Esx Midi und dann?

D

Danisx

.
Hi,
Gleich vorweg ich bin neu hier und einige werden fragen warum ich mich nicht im Forum schlau lese...
Das hab ich versucht aber ich finde nichts zutreffendes.

Zu meinem ausgangswissen und der Ausstattung:

Völlig neu auf dem Gebiet Musik Produktion, aber pc wissen überdurchschnittlich wurde ich sagen
Hardware: korg esx1
Edirol fa 66
Notebook
Diverse Kabel


So nun zu dem Problem:

Ich wurde gern das esx mit einem Musik Programm nutzen so das ich die Samples nicht mehr auf die esx kopieren
Muss

Oder was für Möglichkeiten habe ich mit
Dieser Hardware noch ?


Danke
 
:hallo:


:waaas:

Wenn du schon keinen Bock auf den (IMHO) sehr unkomplizierten Sample-Transfer hast, würde ich an deiner Stelle die ESX verticken und NI Maschine oder eine andere Software+Hardwarecontroller-Lösung kaufen. Die ESX schreit geradezu nach Standalone-Betrieb (zumindest nach rechnerlosem Setup), und das Einbinden der ESX als MIDI-Controller in eine DAW ist gerade für Anfänger eher kompliziert.
 
Danisx schrieb:
Ich wurde gern das esx mit einem Musik Programm nutzen so das ich die Samples nicht mehr auf die esx kopieren
Muss

Oder was für Möglichkeiten habe ich mit
Dieser Hardware noch ?

1. meinst du ein sampleverwaltungsprogramm?

2. du kannst seine ausgehenden MIDI daten wohl auch nutzen und somit wäre die ESX ein controller d.h. 1 drumtrack und 2 melodietrack

3. ich glaube sogar, du könntest die gefüllte EMX auch als "soundmodul" nutzen

4. einfach verkaufen und auf LIVE umsatteln, nebst extra controller = maschine, APC, novations :floet:
 
Also verkaufen ungern den. Ansich bin ich von der esx begeistert ....
Die Röhrenach ein echt schönen warmen Klang und kann mir nicht vorstellen das die Maschine das
Auch schafft...

Was wurde
Ich noch für beides zusammen Kriegen beides gebraucht beides meiner Geräte aber in sehr
Gutem
Zustand ....

Esx ist Smart Media!
 
Danisx schrieb:
Also verkaufen ungern den. Ansich bin ich von der esx begeistert ....
Die Röhrenach ein echt schönen warmen Klang und kann mir nicht vorstellen das die Maschine das
Auch schafft...

Den Röhrenklang kriegst du i.d.R. nur, wenn du die interne Klangerzeugung der ESX benutzt, d.h. du wirst an Sample-Transfer kaum vorbeikommen. Du könntest zwar ein externes Audiosignal (z.B. aus dem Audio-Interface) über den Audio-Input der ESX durch die Röhren schleifen, aber ist glaub ich nicht so richtig Sinn der Sache, zumal die Audio-In-Spur (soweit ich weiss) ständig getriggert werden muss, um Audio durchzulassen.

Danisx schrieb:
Was wurde
Ich noch für beides zusammen Kriegen beides gebraucht beides meiner Geräte aber in sehr
Gutem
Zustand ....

Esx ist Smart Media!

ESX: je nach technischen und optischen Zustand ca. 300 - 350 EUR.
 
Hmm was für möglichkeiten hab ich noch mit dem was ich an Hardware habe?
Was kostet ne gebrauchte ni Maschine ?
 
Danisx schrieb:
Hmm was für möglichkeiten hab ich noch mit dem was ich an Hardware habe?
Was kostet ne gebrauchte ni Maschine ?


schon ne seltsame frage irgendwie :waaas: ganz viel möglichkeiten, falls du die "nutzen" versuchst = das zauberwort :mrgreen:

vielleicht tauscht ja mit dir einer ne maschine gegen die ESX.

vielleicht sollte eher die frage sein: was willst du damit erreichen?
 
Danisx schrieb:
Hmm was für möglichkeiten hab ich noch mit dem was ich an Hardware habe?
Welche Audio-Software benutzt du denn? Wie gesagt, du könntest mit der ESX über MIDI auch Software-Synths etc. ansteuern.

Danisx schrieb:
Was kostet ne gebrauchte ni Maschine ?

