JX-8P sporadische VCA-Hänger - help wanted please

stereoping

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ich wäre dankbar für ein paar Hinweise zur Fehlerbehebung bei meinem JX8p den ich vor ein paar Tagen mit PG800 bekommen habe. Das Teil ist gut erhalten, klingt super, ist unverbastelt, Batterie hat 3.7 V und alles tut (fast) wie es soll. Problem: sporadisch bleibt eine Note 'hängen', d.h. der VCA bleibt offen. Bis die entsprechende Stimme von der Voice-Allocation neu zugewiesen wird, dann tut sie wieder normal. Sporadisch soll heissen, bei dauerndem, polyphonem Spiel auf der Tastatur so ca. alle 3-5 Minuten. Konnte keine Regel ableiten bei welchem Spiel das öfter oder seltener vorkommt.

Erste Fehlereingrenzung: Anspielen über externe Tastatur -> dasselbe Problem

Zweiter Test: aufgeschraubt und versucht die sporadisch hängende Stimme zu bestimmen (durch Vergleich der Tonhöhe im Kopfhörer und an Pin 1 von IC 60 = Ausgang VCO-Mixer) -> jetzt kommts: es ist NICHT eine, es ist zufällig irgendeine der 6 Stimmen!! Das freut mich erstmal da es offensichtlich nicht der Roland vca/vcf-IC (IR3R06) ist.

Ich habe mal 1/2 Stunde geklimpert und notiert welche Stimme hängt um ggf. eine Regel abzuleiten. Die Reihenfolge des Ausfalles war B, A, C, C, F, C, C, D ... hm sieht für mich ziemlich zufällig aus. Jetzt bin ich erstmal etwas ratlos.

1. Frage: Könnte es der IC43 sein der den Stimmen die VCA-CVs zuweist? Oder eher IC38 der soweit ich das beurteilen kann die Multiplexer (u.a. IC43) für die Stimmenzuordnung ansteuert? Kann man da mit einem (alten, analogen) Oszilloskop einen Fehler er-messen oder tauscht man so einen 4051 am Besten gleich aus?

2. Frage: der AT geht gar nicht (oder ich bin zu zimperlich), über Midi aber 1a. Kann man da etwas machen/nachstellen/austauschen oder ist einfach der Drucksensor mitlerweile vor Altersschwäche weggestorben?

vielen Dank für sachdienliche Hinweise :)
 
Hallo, habe auch einen JX-8P. Bei mir hängt auch manchmal ein Ton, wenn ich die Taste gleich noch einmal drücke ist alles wieder o.k. Meiner Meinung nach nur verdreckte Tastaturkontakte. Lese gerade das das auch mit externer Tastatur auftritt ??? Ich werde die Kontakte mal reinigen. Anleitung und sogar ein Video gab es irgendwo bei Youtube. Aftertouch funktioniert bei mir auch nicht, soll selbst im Originalzustand kaum zu gebrauchen gewesen sein. Man musste wohl die Tasten extrem stark drücken.

MfG ... spinatze
 
Bevor Du Dich da auf irgendwelche Chips stürzt, teste ersmal genauer. Einfaches Spielen reicht da nicht, sondern entweder auf Unison schalten und alle Tasten der Tastatur einzeln probieren, oder jede Taste der Tastatur nacheinander 6x drücken. Probiere auch mal MIDI-Ansteuerung. Tritt das da auch auf?

Zieh Dir mal das Servicemanual der Kiste aus dem Netz, da müßte auch eine Testprozedur drinstehen. Ich vermute mal eher auch dreckige Tastenkontakte. Zur Erinnerung: Der JX-8P sendet vom Assignerboard alle Notenkommandos über eine serielle Leitung an den Prozessor des Voiceboards, und erst dort werden die Stimmen angesprochen.

Was hast Du an Meßgeräten da? Oszilloskop wäre ideal.

Den AT-Sensor kann man reparieren. Siehe, mal wieder, Link bei Ricard Wanderlöf (analog.no): http://analog.no/cms/index.php?option=c ... &Itemid=54

Ich würde erstmal die Tastatur zerlegen und die Kontakte säubern (Isopropanol). Dann auch mal die Spannungen des Netzteils messen. Nicht immer sind die Multiplexer selbst schuld, es ist manchmal eher ein passives Bauteil wie Kondensator, Widerstand etc, welches Mist baut, was dann dazu führt, daß eine S&H-Stufe (die nach einem Multiplexer die Steuerspannung "hält") nicht mehr richtig funktioniert.
 
