Kaufhilfe Groovebox u./o. Schaltzentrale gesucht

Welche Groovebox würdet ihr kaufen - wenn ihr müsstet?


  • Umfrageteilnehmer
    54
@FOTOGRAF MARcX Zenbeats habe ich auch schon auf 3 Systemen (IOS, Win10, Android) angetestet- die haben da schon ganz schön was zusammengebastelt. Mir gefälltˋs. Eventuell steige ich da auch noch tiefer ein.

@Martin Kraken Ich glaube Du hattest es weiter oben erwähnt, daher hier meine Zustimmung: Nuanciert spielen kann man auf den Pads der Akai Force nicht wirklich. Ein Keyboard muss also immer mit dabei sein. Erste Enttäuschung...

So viele anschlagdynamische Pads sind trotzdem schon schön. Das vermisse ich etwas bei meiner Maschine Jam und das du das alles in einem Gerät hast ist schon ziemlich elegant.
 
So viele anschlagdynamische Pads sind trotzdem schon schön. Das vermisse ich etwas bei meiner Maschine Jam und das du das alles in einem Gerät hast ist schon ziemlich elegant.
Das auf jeden Fall. Ich habe aber auch den Vergleich zum Novation Launchpad Pro MK3, bei dem gefallen mir die Pads deutlich besser. Tut aber der Freude über die Force keinen Abbruch, ist nur ein (erster?) kleiner Wermutstropfen.
 
Force-Update: Midi via Bluetooth an's Ipad geschickt - sehr schön! Weiß jemand, wie ich Midi via USB ins Ipad bekomme?
 
Ich habe eine Midi zu USB Adapter, dass geht. USB zu USB habe ich noch nicht probiert. Aber eigentlich sollte das kein Problem sein.
 
Also über den USB Ausgang externe HW mit Midi zu versorgen geht ja prima. Braucht man da für ein IPad nicht dieses Kamera-Kit?
 
ich hasse es das sagen zu müssen, aber ich würde das ipad pro wählen!

...und dann würde ich mich als liebhaber clipbasierender musikgestaltung an zenbeats setzen .
so ziemlich jedes roland gerät haben zu können und dieses auch noch gut umsorgt zu wissen hat so seinen reiz.
einerseits kann man mit 200euro pro jahr in der supersondermega ausstattung nix falsch machen wenn es ein
einigermassen ernsthaftes hobby ist (ich nutze die 99euro variante) und man lernt erstmal jedes gerät in seiner
wirkung und seinen speziellen vorzügen kennen bevor man seine liebe evtl. in hardware findet. und andererseits
ist zenbeats ein offenes system für alle plattformen, ausser linux gleub ich. es frisst so ziemliche jedes plugin und
mit midigeräteaufzeichnungen bzw. automatisierungen kommt es klasse klar. und die bibliothek ist wirklich mega
gut strukturiert ... zumindest die große, zenology bibo! da bekommste n klappauge... zenbeats kann quasi das
gleiche wie ein fantom zum lacherpreis und ohne die schöne haptik des gerätes geniessen zu können... gönn
dir n jahr damit und lern es kennen... aber nicht das 200€ paket, das schafft man nicht auszukosten...
selbst das 99€ päckchen wird sich als wunderlampe entpuppen, und dich ganzschön fordern was die vielfalt angeht...
Über dies Roland Cloud-Gedöns wird aber auch kontrovers diskutiert. Und es gibt da leider auch so Erfahrungsberichte die mich da etwas abschrecken. Z.B. was die kontinuierlichen Online-Abfragen betrifft, das scheint ja bei einigen Usern asbtruse Ausmaße angenommen zu haben. Oft wird auch die fehlende Innovation erwähnt. Naja, was man so alles liest, scheint es schon interessant zu sein, aber dafür, dass ich mich auf längere zeit Geldmäßig und SW-Dongle-mäßig abhängig binde, ist mir das noch nicht reizvoll genug. Vielleicht kann man mich noch überzeugen :)
 
