Hilfe LED Aus an Moog Voyager Select Series

Na, dass macht doch alles wieder ein wenig Hoffnung.

Ich dachte schon, dass die "German's" "beware" Kisten bekommen - aehm sorry B-Ware. War wohl ein Tippfehler.
Nein, mal ganz im Ernst. Es ist schon so, dass jemanden dem der ein oder andere Artikel nicht gefällt wieder an sein Händler zurücksenden kann.
So kommt es auch schonmal zu den ein oder anderen kleinen Fehler, den der Händler bei der Rücknahme übersieht. Ein wenig Kulanz muss man auch
walten lassen, sonst gehen die Kunden kein "Risiko" ein. Also haben manch - anscheinend "Neugeräte" doch schon mehrere Finger an sich gehabt
und schon einige Transporte mitgemacht. Deshalb fand ich es bei dem letzten Voyager absolut schade, dass der - obwohl er nagelneu war, schon
Macken hatte. Ich selber sehe zu, dass ich die Geräte pfleglich behandle. Wie schon oben erwähnt, wäre das kein Problem, wenn man viel Geld hat,
was man aber auch gern ausgibt. Es gibt auch Menschen, die viel Geld haben und es trotzdem ungern ausgeben ;-)

Wenn es so ist, dass eine Geräte zusammengebaut werden wobei man mit der Elle anstatt der Schiebelehre misst, dann soll es auch so sein.
Habe ich jetzt auch nichts mehr dagegen. Die Technik bzw Elektronik sollte dann aber schon stimmen. Das Gerät ist ja schön kompakt übersichtlich
und zum Schrauben bestens geeignet. Fertige Sounds/ets gibt es genug ähnliche. Aber hier spielt das Feeling neben den Sound noch eine ganz besondere Rolle.
Es würde mir nicht genügen einfach nur Sounds für die Zukunft zu Samplen, sondern mich damit noch lange - rein aus Freude an dem Gerät, zu beschäftigen.

Allein die Wahl sich die Gehäuse- und LED Farbe auszusuchen, macht es nicht unbedingt leicht. Ich tue mich mit solchen Dingen seit meiner Kindheit schwer.
Ich liebe Farben und wenn es einen Artikel in mehreren Farben gibt, fällt mir die Auswahl manchmal so schwer, dass ich gar nichts nehme oder in allen Farben
kaufe. Das mag bei Einweg-Feuerzeuge und T-Shirts usw. nicht unbedingt Problematisch sein - weil man sich solche Dinge locker leisten kann. Aber beim
Moog ist das natürlich ein Problem. Gar keine LED-Farbe will ich auch nicht, denn ich ich mag sie ja. Es war ein sehr schönes Gefühl,
bei diesem LED Licht zu arbeiten. Nach 3 Farben für den Moog halte ich Ausschau in der Reihenfolge Fire, Lunar und Electric Blue. Einen von denen werde ich schon bald haben.
Gruss Sudden.
 
Man muß einen Moog nicht bei Thomann kaufen. Klar geben die anderen Händler kein Rückgaberecht, aber eine Vereinbarung auf Nachbesserung bei Mängeln durch den Verkäufer kann man immer vereinbaren bzw. sollte in den AGB des Händlers geregelt sein. Es gibt auch Händler,die eine Rückgabe aus Kulanz machen im Einzelfall. Mal davon abgesehen...wozu brauchst du das Rückgaberecht, wenn du den Moog doch behalten möchtest? Immerhin holst du dir ja sone bunte Select Series, die an deinen Wünschen angepasst ist.
Im übrigen sollte jedem klar sein, der bei Thomann kauft, das er zwar ein Rückgaberecht bekommt, aber auch damit rechnen muß ein "Rückgabegerät" zu bekommen.