Wenn der JX8P einen ähnlich semi-rollierenden Stimmalhorithmus hat wie der JX3P, dann kann es ein, dass einfach die sechste Stimme einen kaputten 80017A hat. Die wird nur dann angesprochen, wenn wirklich mal sechs Stimmen verbraucht wurden. Das könnte Deinem 3 bis 4 Minuten Fehlerbild entsprechen
 
Bedeutet semi-rollend, daß wenn ich 6x hintereinander die gleiche Taste drücke, auch immer die gleiche Stimme angesprochen wird? Ich hab das vom JX-10, der den gleichen Algorithmus hat wie der JX-8P (weil gleiche Voiceboards), Anders in Erinnerung - kann mich aber auch täuschen.
 
microbug schrieb:
Bedeutet semi-rollend, daß wenn ich 6x hintereinander die gleiche Taste drücke, auch immer die gleiche Stimme angesprochen wird? Ich hab das vom JX-10, der den gleichen Algorithmus hat wie der JX-8P (weil gleiche Voiceboards), Anders in Erinnerung - kann mich aber auch täuschen.
Nicht ganz. Der Algorithmus hängt am "All Notes Off" zustand: solange irgendeine Taste gedrückt ist (also solange noch kein All Notes Off gesendet wurde) rollieren die Stimmen, sobald irgendwann alle Tasten losgelassen wurden (=der all notes Off gesendet wurde), wird auf Stimme 1 zurückgesetzt. Dieses Rücksetzen machen nur die Rolands. Andere Synths rollieren die Stimmen immer.
Den AllNotesOff MIDI befehl sendet nur der JX3P wirklich auch auf Midi raus. Der 8P hat das schon nicht mehr gemacht.
 
florian_anwander schrieb:
Dieses Rücksetzen machen nur die Rolands. Andere Synths rollieren die Stimmen immer.

Ah, ok, dann doch mit den Anderen verwexelt. Somit ist der Tip mit den Tasten 6x drücken oben ja sinnlos.

Den AllNotesOff MIDI befehl sendet nur der JX3P wirklich auch auf Midi raus. Der 8P hat das schon nicht mehr gemacht.

Zum Glück. Der JX-10 hätte mich sonst noch mehr geärgert. Meine PMM-88 macht das, also beim Umschalten ein AllNotesOff senden. Durchaus sinnvoll bei einer Patchbay, bei einem Synthi eher zweifelhaft. Ich nehm mal an, daß das in der Kiwitechnics-Version auch nimmer drin ist. Die Hersteller haben damals schon seltsame Sachen bei MIDI eingebaut, zB beim Poly800.
 
microbug schrieb:
Bevor Du Dich da auf irgendwelche Chips stürzt, teste ersmal genauer. Einfaches Spielen reicht da nicht, sondern entweder auf Unison schalten und alle Tasten der Tastatur einzeln probieren, oder jede Taste der Tastatur nacheinander 6x drücken. Probiere auch mal MIDI-Ansteuerung. Tritt das da auch auf?

Hatte ich als erstes getestet -> dasselbe Problem.

microbug schrieb:
Zieh Dir mal das Servicemanual der Kiste aus dem Netz, da müßte auch eine Testprozedur drinstehen. Ich vermute mal eher auch dreckige Tastenkontakte. Zur Erinnerung: Der JX-8P sendet vom Assignerboard alle Notenkommandos über eine serielle Leitung an den Prozessor des Voiceboards, und erst dort werden die Stimmen angesprochen.

Schlechte Tastenkontakte sollten sich doch aber nicht auf eingehende Midinoten auswirken :)

microbug schrieb:
Was hast Du an Meßgeräten da? Oszilloskop wäre ideal.

