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Rastkovic

Guest
Real Jazz only. Nix Hip Hop, D'n'B, House, Nu Jazz.... :)

John Coltrane - India - 1963


John Coltrane - Giant Steps - 1960


John Coltrane - My Favorite Things - 1961
 
das beste Jazz Album seit Langem für mich: Web Web & - wer hätte das gedacht - Max Herre

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Ich bin mal so frei und ergänze die komplette Playlist:

 
Da sich in diesem Thread die Jazz-Kenner und -Liebhaber tummeln oder sich zumindest hierhin schonmal verirren, möchte ich hier eine Frage formulieren, deren Antwort ich trotz intensiver Internetrecherche nicht gefunden habe.

Welche Band/Musiker haben das Intro der Sendereihe "Jazzline" eingespielt, oder gibt's eine LP/CD, aus der es ausgekoppelt wurde?

Hier für "An zum Hören"™ : ;-)

Anhang anzeigen Jazzline-Intro.wav
 
alt, aber KRASS wie die singt. da kannste beonce, carey usw. inne tonne kloppen, obwohl die natürlich auch singen können



Neuer, bandmäßig, kompositorisch unglaublich ausgeklügelt, nicht vom intro abhalten lassen! Wie die Band abgeht ist IMO unglaublich. Simon Nabatov, sehr guter Pianist. Viel Spass beim Klaviersolo!



Mein Lieblingslied von dem album.

 
Ich bin kein Jazzkenner, aber ich kann Shazam bedienen...

Interpret: Chet Baker, Titel: Sad Walk


https://www.youtube.com/watch?v=9Q9znoIA0zA

Erstmal vielen Dank für Deine Hilfe! Mit dem Titel bin ich bei YouTube Music auf die Suche gegangen und dachte mir - hm - die Besetzung ist ja etwas anders als in dem von Dir geposteten Video: statt Piano muss da eine Gitarre sein...
ergo: die Versionen wo der gute alte Bett Shaker äh Chet Baker mit Philip Catherine zusammen spielt, wären heiße Kandidaten und siehe da:

Hier isset:



Der Tag ist gerettet! :)
 
Musikalische Reisen zu den Ursprüngen und zurück beziehungsweise vorwärts, durch die daraus entstehenden Stilrichtungen oder Genres.

Mulatu Astatke ist im Jazz, mit Verlaub, kein Unbekannter.
Er gilt als Vater des Ethio-Jazz.

Kleines Schmankerl am Rande:
 
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Coole Interpretation des Klassikers "Birdland"
Gaaanz unorthodoxer Anfang. Nicht der Moog-Drone-Bass, wie man ihn von Zawinuls Liveauftritten bei diesem Stück kennt, sondern fast atonales Durcheinander - dennoch abgesprochen - , welches dann allmählich verstummt und das eigentliche Intro einleitet. Dann denke ich: könnte etwas schneller gespielt werden... klingt ein wenig nach übender Schulband. Den Gedanken noch nicht zu Ende gedacht, kommt das ersehnte Accelerando! Aha: die können Gedanken lesen. Dann das Arrangement: nicht zu weit vom Original entfernt, aber auch nicht zu nah dran. An den entscheidenden Stellen mit einer Blue-Note verändert -wo im Original keine ist-. Es folgt ein Keyboardsolo auf dem Moog in sehr an Zawinul angelehnter Spielweise. Respekt! Und so entwickelt sich das Stück weiter. Als der Refrain einsetzt: Gänsehaut. Spontan. Einfach so. Geil!

Man sieht, dass die Musiker - vor allem die Bassistin - ungeheuren Spaß an ihrer Arbeit haben. Arbeit? Ich werde retrospektiv neidisch.

Nur der Toni mit seinem schwarzen Hütchen sitzt brav und scheinbar emotional unbewegt auf seinem Stühlchen, während er seine "Kanne" krault.

Dennoch oder gerade deswegen: anschauens-/hörenswert!

 
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