Mein Voyager Performer Edition hat übrigens schon einige Jahre auf dem Buckel und hatte bislang noch nie Probleme. Die Potis, Schalter, Tastatur und auch der ganze Rest funktioniert immer noch sahnemäßig. Und obwohl der Voyager schon von 2003 ist, kam erst im letzten Jahr wieder ein Betriebssystemupdate mit neuen Funktionen. Das Updates über einen so langen Zeitraum kommen (jetzt schon das neunte Jahr), kann man nicht von jedem Hersteller behaupten, der hochpreisiges im Angebot hat! Das ist natürlich auch dem persönlichen Engagement von Rudi zu verdanken!
 
Danke für die Antworten...

hat mich sehr gefreut. Noch eine Bitte:

Kann mir jemand bitte sagen, wieviel Watt der Moog Voyager (Select Serie) verbraucht?

Vielen Dank

Gruss Sudden
 
Ich habe mit sehr viel mehr Watt gerechnet. Also alles OK

Super - vielen Dank!
Gruss Sudden
 
Wow, da war Thomann ja fix mit dem B-Stock-Voyager:

https://www.thomann.de/de/moog_voyager_l ... _stock.htm

Da ich den vorher hatte, weiß ich, daß der erst letzten Donnerstagabend als Retoure im Lager verbucht wurde. Macht meiner Rechnung nach 2 Werktage für Transport und Reparatur bei EMC. Entweder ist Ostern bei EMC ausgefallen oder Thomann hat vogestern einen Eiltransport per Hubschrauber organisiert.

Kann mir auf keinen Fall vorstellen, daß Thomann die Kiste mit der von mir beiligenden Fehlerliste, die förmlich das Wort "Reperatur" schreit, so wieder zum Verkauf reinstellt. [Sarkasmus off]

Da sollte man zumindest B-Stock-mäßig ne Lehre draus ziehen....
 
ossi-lator schrieb:
okay, das sind gründe die ich nachvollziehen kann und verstehe. ich wäre wahrscheinlich beim schneiderlein etwas hartnäckiger gewesen mit dem gerät zur vorführung und test. und justmusic geht ja gar nicht mit diesem "wir habens nicht nötig" getue. und die thomann aktion wirkt auch ziemlich unseriös.

ich hab meinen voyager schon mehrmals zum pimpen zum rudi geschickt - tasche, luftpolsterfolie, original innenkarton und außenkarton - nie was passiert.

Achso, gerade erst gesehen:

"mehrmals zum pimpen zum rudi geschickt"? Gibt's noch andere Dinge als die übliche Rudi-Mod? Von der ich übrigens immer noch nicht weiß (weil noch nie gehört), ob ich sie denn brauche?

Danke und Grüße
 
Re: Hilfe B-Ware - Moog Voyager Select Series

Hy,

ich habe mir noch einen Moog hier in Berlin im Musikgeschäft angeschaut.
Die beiden Verkäufer hatten gestaunt, wie ich mit einem Blick gleich gesehen hatte, dass das Modulationsrad Eiert.
Tastatur nicht gleichmässig.
Ich baue z.B E-Gitarren und ich weiss was Handarbeit bedeutet, aber das finde ich schon schlamperei.
3 x Moog und 3 x sso ziemlich die gleichen Macken.
Ich habe mein Vertrauen in Moog der akt. Select Serie verloren.

Ich hatte heute noch einmal von einem anderen Geschäft eine Nachricht bekommen die angeblich einen Moog in wenigen Tagen bekommen und doch nicht haben usw.
Das Theater ging die letzten Monate schon so - angeblich sind geräte in 10 Tagen da und dann stimmt das doch nicht aber alle wollen gleich das Geld haben und auch
ihre verbindlichen Zusagen. Wenn ich mich auf das Produkt verlassen könnte, wäre das sicherlich kein Problem.
Aber kann man z.B das Modulationsrad nicht "eierig" hinbekommen? Da sind doch schon Handarbeiten aus dem 17. Jahrhundert noch genauer.
Die Kunden sollten - so wie ich das seit einiger Zeit tue, die Schlampereien gleich wieder zurückgeben.
Kein Wunder, dass unsere Läden voll mit Schrott sind, wenn alles gekauft wird.

