i5 vs. i9 für Musik ( single Core performance ! .......nimmt sich das was ?)

siebenachtel

siebenachtel

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nachdem hier im anderen Thread @xtortion ne PC konfiguration gepostet hatte, (die mich grad getriggert hat)
und ich *Dringend* was brauche ----> für Musik, ----> und zwar *ganz klar* für: single core speed !
meine Hauptanwendung ist ein VST-Host und das kann KEIN multi CPU ! (das wird auch keine multi CPU unterstützung bekommen)

ich müsste übertakten ! und wichtig:
ich brauch ne maschiene die auf einem Kern möglichst performant läuft !
und auch: ich würde niedrige Latenzen anstreben ( gerne 64 samples, max 128)

spielt es "Da" ne grosse Rolle ob ich i5 oder i9 gehe ?



was günstiges könnte mich triggern ne Win10 maschiene anzugehen
 
Ich weiss nur, dass man immer noch Singlecore Performance vorziehrn sollte als mehr Kerne, weil die Threadorganisation auf mehere Kerne sich eher nachteilig auf ein Asio- bzw. Echtzeitsystem auswirkt.
 
Ich sag es mal so: Es gibt keine Singlecore-Performance mehr. Zumindest nicht aus der Sicht, ob man sich CPU A oder CPU B kauft.
Zuvor konnte man noch wählen, ob man eine CPU aus dem Mainstream-Markt mit maximal 4 Kernen nimmt oder ob man doch in die Server-Sparte geht (was gar nicht so unüblich für Workstations ist), wo es mehr Kerne gab, die aber auch signifikant schlechter getaktet waren.
Die heutigen höheren Modelle haben mehr Kerne, aber sonst ziemlich identisch zu den Modellen darunter. Singlecore ist innerhalb einer Generation nahezu gleichauf.


Zwischen i5-10600K und i9-10900K liegen Singlecore-technisch also 8%~ Leistungsunterschied bei doppelten Preis. Diese 8% werden dich nicht auf die Seite "oh jetzt läuft immer alles ohne Aussetzer" bringen. Auch OC wird da keine Berge versetzen.

Vielleicht könntest du dein Setup näher beschreiben, sodass man vielleicht doch andere Lösungen dafür findet. Singlecore ist jedoch eine Sackgasse.
 
Klingt für mich nach einer unlocked CPU (freier Multiplikator), einem möglichst hohen Grundtakt bei einer möglichst tiefen thermischen Verlustleistung, einem OC freundlichen MB und einer WaKü für die CPU.

Aber mit Performance-Geschichten ist das halt immer so eine Sache; die anwendungsbezogene Leistungsanforderung ist entscheidend. Bei Audio halt oft die notwendige Peak-Leistung.

Bgzl. tiefer Latenz: Das würde ich eher beim Audio-Interface verorten, als bei der CPU.
 
Ich sag es mal so: Es gibt keine Singlecore-Performance mehr. Zumindest nicht aus der Sicht, ob man sich CPU A oder CPU B kauft.

Angesichts dessen wäre es schlau eine CPU zu wählen die angemessen dimensioniert ist und nicht eine die maximal 30% ausgelastet wird.
 
Da ich derzeit noch mit einem i5 2500k fahre, und leistungsmäßig damit abgedeckt bin, würde ich heute bei Bedarf den billigsten i5 kaufen den es noch am Markt gibt. Neuware natürlich.

Ich würde eher drauf achten, den Flaschenhals so klein wie möglich zu halten. FSB zum Beispiel muß immer passen.
 
Wenn du weit Übertakten möchtest, würde ich weniger Kerne empfehlen. Das macht die Sache einfacher. Ansonsten kann man nicht benötigte Kerne auch abschalten oder eben unangetastet lassen. Was schwebt dir denn vor 4GHz 5GHz? Es kommt hier allerdings auch ziemlich stark auf die Leistung pro Takt an. Also in jedem Fall sollte es eine ziemlich aktuelle CPU werden.
 