Über dies Roland Cloud-Gedöns wird aber auch kontrovers diskutiert. Und es gibt da leider auch so Erfahrungsberichte die mich da etwas abschrecken. Z.B. was die kontinuierlichen Online-Abfragen betrifft, das scheint ja bei einigen Usern asbtruse Ausmaße angenommen zu haben. Oft wird auch die fehlende Innovation erwähnt. Naja, was man so alles liest, scheint es schon interessant zu sein, aber dafür, dass ich mich auf längere zeit Geldmäßig und SW-Dongle-mäßig abhängig binde, ist mir das noch nicht reizvoll genug. Vielleicht kann man mich noch überzeugen :)
dass du dich bindest ist doch kein muss wenn du reich bist und dir die komponenten einzeln kaufen möchtest dann kannst du das auch tun... und mal ganz im ernst, jeder handyanbieter hat zugriff auf deine gesprächsdaten... und wenn du wirklich so wenig kontakt zu roland willst wie geht trotz abo.. alle 2wochen mal kurz melden reicht ... also solange laufen die komponenten ohne zu schimpfen... ausserdem bin ich nicht mozart dass die mir irgendwas klauen würden oder mich als fallstudie ausspionieren würden würde ich meinen... wenn man allerdings alles fein säuberlich verknüpft, also google, one drive und dropbox und dazu den cloudmanger immer online hat, dann kann ich mir vorstellen dass sich da einiges an daten bewegen könnte auf grund von klausel dreitausensiebenhunderfünfzehn die besagt dass man irgendwas nicht machen darf in kombination ... jedenfalls sehe ich das abo als zeitvertrag bei dem zu jeder zeit alles funktionieren sollte und während dem man mich gern überzeugen kann einen weiteren vertrag ein zu gehen. und das machen die auch... hier n geschenk, und da n nettes neues feature und das beinahe täglich seit nem jahr... ich denke zum lernen und zu erfahren was wie geht ist das ne gute sache...
 
Das mit dem online Kontaktieren, soll ja wohl auch schon häufiger als alle zwei Wochen vorgekommen sein. Wird man denn wenigstens gefragt, oder geschieht das ungefragt im Hintergrund? Mir gehts da nicht in erster Linie um die Daten, sondern eher um den Prozess.
Vielleicht probier ichs mal aus.
 
willst du wirklich bei allem was du tust den prozess verstehen, überprüfen u. absegnen ? wir leben zwar heutzutage viel länger haben aber viel weniger zeit für gefühl! und andersrum!
 
Ne, den Anspruch habe ich nicht, nicht unbedingt. Ich finds einfach generell nicht so schön wenn mein Computer ohne mein Wissen irgendjemanden im Internet kontaktiert. Deswegen ja meine Frage, ob man gefragt wird, oder ob das einfach so im Hintergrund geschieht. Ich nutze kaum Clouds und wenn dann möglichst keine automatisierten Sachen.

Dein Hinweis auf den Zusammenhang zwischen Zeit und Gefühl erschließt sich mir noch nicht, kommt vielleicht später :)

Edit: Wobei ich schon oft aus einer Art Gefühl heraus Geld in Sachen gesteckt habe, wo ich mich vorher mal hätte geduldiger Informieren sollen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Force ist die richtige Entscheidung. Meiner Meinung nach im Grooveboxsektor das beste im Moment. Nur die internen Synths sind eher so mittelmäßig und auf dem kleinen Touchscreen manches fitzelig aber besser als vor der Touchscreenzeit ist das trotzdem.
 
Update:

Habe die Force wieder zurückgeschickt. Das Spielen hat Spaß gemacht, keine Frage, aber der Mehrwert ggü. meinem vorhandenen iPad Air (z.B. mit BeatMaker 3) plus ˋnem schlichten MIDI Controller (in diesem Fall mit 2 Oktaven und 16 Encodern) wollte sich einfach nicht einstellen. Vom reinen Workflow her ging beides in die gleiche Richtung... Damit ist dieses Thema abgehakt - auch, was andere „große“ Maschinen von Akai, NI und Roland angeht.