Wird so um 400 EUR gehandelt. Solltest bei Gebrauchtkauf aber drauf achten, dass die Software(-Lizenz) dabei ist und nicht nur der Controller.

Dann gibt es noch "Maschine Mikro" mit einem reduzierten Controller, kostet neu ca. 350 EUR.
 
Danisx schrieb:
Hi,
Gleich vorweg ich bin neu hier und einige werden fragen warum ich mich nicht im Forum schlau lese...
Das hab ich versucht aber ich finde nichts zutreffendes.

Zu meinem ausgangswissen und der Ausstattung:

Völlig neu auf dem Gebiet Musik Produktion, aber pc wissen überdurchschnittlich wurde ich sagen
Hardware: korg esx1
Edirol fa 66
Notebook
Diverse Kabel


So nun zu dem Problem:

Ich wurde gern das esx mit einem Musik Programm nutzen so das ich die Samples nicht mehr auf die esx kopieren
Muss

Oder was für Möglichkeiten habe ich mit
Dieser Hardware noch ?


Danke

- Es gibt den ESX Organizer, damit kannst du zumindest die Samples viel schneller und leichter verwalten.
- Du kannst mit der ESX auch Sachen aus einem PlugIn in der DAW steuern und sogar Parameter steuern/automatisieren
- Die Tribe ist über die DAW dynamisch spielbar
- Du kannst Tribe und Computer synchronisieren - das ist ja auch notwendig um zu arbeiten
--> Dadurch kannst du deine Songs von der Tribe aufnehmen und dort neu oder überhaupt arrangieren.
 
Dann erklärt mir noch bitte kurz wer waS DAW ist ...

ich wollte eigentlich nur minimal musik kreieren, was sich aber als gar nicht so einfach raussztellt.
da mich auch nach kurzem schon die gier nach mehr anderen ausgefallneren samples packte, hab ich das mit
dem open esx editor bearbeitet. jedoch hab ich gesehen midi anschluss hats ja auch, also dann hat ich mir das
fa 66 besorgt. nun hatte ich cubase fl traktor reason ausprobiert. doch keins der programme wirklich begriffen.
welches ist eurer meinung nach das benutzerfreundlichste programm,

das mit dem steuern der software über die esx ist genau das was ich so versuchen wollte. nur das einstellen dafür daran scheiterts.
hat keiner so ein profil für das esx einer midi software die ich nur auswählen muss und alles ist konfiguriert?

the maschine ... ich weiß nicht wenn will ich sie zusätzlich denn die esx geb ich ungern wieder her. die macht
einfach n hammer druck

hab ich alles richtig angeschlossen?

von output L/R 2x 6,3 mm klinke auf chinch eingang am fa 66

midi in von esx auf midi out fa 66 und das ganze noch mal andersrum ...

die bedienungsanleitung vom esx, muss ich sagen, ist halt auch nicht die leicht-verständlichste finde ich... das macht das ganze noch ein wenig kniffliger.
 
Danisx schrieb:
nun hatte ich cubase fl traktor reason ausprobiert. doch keins der programme wirklich begriffen.

die bedienungsanleitung vom esx, muss ich sagen, ist halt auch nicht die leicht-verständlichste finde ich... das macht das ganze noch ein wenig kniffliger.

1. :mrgreen: :mrgreen: :waaas:

zu 1... ;-) fl ist wohl mit das schnellste fürn einsteiger
........ :floet: reason ist wirklich auch cool und es gibt da auf yputube ne menge tutorials! einen BCR 2000 machts sich dazu wirklich super!
........ :roll: cubase :floet:
........ :selfhammer: traktor ist aber was ganz anderes, eine DJ mix software!

1.1 ich glaub du bist zu schnell! die software heutzutage ist meist schon so mächtig mit allem, da bedarf es in der regel schon ein wenig einarbeitungszeit oder jemanden der sich die zeit nimmt für dich zum zeigen vs vormachen. :opa:

2. wo liegen die probleme in der korg anleitung, die ist doch relativ einfach, für die materie musik?! :roll:

3. du musst jetzt das MIDI in deiner FA66 in der software deiner wahl einstellen d.h. zuweisen und dann leuchtet auch immer irgendwo ein kontrolllämpchen, bei eingehendem MIDIsignal

4. bei der ESX solltest du den "global-mode" wegen der MIDIzuweisung zumindest kennen!