Habe ich, Hameg 2 Strahl. Wenn auch kein sehr modernes.

microbug schrieb:
Den AT-Sensor kann man reparieren. Siehe, mal wieder, Link bei Ricard Wanderlöf (analog.no): http://analog.no/cms/index.php?option=c ... &Itemid=54

Danke, habe ich mir angeschaut, uff, ne das lass ich lieber. Über Midi tuts ja.

florian_anwander schrieb:
Wenn der JX8P einen ähnlich semi-rollierenden Stimmalhorithmus hat wie der JX3P, dann kann es ein, dass einfach die sechste Stimme einen kaputten 80017A hat. Die wird nur dann angesprochen, wenn wirklich mal sechs Stimmen verbraucht wurden. Das könnte Deinem 3 bis 4 Minuten Fehlerbild entsprechen

Es war ja immer zufällig eine andere Stimme, das hatte ich ja gemessen durch Vergleich der Tonhöhe der hängenden Stimme und dem jew. Ausgang von IC60 der entsprechenden Stimme.

Mittlerweile gibt es ein Fehlerbeschreibungs-Update. Ich habe heute nochmal ein paar Stunden darauf gespielt, er hatte noch 1-2 Hänger, dann plötzlich GAR keinen mehr. HÄ? Polymode, 6x eine Taste, Unison - alles ausprobiert - rocketsafe. Ich habe ihn dann per Midi 1/2 Stunde am Stück ein Pattern spielen lassen das alle 6 Stimmen beansprucht - nicht ein Hänger mehr. Ich habe aber gestern GANZ SICHER mit meinem Prophet 8 den JX angesteuert und hatte eine Menge Hänger im JX. Es kann nicht die Tastatur gewesen sein. So wie das Teil bei mir ankam (fast komplett sauber im Flightcase) sah es mir eher so aus als wäre der jahrelang in der Ecke gelegen und müsste sich erst mal wieder an Strom gewöhnen. Sehr seltsam.

Allerdings hat er immer noch eine Macke, vielleicht hängen die gestrigen Notenhänger auch irgendwie damit zusammen. Die unteren 6 Tasten des Panels bei AT und PatchChain (AT-Vibrato, AT-Brilliance, AT-Volume, Enter und Left, Right) steuern nicht was sie sollen. Soll heissen: Bei Druck auf AT-Vibrato versucht er zu speichern, bei Druck auf Cursor-Left sprint er ins Midimenü, bei Enter springt er in Master-Tune usw. AT-Brillinace wählt Preset 2 und Unison. AT-Volume wählt Preset und Solo. Interessanterweise führt Cursor-Rechts dazu dass er Name-Edit öffnet und das ZWEITE Zeichen blinken lässt. D.h. er hat wohl "Name" UND "Cursor rechts" gescannt.

Den Fehler hatte er gestern auch schon, allerdings haben die 6 Taster gestern auch mal sporadisch sauber funktioniert. Habe das alles auch MIT und OHNE Programmer gestestet, kein Unterschied. Was könnte jetzt das sein? Da die Keyboard-Modes, Edit und Tones-Wahl funktionieren sollten es doch nicht IC1 und 2 auf dem Panelboard sein oder? Alle problematischen Taster liegen auf "SW SCAN 5" von Connector 7. Und der landet beim "SW Matrix Driver" in Pin 10 von IC17 (was ist das? sieht aus wie ein 4051 mit 16 Pins und heisst im Plan '138'?):

8p_switchpanel.jpg
 
stereoping schrieb:
Schlechte Tastenkontakte sollten sich doch aber nicht auf eingehende Midinoten auswirken :)

Sicher nicht :)

Habe ich, Hameg 2 Strahl. Wenn auch kein sehr modernes.

Wow, echter 2strahler, nicht übel. Wahrscheinlich so ein alter, schwerer Röhrentrümmer? Hatte ich auch mal. Egal, die Dinger gehen prima, wäre da nicht Größe und Gewicht ...

So wie das Teil bei mir ankam (fast komplett sauber im Flightcase) sah es mir eher so aus als wäre der jahrelang in der Ecke gelegen und müsste sich erst mal wieder an Strom gewöhnen. Sehr seltsam.

Garnicht so seltsam, denn vielleicht mußte der sich nicht an den Strom, sondern wieder an einen warmen, trockenen Raum gewöhnen. Vielleicht hat das Ding irgendwo in einem feuchten Keller rumgestanden, kann fatale Folgen haben. Mach das Ding mal auf und lasse ihn ein paar Tage in einem gut geheizten Raum einfach nur stehen, ohne ihn einzuschalten, das wirkt manchmal Wunder.