Zum reinen Jammen ohne Ziel und mit Knöpchendrehen muss jetzt noch eine eigene Lösung her.

Vorhanden ist ein billig geschossener IK Uno Drum. Mit der erweiterten Library reicht der mir vollkommen als Drummie aus. Was stelle ich noch dazu? Mich reizt dann doch der Novation Circuit Tracks. Nachdem sich einige YTer tiefer mit der Kiste beschäftigt haben und in mir ein wohliges Gefühl ausgelöst haben (z.B. schnelles Rüberschieben von Samples via Editor), werde ich mir den wohl bestellen. So, und jetzt noch ein drittes Teil für Synthsounds daneben. Nur welches? Klanglich wäre wohl Rolands MC 101 ganz schick, aber an dem geht so wenig zu schrauben. Mmh.

Anyone? Falls jemand seinen Senf dazugeben möchte, sehr gerne!
 
Update:

Habe die Force wieder zurückgeschickt. Das Spielen hat Spaß gemacht, keine Frage, aber der Mehrwert ggü. meinem vorhandenen iPad Air (z.B. mit BeatMaker 3) plus ˋnem schlichten MIDI Controller (in diesem Fall mit 2 Oktaven und 16 Encodern) wollte sich einfach nicht einstellen. Vom reinen Workflow her ging beides in die gleiche Richtung... Damit ist dieses Thema abgehakt - auch, was andere „große“ Maschinen von Akai, NI und Roland angeht.

Zum reinen Jammen ohne Ziel und mit Knöpchendrehen muss jetzt noch eine eigene Lösung her.

Vorhanden ist ein billig geschossener IK Uno Drum. Mit der erweiterten Library reicht der mir vollkommen als Drummie aus. Was stelle ich noch dazu? Mich reizt dann doch der Novation Circuit Tracks. Nachdem sich einige YTer tiefer mit der Kiste beschäftigt haben und in mir ein wohliges Gefühl ausgelöst haben (z.B. schnelles Rüberschieben von Samples via Editor), werde ich mir den wohl bestellen. So, und jetzt noch ein drittes Teil für Synthsounds daneben. Nur welches? Klanglich wäre wohl Rolands MC 101 ganz schick, aber an dem geht so wenig zu schrauben. Mmh.

Anyone? Falls jemand seinen Senf dazugeben möchte, sehr gerne!
Willst du denn viel schrauben, um zu einem Ergebnis zu kommen? Dann nimm lieber einen Synthesizer!
 
Willst du denn viel schrauben, um zu einem Ergebnis zu kommen? Dann nimm lieber einen Synthesizer!
In dem Fall geht's dann um ziellose Jammen ... mal die Sequenzen live anpassen, Sounds anpassen, sich überraschen lassen. Sollte alles also irgendwie im Fluss bleiben. Bei 0 anfangen und sich treiben lassen.
 
Anyone? Falls jemand seinen Senf dazugeben möchte, sehr gerne!
Meinen Senf kannst du haben, gerne auch mittelscharf, und zwar zum Thema Sachen zurückschicken. Das 14 tägige Widerrufsrecht wurde vom Gesetzgeber eigentlich nicht für Experimentierfreudige erfunden, sondern soll in seiner Grundidee die Position des Online-Käufers stärken um zu verhindern, dass Internet-Shops falsche oder irreführende Angaben zu den Produkten machen. Was du machst, ist streng genommen Missbrauch, der zu hohen Preisen führt, die Kunden tragen, die sich eben nicht so verhalten.

Mir geht es nicht darum, dir ans Bein zu pinkeln, sondern das Bewusstsein vielleicht ein wenig zu schärfen, was ja nie schaden kann. Hier ist ein sehr empfehlenswertes Video zu dem Thema:


https://www.youtube.com/watch?v=IodG8rXpT_4
 
Zuletzt bearbeitet:
Meinen Senf kannst du haben, gerne auch mittelscharf, und zwar zum Thema Sachen zurückschicken. Das 14 tägige Widerrufsrecht wurde 2014 vom Gesetzgeber eigentlich nicht für Experimentierfreudige erfunden, sondern soll in seiner Grundidee die Position des Online-Käufers stärken um zu verhindern, dass Internet-Shops falsche oder irreführende Angaben zu den Produkten machen. Was du machst, ist streng genommen Missbrauch, der zu hohen Preisen führt, die Kunden tragen, die sich eben nicht so verhalten.