7. DAW = http://de.wikipedia.org/wiki/Digital_Audio_Workstation
 
Den global Mode kenne ich ein wenig ...
Aber verstehe ich nicht ganz genauso wie die Midi Filter,
Welche Bräuche ich welche nicht ...
Dann noch intern extern oder Auto,
Ich hab im Netz nach so einer Art walktrough Gesucht Aber finde nichts
Kennt wer zufällig eine Anleitung für fl ?
Was hats mit dem
Dump auf sich?
 
Danisx schrieb:
ich wollte eigentlich nur minimal musik kreieren, was sich aber als gar nicht so einfach raussztellt.
Hast Du denn schon mal "richtig" Musik gemacht? Also Gitarre nehmen, Akkord greifen, Schränggl...?
Ich vermute Du kommst eher von der anderen Richtung (es folgt eine übertriebene Beschreibung): Du kennst den Unterschied zwischen Dur und Moll nicht, und kannst nicht sagen, was die 2 in einem Takt ist. Das ist auch nicht schlimm, es geht ungefähr 6879876850 Menschen genauso.
Dein Ansatz wird also sein, Einzelabschnitte vorhandener Musik, die Dir gefällt, zu neuer Musik zusammenzufügen. Also eher von der DJ Seite kommend als von der Musikerseite.

Wenn ich mit der Annahme recht habe, dann gib die ESX weg. Letztlich basiert Sie auf der Idee, dass Du weisst, wie Musikmachen geht. Das gleichen gilt auf für viele Programme a la Cubase, FL.
Das Programm, das die Sache wohl mehr von Deiner Seite angeht, wäre wohl Garageband auf Mac OS X. Was das Äquivalent auf dem PC ist weiss ich nicht.
Die etwas fortgeschrittenere Variante wäre dann später Ableton Live. Aber das bringt Dir erst was, wenn Du vorher schon mal ein bisschen kapiert hast, um was es eigentlich geht.


Ich glaube, Du brauchst keine Hardware. Mache das im Rechner.
 
Danisx schrieb:
nun hatte ich cubase fl traktor reason ausprobiert. doch keins der programme wirklich begriffen.
welches ist eurer meinung nach das benutzerfreundlichste programm,

demo mode?? ;-)

im ernst, vergiss den rechnerkram. wenn du MINIMAL machen willst, dann nutze einfach die esx stand allone.
beim minimal gehts nicht um systeme konfigurieren ,sondern um beatz.
und das kann die esx vorzüglich. vorausgesetzt man hat okay samples.
aber lass dich ruhig drauf ein, auf den ganzen equipmentwahn und der superoptimierung..
ist ja auch was kreatives.

heutzutage hat man es als einsteiger nicht leicht , überall an jeder ecke sind die software cracks, das netz ist voll mit information und jeder super DJ nutzt anderes equipment. gearwahn als kreativpusher, es muss ja am equipment liegen wenn nur ungroovige beats beim frickeln herauskommen.
denkfehler. lern erstmal die ESX auswendig . ne steilere lernkurve in sachen MINIMAL wirst mit keiner software hinlegen.
und schnapp dir noch nen okay analogen synth. mfb zb.. zum erstellen von eigenen samples.
drumsounds gibts für umme zuhauf im netz.

meine meinung.
 
Roland SH-101 schrieb:
im ernst, vergiss den rechnerkram. wenn du MINIMAL machen willst,
Bist Du sicher, dass er das so meint. Ich hatte den Satz verstanden als "ich wollte nur ein bisschen Musik machen".

@Danisx: kannst Du das mal klarstellen?
 
ich weiss nicht, für mich klingt das so : das er schon bissie musik machen will(minimal) aber irgendwie versucht über equipmentoptimierung bzw software siene skillz zu pushen.
aber du hast recht.. ich hab keine ahnung auf welchem level der threadstarter sich befindet. also auf welchen musikalischen level..
wenn er schon viele jahre schlagzeug spielt, kommt er mit der esx sicherlich recht gut zurecht.