Ich verstehe das auch nicht - gibt es denn soetwas in Deutschland, wenn jemand seine Arbeit nicht ordentlich macht noch weiter arbeiten darf?
Ich glaubs nicht.

Gruss Sudden
 
Re: Hilfe B-Ware - Moog Voyager Select Series

also übertreibt ihr da nicht etwas? die teile sind zwar nicht "billig" aber erwartet mann denn da qualität wie bei nem bösendorfer???

und ein verstehe ich auch nicht ganz: hast du das zurückgeschickte teil als b-ware billiger eingekauft, oder habe ich das falsch verstanden ?
denn dann würde ich die aufregung gar nicht vesrtehen ...schliesslich ist doch bei thomann b-ware billiger und hat die reguläre garantie

oder wie oder was ? LOL
 
Re: Hilfe B-Ware - Moog Voyager Select Series

tomflair schrieb:
also übertreibt ihr da nicht etwas? die teile sind zwar nicht "billig" aber erwartet mann denn da qualität wie bei nem bösendorfer???

und ein verstehe ich auch nicht ganz: hast du das zurückgeschickte teil als b-ware billiger eingekauft, oder habe ich das falsch verstanden ?
denn dann würde ich die aufregung gar nicht vesrtehen ...schliesslich ist doch bei thomann b-ware billiger und hat die reguläre garantie

oder wie oder was ? LOL

Noe, ich erwarte ganz normale Qualität - geht ja hier nicht um ne Tüte Schrippen! ;-)
SS Lunar B-Ware ging zurück 2690,-
SS Fire - Neuware - Transportschaden (Annahme abgelehnt) preis 2990,-
Angeblich neuen SS Fire bekommen, war aber der vorhergehende mit Transportschaden. Preis 2990,-
Gestern SS Jade (Neuware) angeschaut - wie bei den anderen auch nicht ganz OK. Preis 2990,-
So nciht. Anscheinend muss das Rad neu erfunden werden.
Es sollte alles funktionieren und nicht aussehen, als wenn das eine unbeaufsichtigte Demokrücke ist oder krumm und schief sein.
Dann kaufe ich eher eine gebrauchte Krücke und dann brauch mich auch nichts wundern.
Wird doch nicht in einer Bambushütte in Kenia geschmirgelt?
Ein Neugerät soll nicht aussehen wie eine Hinterhof-China-Kopie
Gruss Sudden
 
Re: Hilfe B-Ware - Moog Voyager Select Series

tomflair schrieb:
also übertreibt ihr da nicht etwas? die teile sind zwar nicht "billig" aber erwartet mann denn da qualität wie bei nem bösendorfer???

und ein verstehe ich auch nicht ganz: hast du das zurückgeschickte teil als b-ware billiger eingekauft, oder habe ich das falsch verstanden ?
denn dann würde ich die aufregung gar nicht vesrtehen ...schliesslich ist doch bei thomann b-ware billiger und hat die reguläre garantie

oder wie oder was ? LOL

Also von billig kann ja wohl nicht die Rede sein !
 
Re: Hilfe B-Ware - Moog Voyager Select Series

Wavetable schrieb:
tomflair schrieb:
also übertreibt ihr da nicht etwas? die teile sind zwar nicht "billig" aber erwartet mann denn da qualität wie bei nem bösendorfer???

und ein verstehe ich auch nicht ganz: hast du das zurückgeschickte teil als b-ware billiger eingekauft, oder habe ich das falsch verstanden ?
denn dann würde ich die aufregung gar nicht vesrtehen ...schliesslich ist doch bei thomann b-ware billiger und hat die reguläre garantie

oder wie oder was ? LOL

Also von billig kann ja wohl nicht die Rede sein !