Ein Intel Core i7-9700KF wäre zB ein Kandidat (K = freier Multiplikator, F = ohne integrierte GPU). Turbo-Takt 4.9 GHz, freier Multiplikator, verlötet (gut, wenn du ihn nicht köpfen willst, andernfalls schlecht). Kannst ja mal auf yt schauen, würde mich nicht wundern, wenn derB8auer nicht ein OC Video dazu hat.

Bei mir werkelt ein Corsair H80i v2 als WaKü der CPU. Richtig eingestellt (und montiert!) bei einem sinnvollen OC hörst du das Ding nicht. Wenn du weit hoch geht mit dem OC, dann reicht die ein-Ventilator-Löäsung nicht mehr, dann müsstest du zum Modell mit zwei oder drei Ventis greifen.
Dazu ein Case, das einen separaten, abgeschlossenen Bereich für das Netzeil hat, und eine sinnvolle Luftströmung im Gehäuse - das spart dir nochmal ein paar Grad = entweder weniger Lüfterleistung nötig oder höhere Taktung bei gleicher Lüftungsleistung.

Ich würde mir allerdings die Frage stellen, wie lange du mit der Host Anwendung weiterarbeiten willst. Eigentlich sollten die Hersteller alle langsam den Schritt auf mehrere Cores geschafft haben. Denn defacto bezahlst du relativ viel im Verhältnis für die Leistung, die du rausbekommst. Dein System hätte eigentlich die x-fache Leistung dessen, was du nutzt.

--

Btw, Kerne generell abschalten würde ich eher nicht. Du hast noch das OS und vermutlich noch zwei, drei andere Dinge am laufen, schadet nicht, diesen Prozessen die restliche Rechenzeit bereit zu stellen.
Was du aber machen kannst, (je nach MB), ist die Cores unterschiedliche zu (über-takten). Dein Host Programm muss dann einfach den richtigen Core erwischen. Dadurch erzeugst du weniger thermische Verlustleistung, d.h. die kannst insgemsamt die Temperatur tiefer halten.
 
meine Anwendung:
VST Host, der vor allem VST FX in echtzeit spielen muss !
die Audio signale, 2 scenarios:
ich lade VST-instrumente im Host, 1-3, ...die gehen durch die FX.......alles im selben Host.
Alles ist *echtzeit daddeln* über Tastatur gespielt. ( nichts anderes, kein sequenzing)

Die andere Anwendung: übers audio interface Audio in echtzeit in den PC bringen, d.h. in den VST Host rein, und dort über VST-FX gehen.
beim zweiten szenario wird der PC also rein zum hardware FX gerät, so wie wenn man z.bsp. nen synth durch sein eventide space sendet.
ja, bei dem szenario spielt dann die soundkarte auch ne rolle........beim Win PC.
( aktuell bin ich am mac, dort deale ich NICHT gross mit Treiber oder latenz problemen vs. Audio interface )


man kann da mehrere instanzen parallel laden, die laufen dann auf verschiedenen Kernen. (in aller Regel)
Hauptanwendung ist aber ganz klar: 1 CPU Power


Wenn du weit Übertakten möchtest, würde ich weniger Kerne empfehlen.
interessant ! höre ich das erste mal.


bei einer möglichst tiefen thermischen Verlustleistung,
interessantes stichwort !......ich hab ja null ahnung ;-)
übertakten: der Gedanke wäre: nicht zu 100%.
_also z.bsp. bei einer CPU die max 5Ghz kann z.bsp. auf 4.7 oder 4.8Ghz (bei nem 9900K z.bsp. )


D.h. ich versteh das richtig: der i5 kann genauso gut sein ?
oder: sind i5s immer ne ältere Generation ?
8% weniger tönt nicht nach viel.......



( ziel wäre eigentlich eigentlich ein hackintosh, aber ich weiss nicht ob ich das packe.
beim nem Win10 PC würde ich aufs geld achten müssen, und dann im zweiten schritt gucken ob ich hilfe finde für nen hackintosh )
 
K = freier Multiplikator,
verstehe, Danke !