aber wenn kein musikalisches basiswissen vorhanden ist nützt das stapeln von hard bzw software nicht viel.
weil man leicht der möglichkeiten überfordert ist und sich im konfigurieren der unterschiedlichen systeme verliert bzw handbücher studiert und studiert und studiertund irgendwie doch nicht weiterkommt. und das lese ich hier eben auch heraus.. :)

okay, man kann sich reinfummeln und experimentieren , aber das ist unter umständen ein sehr mühsamer und steiniger weg. weil die ergebnisse recht unbefriedigend ausfallen können..okay, man könnte es sich schönkiffen oder man hat sien element gefunden.. ;-) nun gut..

ich bin der meinung, wenn man mit der musik anfängt,sollte man sich die basics draufschaffen.
zb bei ner gitarre die tonleitern,akkorde bzw spieltechnik.
und bei elektronic sind es eben 16tel, stepsequenzer, filter, modulationen bzw sampling, startpunkt, normalisieren usw.. und es gilt deren zusammenhänge zu begreifen.
all das bietet eine esx.
und die ansprüche steigen ja mit dem level auf dem man sich bewegt. und ist völlig okay.

aber soll der threadstarter mal was sagen. :)
 
florian_anwander schrieb:
Roland SH-101 schrieb:
im ernst, vergiss den rechnerkram. wenn du MINIMAL machen willst,
Bist Du sicher, dass er das so meint. Ich hatte den Satz verstanden als "ich wollte nur ein bisschen Musik machen".

@Danisx: kannst Du das mal klarstellen?

ich meine auch, das es hier eher um den stil "minimal" geht!

ihm aber schon mal fast die kompletten grundlagen fehlen d.h. er an den mitgelieferten ESX samples sich satt gehört hat und nun ein "mehr" sein soll und: damit fangen seine probleme nun mal an, denn:

er will schnell zum ziel musik und sich nicht erst durchs ganze kleingedruckte informieren müssen, weil das empfinden die meisten als extrem hinderlich...weeder dem kreativfluß :floet:
 
Danisx schrieb:
Dann erklärt mir noch bitte kurz wer waS DAW ist ...

ich wollte eigentlich nur minimal musik kreieren, was sich aber als gar nicht so einfach raussztellt.
da mich auch nach kurzem schon die gier nach mehr anderen ausgefallneren samples packte, hab ich das mit
dem open esx editor bearbeitet. jedoch hab ich gesehen midi anschluss hats ja auch, also dann hat ich mir das
fa 66 besorgt. nun hatte ich cubase fl traktor reason ausprobiert. doch keins der programme wirklich begriffen.
welches ist eurer meinung nach das benutzerfreundlichste programm,

das mit dem steuern der software über die esx ist genau das was ich so versuchen wollte. nur das einstellen dafür daran scheiterts.
hat keiner so ein profil für das esx einer midi software die ich nur auswählen muss und alles ist konfiguriert?

the maschine ... ich weiß nicht wenn will ich sie zusätzlich denn die esx geb ich ungern wieder her. die macht
einfach n hammer druck

hab ich alles richtig angeschlossen?

von output L/R 2x 6,3 mm klinke auf chinch eingang am fa 66

midi in von esx auf midi out fa 66 und das ganze noch mal andersrum ...

die bedienungsanleitung vom esx, muss ich sagen, ist halt auch nicht die leicht-verständlichste finde ich... das macht das ganze noch ein wenig kniffliger.

DAW ist ein Sequencerprogramm und steht für Digital Audio Workstation, ist also für Audio und MIDI Aufnahmen.
Gut arbeiten kann man mit vielen, Ableton Live, Logic, Cubase…
Man muss sich natürlich immer auch einarbeiten, ist vielleicht in Live ggf. einfacher.

Du musst nur SYNC (Midi Time Code, das nennt sich MIDI Clock und ist ein oft wiederkehrende simples Signal über MIDI, also regelmäßige Pulse, die den Takt quasi dem Ziel vorklopft) auf dem MIDI Port rausgeben wo die Tribe dran hängt und dann, wenn du dein Cubase, Maschine oder was auch immer du haben wirst startest läuft sie synchron mit, allerdings exakt nur dann, wenn es genau auf dem vollen Takt startet. Das ist aber kein Problem, nur am Anfang eines Songs verschiebt sich das wenn du Aufnahme drückst wegen des Vorzählers (den kann man aber selbst einstellen, abstellen und so weiter) - ich habe es meist so, dass ich ein kleines Stück vorher abspiele und so startet die Tribe auch zeitgleich und drück direkt danach Aufnahme und verwende sozusagen nur den Teil, der ab dem nächsten ersten Takt kommt (also maximal nach 8 Takten) und nehme sozusagen den zweiten Take.