ich hatte ja besonderen bezug auf den aspekt "b-ware" genommen ... wenn schon verbilligt dann ist da natürlich ein haken dran ...
und wenn mal ne taste einen millimeter anders ist finde ich das zwar auch nicht "toll" aber man muss das schon in relation sehen...
ps: übrigens vertrete ich seit eh und je die meinung dass die "neuen" moog teile total überbewertet sind (preislich) aber wenn man das erwähnt hagelt es auch kritik ;-)
 
Re: Hilfe B-Ware - Moog Voyager Select Series

Sudden schrieb:
tomflair schrieb:
also übertreibt ihr da nicht etwas? die teile sind zwar nicht "billig" aber erwartet mann denn da qualität wie bei nem bösendorfer???

und ein verstehe ich auch nicht ganz: hast du das zurückgeschickte teil als b-ware billiger eingekauft, oder habe ich das falsch verstanden ?
denn dann würde ich die aufregung gar nicht vesrtehen ...schliesslich ist doch bei thomann b-ware billiger und hat die reguläre garantie

oder wie oder was ? LOL

Noe, ich erwarte ganz normale Qualität - geht ja hier nicht um ne Tüte Schrippen! ;-)
SS Lunar B-Ware ging zurück 2690,-
SS Fire - Neuware - Transportschaden (Annahme abgelehnt) preis 2990,-
Angeblich neuen SS Fire bekommen, war aber der vorhergehende mit Transportschaden. Preis 2990,-
Gestern SS Jade (Neuware) angeschaut - wie bei den anderen auch nicht ganz OK. Preis 2990,-
So nciht. Anscheinend muss das Rad neu erfunden werden.
Es sollte alles funktionieren und nicht aussehen, als wenn das eine unbeaufsichtigte Demokrücke ist oder krumm und schief sein.
Dann kaufe ich eher eine gebrauchte Krücke und dann brauch mich auch nichts wundern.
Wird doch nicht in einer Bambushütte in Kenia geschmirgelt?
Ein Neugerät soll nicht aussehen wie eine Hinterhof-China-Kopie
Gruss Sudden

das ist natürlich eine üble häufung an unpäßlichkeiten - schade ...aber ich kenne das - mir schicktte man zb mal 4 mal in serie das falsche teil zu, bis man bei T erkannte dass sie das offensichtlich falsch inventiert hatten :)
ist ein geiles gefühl wenn man 4 mal währen der arbeitszeit voller freude zur post hechtet - hahaha - und sich dann jedesmal nochmehr veräppelt vorkommt - kann aber passieren und sonst ist T doch echt klasse
übrigens ist das auch kein ami-problem - man möge bitte nicht waldorf vergessen (zb) oder die eine oder andere kleiner e"deutsche edelschmiede" wo es auch immer wieder troubles gibt
ganz "tolle" erfahrungen habe ich auch mit sm-pro audio (der wandler der wohl nen channelcrossstalk amp eingabaut haben muss :)

gewöhnt euch dran - niemand baut so geile musik-panzer wie roland :) (damals)
 
Re: Hilfe B-Ware - Moog Voyager Select Series

Naja, richtig Murks hatte ich nur mit verschiedenen Behringer (permanentes Fassadenbröckeln) und Motu Interfaces (Klinken werden einbehalten und Hardware sowie Treiber laufend Murks)
erlebt. Glaub mir, ich hatte auch sehr viel Stuff. Sehr genau bin ich normalerweise nicht, sondern die Leute, die später bei mir kaufen, wenn ich mal was nicht mehr behalten möchte. Die legen wirklich alles auf die Goldwaage um den Preis zu drücken. Andererseits verlange ich - solange es sich nicht um DIY - Projekte handelt auch etwas an Qualität. Ich möchte nicht das Gefühl haben, dass irgendwas lieblos zusammengebündelt wurde - ich Rechne leider immernoch in DM um und dann sieht es mit den Werten schon ein wenig anders aus. ;-)

