gemacht , einmal Osci Spielereien um Grundklang zu hören - dann einen Patch langenudelt .
Also bei mir ist der Joystick okay und die Scheibe der Anzeige auch, wäre nie auf die Idee gekommen das zu testen.. Na ja die Elektrostatik ist schon eine böse .. gerade bei Kunststoff..
.......
Ich hatte weiter oben schon angemerkt, dass der Syntrx II im Grundklang gefälliger wirkt, was sich durch Deine Beispiele bestätigt. Neben all dem befremdlichen Zeug, das im Netz massig zu finden ist, kann man mit mehr oder weniger tonalen Beispielen einfach besser zeigen, wohin der Weg geht. Fest steht, dass sowohl der Syntrx I als auch der II mit einem originalen EMS (A, AKS, VCS3) auf klangcharakteristischer Ebene nur ungefähr Gemeinsamkeiten haben, der I jedoch wesentlich mehr als der II, wie mein Eindruck war und ist. Das ist mit Sicherheit dem im I verbauten Diodenfilter und natürlich dem dort vorhandenen Federhall zu verdanken. Ob ein Syntrx I oder ein EMS nun besser klingt, liegt im Ohr des Anwenders, meine Meinung dazu ist bekannt.
Ich gehöre nicht unbedingt der Lärmfraktion an, sondern präferiere den dezenten und wohldosierten Einsatz dieses Geräts. Der Syntrx I liefert mir alles, was ich früher mit meinen EMS Synthis gemacht habe, von daher erfüllt das Gerät meine Wünsche in vollem Umfang.
Diesen Eindruck habe ich beim Syntrx II nur bedingt, obwohl sich auch mit diesem Instrument viel machen läßt, dazu ist der Funktionsumfang einfach zu ähnlich. Ich denke, ich muss mal die beiden Instrumente nebeneinander haben, um meine Eindrücke zu verstärken.
Der Bezug zu EMS/Hornet/Portabella läßt mich eher kalt und der Vergleich ist auch nicht unmittelbar notwendig, da EricaSynths, wie auch oben schon bemerkt wurde, sich von einem EMS-Klon in vollem Umfang schon vor Erscheinen des Syntrx I deutlich distanziert hat.
Was ihn von Beginn an für mich interessanter gemacht hat.
Ich wünschen allen Anwendern von EMS/Hornet/Portabella/Syntrx I/Syntrx II viel Spaß mit ihren Geräten, aber vom Apfel/Birne-Vergleich würde ich klanglich einfach mal beim weiteren Vorgehen die Finger lassen, es bringt einen nicht weiter als sich von falschen Vorstellungen zu lösen, die schon grundsätzlich mit dem in großer Schnittmenge vergleichbaren und etwas ungewöhnlichen Funktionsumfang liegen können.
 
Wenn jemand Interesse an eine Syntrx 2 besitzt, ich würde meinen auch weitergeben…

Ich schaffe es nicht was zu machen, also mache ich das, was ich dann immer tue.. die Zeit die ich habe, mit dem ausprobieren von neuen Instrumenten verbringen.
 
Ich habe den Syntrx II seit ein paar Tagen hier. Er sieht super aus, klingt aber leider total lahm.
Manche LEDs sind so hell, dass man nicht hinsehen kann, der Joystick klemmt und labbert zugleich, die Kunststoffscheibe des VU-Meters ist elektrostatisch - die Nadel hängt dann fest.
Die VCOs klingen nicht wirklich gut, beim Waveshaper passiert wenig. Modulationsdynamik ist viel zu brav eingestellt. Es zerrt nie. Bei Synthies dieser Klasse wird es so richtig interessant, wenn man an die Grenzen geht, und hier passiert wenig.
Ich kenne den Hornet als Vergleich und die App iVCS3 fürs iPad finde ich super.

Bin ich der Einzige, dem das auffällt? Das Internet ist voller Lobeshymnen. Ich empfinde den Sytrx2 als Themaverfehlung und er geht zurück.
Hi, hattest du deinen von Thomann ?
hast du ihn zurückgeschickt ?
Ich frage weil ich heute einen B-Stock bei Thomann ergattern konnte .
Könnte ja sein das es der ist den Du hattest. Du hattes ja ein paar Qualitätsmängel erwähnt .
 
Hi, hattest du deinen von Thomann ?
hast du ihn zurückgeschickt ?
Ich frage weil ich heute einen B-Stock bei Thomann ergattern konnte .
Könnte ja sein das es der ist den Du hattest. Du hattes ja ein paar Qualitätsmängel erwähnt .
Ja,ä diese Mängel dürften alle haben, scheint nur niemanden zu stören.
 


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