Diese Sync Funktion muss in allen Sequencern (also DAWs = Softwaresequencer mit Audiofunktion und MIDI Recording) in den Voreinstellungen eingestellt werden - also wo es raus kommt (welcher MIDI Port) und dann muss oder sollte die Tribe am besten auf Clock: Auto stehen, dann läuft sie los mit externer Clock aber auch wenn du mal eben ohne DAW was ausprobieren willst.

Anders rum: Das geht auch: Also, die Tribe muss dann unbedingt auch sauber auf dem ersten Takt starten, dazu muss dann die DAW auf EXTERNEM SYNC stehen, dazu haben sie alle eine entsprechende Einstellung, außer Reason. Das kann nämlich kein MIDI senden, es kann nur empfangen. DH, das kann nur als Slave, also wenn die Tribe den Takt angibt. Die anderen können auch umgekehrt, was meiner Ansicht besser klappt (synchron).

MIDI: MIdi out schickt was raus, MIDI in empfängt. Dh, wenn du Sync von Tribe zu DAW (Computer) willst, dann muss MIDI out der Tribe an MIDI in des Computers dh natürlich an den MIDI in des MIDI Interfaces.
Um etwas umgekehrt zu machen wie etwa die Tribe zu steuern oder zu synchronisieren musst du auch eine Rückleitung legen, also MIDI out des MIDI Interfaces mit MIDI in der Tribe verbinden, dann kann diese auch mitlaufen wenn der Sequencer startet oder aber per MIDI über eine Tastatur oder sowas angesteuert werden. Das ist in deinem Falle vermutlich nicht sooo wichtig. Aber vielleicht der Sync..?
 
chain schrieb:
ich meine auch, das es hier eher um den stil "minimal" geht!

ihm aber schon mal fast die kompletten grundlagen fehlen d.h. er an den mitgelieferten ESX samples sich satt gehört hat und nun ein "mehr" sein soll und: damit fangen seine probleme nun mal an, denn:

er will schnell zum ziel musik und sich nicht erst durchs ganze kleingedruckte informieren müssen, weil das empfinden die meisten als extrem hinderlich...weeder dem kreativfluß :floet:


genau, beatz krieg ich soweit eigentlich schon hin, wenn man das so nennen kann. falls ihr es ertragt ;-) kann ich gern mal ein snipped uploaden....

also mir gehts um die vorinstallierten samples die sind wie sagt man hmmm öde!

das interface hat erstmal den hintergrund gehabt, das ich nicht über den mikrofon anschluss am lappi recorden muss und da ich midi sah wars halt dann gleich das fa 66 ...
hab mir das mit den programmen vielleicht weng anders vorgestellt! bis nun hatte ich auch nur mit audacity recorded soll ich dabei bleiben?

wo krieg ich sonst noch samples aus dem netz her? ich bin schon drauf und dran in meinem laden ( bin selbstständig im Einzelhandel)
alles mögliche an geräuschen mit dem iphone zu rec. und das zu sampeln ... Ala Paul Kalkbrenner in Berlin Calling (ubahn szene)

nur da ist wieder die frage kann ich das mit audacity machen, langt die qualität der iphone samples, was könnt ich noch nehmen handliches digtiergerät?

und zum open esx editor...

ja ganz verstehen tu ich den auch nicht! denn da ist auch die frage was kann man da bei den jeweiligen samples noch einstellen, muss man einstellen ?


ach das snipped hab ich einfach ma mit hochgeladen
 

Anhänge

  • Dani @ stand-alone ESX.mp3
    1,1 MB · Aufrufe: 7
achso, es geht um samplefutter.... :mrgreen:

dafür brauchst du aber kein reason ,traktor,cubase ode rfruity loops.

okay, man könnte dort loops generieren und diese dann in die esx laden und verwursten,slices,schneiden usw , ja das geht und macht sinn.

ich empfehle trotzdem die klassischen durmsamples zu laden und damit an den eigenen beat-skillz zu arbeiten.
okay, andere sounds inspirieren auch in eine andere richtung bzw inspirieren überhaupt zu irgendwas.
aber zu was? einfach mal was machen was tönt? joa, könnte man machen.