Ich würde mir allerdings die Frage stellen, wie lange du mit der Host Anwendung weiterarbeiten willst. Eigentlich sollten die Hersteller alle langsam den Schritt auf mehrere Cores geschafft haben
ne, das ist anders:
Gig Performer3 heisst die Anwendung.
Das wird grad zum defakto standard für Live/Bühne, wie auch Studio !
das benutzen die profis die auf Bühne gehen.
Gab noch was anderes was bisher wohl mit das meistgenutzte war, aber die Leute wechseln jetzt langsam rüber zu GP3.
die Aussagen der entwickler sind da ganz klar: GP3 wird ohne kompromiss auf möglichst geringe Latenzen hin entwickelt,
udn die behaupten: multi Core Unterstützung frisst Zeit, d.h. die Latenzen werden höher.

Die leute gehen heute mit nem Laptop auf die Bühne und laden dort ihre Gitarren AMPs rein !
Haevy Metal Gitarristen ......aber mit Laptop statt AMP stack, hehe.
andere fahren krasse Synth/Keyboard setups.
D.h. das ist nicht ne veraltete Anwendung, sondern eine die kompromisslos auf niedrige Latenz und hohe stabilität ausgelegt und -entwickelt wird ;-)
( gibts bei plugin alliance immer wieder zum discount preis, 99$.........ist der beste Host dens gibt ! keine konkurrenz.
ich hab mich 4 jahre lang durch diverse VST Hosts gewühlt ;-) )
 
Du kannst dir einfach einen Hackintosh nachbauen. Es gibt unzählige Konfigurationen bei denen im Forum. Alles fix und fertig.

Rechner zusammen bauen, bios einstellen, 2 usb Sticks vorbereiten und Anleitung abarbeiten. Das schafft jeder, der mal Windows installiert hat.
 
Das schafft jeder, der mal Windows installiert hat.
ist das wirklich so ?
ich hatte mir das alles mal angeschaut.........
ich hatte gesehen es gibt ne fertige konfiguration für den 9900K,
aber beim thread lesen wirkte wieder alles doch recht kompliziert....
früher hab ich oft Win systeme neu aufgesetzt......und Rechner hab ich auch schon zusammengebaut, aber ist 15 jahre her


weisst du ob ein i9 10900K auch gehen würde für den hackintosh !
......villeicht sollte ich mir wirklich die Fragerei hier sparen ?......und wirklich "NUR" richtung Hackintosh gucken ?
ich mein, es wäre ein Traum !
 
Ich arbeite zT auch mit einem "hybriden realtime Setup".

Mein Host läuft aktuell auf einem Intel Core i5-7600K. Der hat eine Grundfrequenz von 3.8 GHZ und läuft bei mir mit WaKü auf allen Kernen stabil auf 4.5 GHZ bei angenehmen Südseetemperaturen und unhörbar drehenden Lüftern. Für das, was ich mache, bringe ich CPU kaum je im Peak über 50%, meist rödelt das Ding so bei 30% Auslastung rum.

Die "physische Welt" ist über eine RayDat angebunden (die bekomme ich auf etwas über 2 ms Latenz runter), die an einem X32 hängt (nach Herstellerangaben 0.8 ms in-out). Diese eher teure RayDat Lösung (konnte mir zum Glück eine aus zweiter Hand sichern) habe ich gewählt, um die Gesamtlatenz möglichst tief zu halten, weil on top ja auch noch der Host und v.a. die Plugins kommen.

Perfekt ist das Result sicher nicht, für mich reicht's allerdings gut und ich habe noch nie ein Feedback erhalten, dass jemandem die Latenz aufgefallen wäre. Kritisch kann's eigenlich nur werden bei virtuellen Instrumenten mit steilem Attack oder bei sehr zeitkritischen Delays (wobei man bei letzteren noch etwas bescheissen kann, aber richtig Spass macht das rumbiegen nicht).
 