Naja egal.
Ich weiss nur nicht, was ich im Moment machen soll. Entweder gleich eine gebrauchte Kiste oder doch ganz sein lassen.
Ausserdem weiss ich nicht, ob ich bald überhaupt noch Musik machen kann. :sad:

Gruss Sudden
 
Re: Hilfe B-Ware - Moog Voyager Select Series

Sudden schrieb:
Ich weiss nur nicht, was ich im Moment machen soll. Entweder gleich eine gebrauchte Kiste oder doch ganz sein lassen.
Ausserdem weiss ich nicht, ob ich bald überhaupt noch Musik machen kann. :sad:

Gruss Sudden

1: es gibt ja nicht nur moog - und um das geld bekommst du schon geile teile
2: wiueso dass denn?

mfg
 
Re: Hilfe B-Ware - Moog Voyager Select Series

die Aussagen über die Mängel bei Moog sind aus meiner Sicht generalisiert übertrieben.
Eine Zeit lang baute Moog in den Voyager eine Chinatastatur ein, das wurde aber nach Beschwerden wieder abgestellt.
Mag sein, dass die heutigen Geräte nicht mehr den Qualitätscheck erfahren wie früher, aber ich kann nicht klagen.
Moog Voyager, LP und SP alle drei sehen top verarbeitet aus, lediglich eine Taste beim LP mußte ich nachjustiren, da die Feder "verrutscht" war.

Schlechte Verarbeitung kann ich dagegen vom Polyevolver berichten (lose umherfliegende Schrauben im Gehäuse...). Außerdem brummen die Netzteile von Clavia, mal mehr, mal weniger, erwarte ich bei dem Preis eigentlich nicht, aber die Produktionskosten, Steuern und das Lohnniveau in Schweden fordert nunmal ihren Tribut. ;-)

Sog. "B-Ware" sollte außer leichten optischen Mängeln technisch in Ordung sein.
 
Re: Hilfe B-Ware - Moog Voyager Select Series

mira schrieb:
Schlechte Verarbeitung kann ich dagegen vom Polyevolver berichten (lose umherfliegende Schrauben im Gehäuse...).
bis auf den unterschied der verschraubten potis kann ich bei der qualitaet der verarbeitung zwischen meinem PEK-PE und meinem Voyager OS keine relevanten unterschiede feststellen. die tastatur ist die gleiche (afaik sogar der selbe hersteller) und pitch/modwheel sind auch von der gleichen wertigkeit.

moeglicherweise fehlt mir die relation zu "wirklich" gut verarbeiteten instrumenten, im verhaltnis zu all den neueren(!) korgs/yamahas und rolands die ich kenne sind sowohl der VOS als auch der PEK vergleichsweise wie panzer gebaut.
 
Und es geht doch...

Heute Nachmittag kam endlich der Moog Voyager Lunar Cherry bei mir an.
Ersteinmal flogen dem Paketboten nach dem Zählen die ganzen Scheine durch den Garten - alles voller 50er.... :lollo: (er hat aber alle wiedergefunden!)
OK, den passiert eigentlich immer was - darüber kann ich fast einen Roman schreiben. Letztes mal was ihm herunter fiel, war es anscheinend der Moog. :mad:

Ich habe den jetzt erst am späten Nachmittag ausgepackt. Alles zunächst ordentlich - wie es sich für ein Neugerät gehört.
Dann im hellen Wohnzimmer aufgestellt und meinen Kopfhörer angeschlossen (AKG K271 Studio).

Eines vorweg: Alles Super! :D
Mod- und Pitchwheel lassen sich gut bedienen und sind auch schön gerade.
Panel - alles gut geklebt.
Sound - wie erwartet - hatte bei den Vorgängern diesbezüglich keine Probleme.
Tastatur: alles soweit in Waage - wie es sich gehört.
Taster: diesmal auch OK. Bei den Moogs davor waren diese nach rechts immer ein Stück tiefergelegt
Master/Enter/Cursor Taster liegen etwas tiefer als die anderen - aber noch im "Grünen Bereich"!