denoch, google mal nach tr 808,909,cr 78 samples, oder oneshots/synthdemos von analogen synthesizern.
nur doof, sind meistens in mp3 format.
checke ausserdem mal die loopfunktion in der esx um synthklänge zu erzeugen.. (loo-ppunkt finden, was sit ne wellenform,nulldurchgang)
und beachte, die esx fordert ein bestimmtes sampleformat. 16er wav / 44.1

falls du damit schon vertraut bist, okay.
dann kanns ja loslgehn .. ;-)

groof it and shake your ass babie , sample einfach von cds.... oder direkt aus der TV werbung.. dort sind die sounds meist auf hohem level... stimmt. mit audacity kommste da schon s e h r weit. slicen und so.
gibt auch sampling cds. beachte das format. ansonsten gilt wie bei allem: erfolg und zufriedenheit muss man sich meist hart erarbeiten.
musik machen ist kein lottogewinn. grins.
 
was verkaufts du denn da so?

haste schon mal rebirth aufm Iphone versucht?

mache dort einen beat, exportiere den als wav 4 take lang und wirf ihn auf die ESX?

klar kannste paul immitieren, der hats doch vorgemacht :mrgreen:
 
Danisx schrieb:
chain schrieb:
was verkaufts du denn da so?

Getränke ...

chain schrieb:
haste schon mal rebirth aufm Iphone versucht?

ne hab aber auch ein ipad 2 ...
dafür nützliche tools oder so bekannt?

scho mal wer was vom alesis io dock gehört?

ein späti oder biste eher "erbse" :mrgreen:

Ipad 2, na klar, versuche rebirth, animoog, die e-tribe und wie die ganzen appz so alle heißen!

bei rebirth kannste, zumindest wenn das immer noch so ist, schön loops exportieren, nur wie du die dann so einläd's... ob nun durchs auf karte speicheren und dann einladen oder über sie beschriebene software d.h. über ein wenig einarbeiten kommst einfach nicht herum oder eben doch ein anderes hobby suchen :floet:
 
Noch ne andere frage,

ist bzw. wäre das kaosspad oder der kaossilator eine sinnvolle ergänzung zur esx ?
 
Gut dann noch eine letze frage

Esx und kp3 sind doch eigentlich beides Sampler oder ist es sinnvoll das kp3 zu meiner Ausstattung hinzu zu kaufen ?

Dann noch kurz gleich ein danke an alle die sich die zeit genommen haben mir diese Materie verständlicher zu machen
 
meiner meinung nach nicht. dann eher ein analogen synth um sounds bzw samples selber zu generieren...

frag hier hundert leute und du bekommst hundert unterscheidliche meinungen zu hören.

letztendlich haben alle ihre erfahrungen selber machen müssen mit dem überangebot an gear.
 
Danisx schrieb:
Gut dann noch eine letze frage

Esx und kp3 sind doch eigentlich beides Sampler oder ist es sinnvoll das kp3 zu meiner Ausstattung hinzu zu kaufen ?

Dann noch kurz gleich ein danke an alle die sich die zeit genommen haben mir diese Materie verständlicher zu machen

meiner meinung nach, ist ein KP3 eher ein effektgerät mit sampling option und diese ist eher ein looper!

die ESX ist schon eher ein sampler, kann aber nicht wie ein richtiger sampler mit multisamples umgehen d.h. multisamples kann man über die komplette tastaur spielen, wie ein synth! deswegen waren sampler herkömmlich synthieersatz.
die ESX ist in erster line doch schon eher von einer drummaschine abstammend, mit looping vs slice option + seiner klangformungs und effektoption -> das weist du ja schon.

ein richtiger sampler ist eher yamaha A3000 - A5000, Akai S1000 - S4000, aber aus heutiger sich und dem umgang mit audimaterial wie sowas beispilesweise ableton live macht, ist ein sampler fast komplett überflüssig gewurden. zumal heutige softwaresampler bzw sampleplayer GBit weise samplefutter direkt mitliefern, stichtwort NI kontakt u.a.

eine software richtung ESX ist schon eher FL, aber auch das kann heute schon so viel, wie ein studio und reason ist dem ehemaligen hardwarestudio bis ins rackdesign nachempfunden inkl. kabel ziehen ;-)
 


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