Mir geht es nicht darum, dir ans Bein zu pinkeln, sondern das Bewusstsein vielleicht ein wenig zu schärfen, was ja nie schaden kann. Hier ist ein sehr empfehlenswertes Video zu dem Thema:


https://www.youtube.com/watch?v=IodG8rXpT_4

Ist zwar OT, aber Senf ist Senf... Ich war rund 12 Jahre hauptberuflich und selbständig im Onlinehandel tätig, zwar in einer wenig retourenbelasteten Branche, aber mit zunehmendem Wachstum der Nische stieg auch die Quote der Qualitätsmängel der Ware und führte zu vermehrten Retouren.

Ich bin mir also grundsätzlich des Problems von beiden Seiten bewusst und versuche, entsprechend zu handeln. Mehr möchte ich aber hier dazu nicht sagen, weil das ein eigenes Thema ist. Danke.
 
In dem Fall geht's dann um ziellose Jammen ... mal die Sequenzen live anpassen, Sounds anpassen, sich überraschen lassen. Sollte alles also irgendwie im Fluss bleiben. Bei 0 anfangen und sich treiben lassen.

Ehrlich gesagt, kann man mit dem iPad alles machen, einen Synth zu kaufen wird dich nicht weiterbringen und der Circuit auch nicht, dass ist ja alles Spielerei. Die Force war ein "all in one", wenn du eh am iPad hängst und da Softsynth mit dem Controller steuerst, wirst du mit nem externen Synth auch kein Mega-Sprung machen.
 
Ehrlich gesagt, kann man mit dem iPad alles machen, einen Synth zu kaufen wird dich nicht weiterbringen und der Circuit auch nicht, dass ist ja alles Spielerei. Die Force war ein "all in one", wenn du eh am iPad hängst und da Softsynth mit dem Controller steuerst, wirst du mit nem externen Synth auch kein Mega-Sprung machen.
Sehe ich anders. Das iPad als zusätzlichen Klangerzeuger, z.B. ˋnen polyphonen Synth, das passt durchaus.

Ansonsten ist das eine eher ein DAW-Konzept, ob nun mit mit dem iPad, der Force oder anderen All In One Lösungen. Kann ich auch praktisch bestätigen, sitze ja gerade dran... Ich spiele immer wieder Loops ein, passe an, lösche Noten am Bildschirm usw. ... soweit, so gut und wohl auch allen bekannt.

Das andere Konzept hatte ich schon einmal mit dem Uno Drum und 2 Volcas. Nur das mir die Volcas zu fummelig waren und ich sie wieder verkauft habe (@Gisel1990 ja, verkauft). Und für diesen Mini-Jam-Live-Performance-Setup suche ich Verstärkung.
 
also ich hab auch n ipad mit beatmaker nanoloop usw.

aber mit ner force kann man das meiner ansicht nach nicht vergleichen.

die force ist das erste gerät mit dem bei mir einspielen und eintrommeln 100%ig so klappt wie ich mir das vorstelle.
Und sie ist mittlerweile meine Schaltzentrale.

wenn du es richtig hart magst schau mal nach nem gebrauchten spectralis ;-)
 
aber mit ner force kann man das meiner ansicht nach nicht vergleichen.
Wie geschrieben, hat Spaß gemacht, aber ohne Mehrwert ggü. Ipad. Für mich. Den für das iPad genutzten Controller hatte ich übrigens auch an die Force angestöpselt, um Tasten zum Einspielen zu haben. Aber ich wollte mich entscheiden. Und ja, hätte ich keine Kinder, hätte ich Geld UND Platz für „Mehr“... :laber:
 
wenn du es richtig hart magst schau mal nach nem gebrauchten spectralis ;-)
Ja der haut knochenharte beats raus!