Nachher kommt der erst ins Studio und dann sehe ich ob der richtig Output hat.
Ich hatte mich schon auf kleinere Macken eingestellt, aber diesmal bin ich echt positiv überrascht worden.
Sieht so aus, als wenn ich meinen Moog gefunden habe.

Gruss Sudden
 
hi,

mein MOOG hält jetzt schon seit Ewigkeiten ohne Macken. Keine Ahnung wie das klappt, aber funzt völlig einwandfrei!

Habe mir letztens ein Panel gebastelt. Dafür nehme ich gimp und definier mir meine leeres Bild als Vorlage

Es gibt im Grunde zwei gute Möglichkeiten:

-leere frontpanel alu 2,5mm
-mit dem gespeicherten png geh ich in einen copy shop und druck das mit laster auf selbstklebefolie/hochglanz ( ich kann mehrer grafiken auf ein A3 bekommen ) ..ein ausdruck ~1E ...
-das schneid ich dann aus und kleb es auf das alu panel
-auf den ausdruck kommt dann 2 komponenten lack

**normaler Lack geht auch 2k ist aber kratzfest ( nachteil..der ist nur einmal verwendbar ..also mehr panels auf einmal machen )
Insgesamt mach ich immer so 10 panels auf einmal
für 40-80Euro pro 10 panels :phat:

Anmerkung:
die Löcher bohr ich danach
Schöner wirds wenn vor dem lack die löcher gebohrt werden, die folie wieder runter und eine neue folie geklebt wird dann die löcher mit einem messer ausschneiden ..und lack drauf

lösung 2:sad:billiger )
-die erstellten grafiken von den panels kopiere ich alle mit einem abstand von ~1-2cm in eine grafik zusammen. (den abstand brauch ich danach zum schneiden) :)

-die fertige grafik schicke ich zu http://www.mydisplays.de ..und las mir da so ein alu dibond schild drucken ~12,8cm x 90cm wo alle meine panels oben sind ( 3mm matt foliendruck UV schutz ) ( kosten ~14,90 )
-jetzt kommt der trick ...die platte/schild schneid ich wie folgt .... Scharfe kante an der schnittfläche anlegen ..Scharfes messer 2-3 mal rüberziehen bis man durch das alu ist .... :mad: danach über einer Kante brechen .....etwas nachschleifen an den Kanten ...fertig! :supi:
10 panel ~25-45 euro

lg Marina (Goldie) :phat:
 
Meine Fresse die Bot Texte werden auch immer zusammenhangsloser...
 
Re: Hilfe B-Ware - Moog Voyager Select Series

Xpander-Kumpel schrieb:
...tja, was soll man dazu sagen!?
Aber im Katzendarm-Bereich siehts nicht viel besser aus, US-made ist definitiv kein Qualitätskriterium, sondern das genaue Gegenteil!

...was übrigens nicht nur für Synthesizer gilt. Ich hatte mal einen Chrysler-Voyager (ohne Midi!) bei dem war ein Aluguss-Teil am Motor (Sockel der Benzinpumpe oder so, weiß ich nicht mehr genau) nicht fehlerfrei gegossen worden. Bei uns wäre das Teil sicher im Schrott gelandet, in den USA hatte man es trotzdem verbaut. Weil sich wegen des Guß-Fehlers das Teil nicht wie eigentlich vorgesehen, mit einer Gewindeschraube befetigen ließ, nahmen die Amis einfach eine fette Blechschraube und würgten die irgendwie rein. Ich will nicht sagen, dass es nicht funktioniert hätte, es gab keine Probleme...aber es sieht etwas komisch aus. Ähnliches bei US-Wohnmobilen. Schaut man mal genau hin, sind z.B. Deckkleisten von 2 Meter Länge mit 4 3 Schrauben befestigt, Fendt-Deutschland würde 12 Schrauben verwenden und zusätzlich kleben. ;-)
 


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