Z
Zotterl
Guest
...in der Musik.
Wo ist die Grenze zwischen komponierten Schwebungen und mikrotonaler Musik? (so es eine gibt)
http://www.netzwerkneuemusik.de/index.p ... s&did=4069
Was haltet Ihr von der These? (Den Komponist mal beiseite lassend und losgelöst von der Neuen Musik)„Es gibt ein menschliches Grundbedürfnis nach Schwebungen in der Musik. Vergleicht man unterschiedliche musikalische Traditionen, wird man immer wieder – in den verschiedensten Ausführungen – auf die Lust an „falschen“, d.h. minimal von den Proportionen der Teiltonreihe abweichenden Intervallen stoßen [...] Ich vermute dass das zwölftönige temperierte Tonsystem nicht trotz, sondern wegen seiner abstrakten Intervalle so verbreitet ist: wegen seiner wunderbar „falschen“, schwebungsreichen Dur- und Dominantseptakkorde.“ So schreibt Georg Friedrich Haas in seinem Text "fünf Thesen zur Mikrotonalität".
Wo ist die Grenze zwischen komponierten Schwebungen und mikrotonaler Musik? (so es eine gibt)
http://www.netzwerkneuemusik.de/index.p ... s&did=4069