Mir fehlen beim Spectralis noch paar Funktionen :? Overdub, edit von realtime eingespielten noten, Reverb und Pitch-Hüllkurve (also nicht nur mini-Sequenzer Hüllkurve). Aber geht auch ohne, reverb kann ich auch dahinter hängen, overdub wird meist eh zu voll, pitch kann ich auch mit minipitch Sequenzer Hüllkurve basteln, anstelle realtime record kann ich das auch per sequenzer line sequenzen reinbringen für die synth parts.
Spectralis macht denke ich Sinn, wenn man auch Sounddesign machen will mit den komplexen Oszillatoren, Filterbank und Sequenzerlinien, alles in einer Kiste.
 
Wie geschrieben, hat Spaß gemacht, aber ohne Mehrwert ggü. Ipad. Für mich. Den für das iPad genutzten Controller hatte ich übrigens auch an die Force angestöpselt, um Tasten zum Einspielen zu haben. Aber ich wollte mich entscheiden. Und ja, hätte ich keine Kinder, hätte ich Geld UND Platz für „Mehr“... :laber:

Ich glaube kaum, dass du den richtigen Synth finden wirst, weil du suchst was, was alles kann, aber wenig Platz wegnimmt, aber keine Groovebox ist. Die Volcas waren schon ganz passend zum Uno Drum. Die meisten Synth sind Spezialisten. Ein Bloefeld kann man vielleicht für wenig Geld ergattern, aber ob ein Mini-Jam mit Uno Drum und Bloefeld jetzt das ultimative Setup sind bezweifle ich.
 
Ich glaube kaum, dass du den richtigen Synth finden wirst, weil du suchst was, was alles kann, aber wenig Platz wegnimmt, aber keine Groovebox ist. Die Volcas waren schon ganz passend zum Uno Drum. Die meisten Synth sind Spezialisten. Ein Bloefeld kann man vielleicht für wenig Geld ergattern, aber ob ein Mini-Jam mit Uno Drum und Bloefeld jetzt das ultimative Setup sind bezweifle ich.
Da hast Du wohl etwas falsch verstanden. Ich suche nicht nach etwas, was alles kann. Ich suche eine Ergänzung zum Circuit Tracks und dem Uno Drum. Nicht weniger, aber auch nicht mehr. Wie ich auch schrieb, die Volcas waren mir zu klein im Handling. Und ich suche überhaupt nichts „ultimatives“, wenn ich abends nach einem langen Tag mal ˋne Stunde ohne Touchscreen entspannen und ein paar Knöppe drehen will, brauchtˋs dafür nicht so viel... da kann es sogar wie beim Uno Drum zu störenden Geräuschen kommen - stört mich (fast) nicht die Bohne. Der Bass läuft vermutlich über die Circuit Tracks Synthspuren, und die beiden Midispuren führen zu... dit is die Frage.
 
Da hast Du wohl etwas falsch verstanden. Ich suche nicht nach etwas, was alles kann. Ich suche eine Ergänzung zum Circuit Tracks und dem Uno Drum. Nicht weniger, aber auch nicht mehr. Wie ich auch schrieb, die Volcas waren mir zu klein im Handling. Und ich suche überhaupt nichts „ultimatives“, wenn ich abends nach einem langen Tag mal ˋne Stunde ohne Touchscreen entspannen und ein paar Knöppe drehen will, brauchtˋs dafür nicht so viel... da kann es sogar wie beim Uno Drum zu störenden Geräuschen kommen - stört mich (fast) nicht die Bohne. Der Bass läuft vermutlich über die Circuit Tracks Synthspuren, und die beiden Midispuren führen zu... dit is die Frage.

Den Circuit hast du jetzt schon? Das ist ja mal das ultimative Downgrade von der Force. Ehrlich gesagt fand ich die Circuit immer die schlechteste aller Grooveboxen, aber gut, vielleicht ist die Track besser.
 


News

Zurück
Oben