Das Ding ist einfach, du musst die dort aufgelistete Hardware 1:1 haben, dann läuft es ohne Probleme. Wenn du wie ich da mit einer Zusammenstellung aufschlägst, die so niemand hat, musst du dich dann durchbeißen. Und viel selbst Hand anlegen. Das ist ziemlich stressig. Zumal diese ganzen Super-Nerds dir auch jede Menge Fragen stellen, wo du nicht mal die Fragestellung kapierst^^ die gehen halt einfach davon aus, das du dieses Grundwissen hast, hast du das nicht bist unten durch. War mir allerdings auch egal. Irgendjemand hat mir dann trotzdem immer geholfen. Das geht schon.

Also wie gesagt, wenn du die Hardware 1:1 nachbaust ist es ein Kinderspiel.
 
Die leute gehen heute mit nem Laptop auf die Bühne und laden dort ihre Gitarren AMPs rein !

Dann habe ich folgende Gedanken:
  • Betrachte auf jeden Fall die gesamte Signalkette. Latenz sammelst du nicht nur auf dem Host sondern auch auf dem Audio-Interface auf. Am Schluss würde ich mein Geld so investieren, dass die Gesamtlazenz möglichst tief ist.
  • Was ist deine Ziel-Latenz, die du erreichen willst? End to end resp. Input-Output?
  • Geben die GP3 Hersteller irgendwelche Empfehlungen bezgl. Hardware und Ressourcenbedarf ab? Weil, wenn die so sehr auf minimale Latenz trimmen, würde ich erwarten, dass die relativ klare Vorstellungen davon haben, in welcher Umgebung (Soft- und Hardware) ihr Host am besten läuft.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
nachdem hier im anderen Thread @xtortion ne PC konfiguration gepostet hatte, (die mich grad getriggert hat)
und ich *Dringend* was brauche ----> für Musik, ----> und zwar *ganz klar* für: single core speed !
meine Hauptanwendung ist ein VST-Host und das kann KEIN multi CPU ! (das wird auch keine multi CPU unterstützung bekommen)

ich müsste übertakten ! und wichtig:
ich brauch ne maschiene die auf einem Kern möglichst performant läuft !
und auch: ich würde niedrige Latenzen anstreben ( gerne 64 samples, max 128)

spielt es "Da" ne grosse Rolle ob ich i5 oder i9 gehe ?


was günstiges könnte mich triggern ne Win10 maschiene anzugehen


definitv...Ghz ist nicht GHz...Die Cache größe des Prozessors ist mit entscheidend... Nehmen wir an du hast 2 Busse die 200 Kmh schnell fahren können...Dann ist der Bus mit mehr Sitzplätzen klar im Vorteil da er mit der gleichen geschwindigkeit mehr Passagiere hin und her transportieren kann.

Auf der Intel Page kannst du dir ja die Prozessors specs anschauen und achte mal dabei auf die Cache größen. Dann würde ich generell schauen das der Basistakt sehr hoch ist...den Turbo kannst du vernachlässigen da der Turbo sozusagen immer nur kurz funktioniert...Da würde ich jetzt nicht wegen Hundert Euro Sparen und gleich zum I9 9900K greifen..da hst du definitv Power für die nächsten Jahre..Buffer auf 64 und 96Khz währe mit dem Prozessor kein Problem..und mit 48Khz Projekten das irgendwo auch vollkommen langt hast du Leistung bis zum abwinken.

Der Ryzen 3900X hat einen höheren Basistakt dazu noch einen größeren Cache ..ich denke das du halt intel möchtest schau dir denoch diese Daten im vergleich mal an. Dazu kommt noch das der Ryzen schnelle Speicher..also die 3200Mhz Riegel standardmäsig kann
 
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Das macht nur der I9900KS..so hies es zumindest..Und dann hängt es noch mit dem Mainboard zusammen wie der Turbomodus von statten geht.Ist dann wieder Boardabhängig..wo man sich genauere Informationen einholen müsste....Aeer mit einem I9900K macht man definitv nichts falsch....In den Benchmarks war es oft so das man bei der Ryzen CPU auch nur die 2600 Mhz Speicher eingebaut hat obwohl der Ryzen 3200Mhz standardmäsig kann...ist aber auch wurscht..so viel gegen die sich auch nicht..Aber ich würde klar den I9900K nehmen und keinen i5 das sind schon Welten..
 
