IKEA Hacker - der Bror Plate-Reverb

hairmetal

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(vermisst)
Mal wieder etwas Neues:
Eine Bastelanleitung schrägstrich Demonstration für einen Plattenhall ...aus einem Ikea Bror Regal...


https://www.ikea.com/de/de/catalog/categories/departments/secondary_storage/42246/



LeoMakes

“I literally hack (as in hacksaw) an IKEA shelf into a great-sounding plate reverb.

It’s true. And the whole thing costs less than $100 in parts. Then I run drums and synth through it and I show you how I built it. It’s a fun and easy project….”

Parts used:
He notes a few limitations of the design and some areas where there’s room for additional testing and improvements.

Sehr cool!
 
Das "Problem" mit dem - sagen wir - "sauberen", nicht-LoFi-mässigen Klang ist (unter anderem) die Masse der schwingenden Platte und die Technik drumherum.

Anders formuliert: Eine dickere Platte hätte weniger von diesen LoFi-klingenden Resonanzen. Der Idealfall wäre daher eine dicke und schwere Stahlplatte, ein dicker und kraftvoller Transducer der die Platte zum Schwingen anregt, plus die passende und ausgetüftelte Montage-Konstruktion für das ganze.


Deshalb waren Plate-Reverbs bisher erstens kilomässig sauschwer und zweitens geldmässig sauteuer!
...dann doch lieber LoFi-Reverb...
 
Die Version für Arme: Kontaktmikro an Schreibtisch klemmen und dann auf dem Tisch rumkratzen oder klopfen oder kleine Dinge darauf fallen lassen.
 
egal ich will da gar keinen rant draus machen, darum hab ich meine posts entfernt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Baumarkt Bio Blumenerde, dann muss man nicht in den Growshop fahren. An meine lieblings Bio-Pflänzchen kann ich jedoch nur wehleidig zurückdenken. Schnief.

So einen echten Analogsynth würde ich mir nur noch holen, wenn es für meine Ohren besser klingt als eine Emulation. Und das würde erst recht für eine Hallplatte gelten. Bekommt man was auf EMT Niveau selbst gebaut? Die Platten müssen dafür doch ziemlich schwer und groß sein, oder? Das Beispiel mit dem Ikeatisch überzeugt als Machbarkeitsstudie, aber die Emulation einer besseren Platte klingt doch um einiges hochwertiger.
 
Ein Plattenhall (Drum Plate-Algorithmus) aus einem Lexicon MX400 (ein MX300 täte auch, da hier nur ein Stereo-Effekt erzeugt wird) auf einem Jupiter-8:

 


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