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Der Ryzen 3900X hat einen höheren Basistakt dazu noch einen größeren Cache ..ich denke das du halt intel möchtest schau dir denoch diese Daten im vergleich mal an.
Solche Vergleichsseiten vergleichen nur stumpf Werte. Und diese Werte lassen eben nicht Aufschluss darüber, wie viel Leistung effektiv zur Verfügung steht. Ich habe einen aussagekräftigen Test oben verlinkt.

Das Problem hier: Er kann nur einen Bus wählen und der muss möglichst schnell fahren. Aber gefühlt fahre alle Busse gleich schnell, der teureren Busse schaffen nur noch mehr Kapazität. Mehr Kapazität bringt aber nichts, wenn der Bus zu spät ankommt (genau das ist Echtzeit-Verarbeitung).
 
und genau wegen dieser Echtzeitgeschite im Bezug auf Audio könnte eine doppelte Cache größe soagr mehr Leistung bringen...So Tests hat noch keiner gemacht und ist somit Im Audiobereich noch unklar... ICh weiß es auch nicht besser...Gerade im Bezug auf Audio müsste halt so ein Test mal gemacht werden...Mag sein das der 9900K im singlecore schneller ist..aber in welcher Funktion?..Es könnte durchaussein das in der Echtzeitberechnung auch der 3900X schneller ist...Bei dem oben von dir verlinkten Benchmark ist nicht klar einzusehen welche Speicher man genuzt hat..In der Vergangenheit wurde zahlreiche Test gemacht wo man den i9 9900K gegen den 3900X getestet hat und den Ryzen nur mit 2600Mhz Riegeln gefüttert hat das dann der Intel schneller war erklärt sich selbst...Ist jaauch viel Politik dahinter ..Den Irgendwie kommt mir das komisch vor..
600mhz schneller Speicher und doppelter Cache im Prozessor ..Der 3900X hat eine Precision Boost funktion wo die CPU dann Konstant mit 4,35 Ghz fährt..nicht weniger un nicht mehr...Wie gesagt ich kann dazu auch nichts genaues sagen..man müste das mal genauer untersuchen...Aber auch das währe vielleicht nur Erbsenzählerei da beide Prozessoren sehr stark sind und im Prinzip vollkommen ausreichend sind.. DIe Frage ist nicht nur i5 oder I9 ..Klar i9 nur gibt es auch langsame I9 Prozessoren..und deswegen klar den 9900
 
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Also ich würde den Prozessor mit dem besseren Single Core Score nehmen.
Ich habe hier ein MacMini Late 2012 mit einem i5 2.5Ghz und ein MacbookPro Late 2012 mit einem i7 2.2 Ghz.
Der MacMini ist "deutlich" überlegen.. weil er einfach den schnelleren/höheren Single Core hat.
Eine i9 halte ich für Musikproduktion irgendwie nicht angebracht.. DAW´s unterstützen zwar MultiCore, aber meiner Erfahrung nutzen sie es nicht richtig.
Zudem glüht so ein i9 halt schnell und wird dann noch langsamer.. produzieren ist ja schon ne Dauerbelastung, da gibt es ja kaum Downphasen für die CPU, wenn sie denn dann gebraucht wird, dann wird es heiß im Chip.
 
ist jetzt der Ryzen 3900X 48Khz Projekt...Buffer 32 ca 7ms in + output latenz....Bei 96 Khz ist der Buffer bei mir dann bei 128 bei ca gleichbleibender Latenz..also unter 10ms und das langt..
 
das gleiche Stück auf 96 khz Projekt 64 Bit float und 64 Bit interne Bearbeitung beijetzt einem Buffer von 64ms die Latenz zeig ich mit dem nächsten Bild ist aber gleich geblieben bei 7ms...was soll ich sagen...Bombe
 


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