Und der landet beim "SW Matrix Driver" in Pin 10 von IC17 (was ist das? sieht aus wie ein 4051 mit 16 Pins und heisst im Plan '138'?):

Das ist ein 74LS138, ein digitaler Multiplexer bzw Adreßdekoder. Im kompletten Schaltplan werden bei den TTLs immer nur die letzten Ziffern benutzt, siehst Du sehr schön bei den Nachbarchips IC14, IC18, IC19, IC4, IC16 das sind demnach 74LS367 (14,18,19), ein 74LS245 (IC4) und ein weiterer 74LS138 (IC16). Wenn CMOS oder HCMOS drin sind, steht die komplette Bezeichnung dabei.

Daß einfach eine Leitung des 138 hin ist, glaube ich nicht, sondern eher an noch kriechende Restfeuchtigkeit. Guck Dir mal die entsprechenden Steckverbinder an, aber probier erstmal das mit dem trocknen lassen aus.

Du kannst aber Pin 10 des 138ers mal messen. Dieser legt nacheinander die gezeigten Stränge wahrscheinlich auf Masse (muß mir die Firmware nochmal anschauen notfalls, siehe aber auch meine Beiträge zu Arntes JX-8P mit den Links zur Firmware des JX-10), gelesen werden die Muster dann über IC4 (LS245), einem bidirektionalen 8fach Treiber mit Tristate-Ausgängen. Der Pin 10 des 138 sollte jedenfalls periodisch wechseln, sonst ist er wirklich hin.
 
microbug schrieb:
So wie das Teil bei mir ankam (fast komplett sauber im Flightcase) sah es mir eher so aus als wäre der jahrelang in der Ecke gelegen und müsste sich erst mal wieder an Strom gewöhnen. Sehr seltsam.

Garnicht so seltsam, denn vielleicht mußte der sich nicht an den Strom, sondern wieder an einen warmen, trockenen Raum gewöhnen. Vielleicht hat das Ding irgendwo in einem feuchten Keller rumgestanden, kann fatale Folgen haben. Mach das Ding mal auf und lasse ihn ein paar Tage in einem gut geheizten Raum einfach nur stehen, ohne ihn einzuschalten, das wirkt manchmal Wunder.

Ahso, das könnte sogar sein. Der Verkäufer (nicht der Besitzer, von dem weiss ich nichts) übergab mir das Ding in einem zum Studio ausgebauten warmen aber etwas feuchten (leeren) Schwimmbad mit Heizstrahlern weil "ab und zu die Kanalisation hochkommt". Dort lag er ca. 2 Wochen bis ich ihn abholem kam. Hatte den JX schon offen und sah wie gesagt 1a aus, fast kein Staub, und er hat null gemüffelt oder so.

microbug schrieb:
Das ist ein 74LS138, ein digitaler Multiplexer bzw Adreßdekoder. Im kompletten Schaltplan werden bei den TTLs immer nur die letzten Ziffern benutzt, siehst Du sehr schön bei den Nachbarchips IC14, IC18, IC19, IC4, IC16 das sind demnach 74LS367 (14,18,19), ein 74LS245 (IC4) und ein weiterer 74LS138 (IC16). Wenn CMOS oder HCMOS drin sind, steht die komplette Bezeichnung dabei.

Daß einfach eine Leitung des 138 hin ist, glaube ich nicht, sondern eher an noch kriechende Restfeuchtigkeit. Guck Dir mal die entsprechenden Steckverbinder an, aber probier erstmal das mit dem trocknen lassen aus.

Aha, danke für die Infos. Und "Synthie im Trockenen lassen" klingt lustig :)

microbug schrieb:
Du kannst aber Pin 10 des 138ers mal messen. Dieser legt nacheinander die gezeigten Stränge wahrscheinlich auf Masse (muß mir die Firmware nochmal anschauen notfalls, siehe aber auch meine Beiträge zu Arntes JX-8P mit den Links zur Firmware des JX-10), gelesen werden die Muster dann über IC4 (LS245), einem bidirektionalen 8fach Treiber mit Tristate-Ausgängen. Der Pin 10 des 138 sollte jedenfalls periodisch wechseln, sonst ist er wirklich hin.

Mach ich, ich melde mich wieder zurück wenn ich mehr weiss. Vielen Dank erstmal.
 
Ein zum Studio um gebautes Schwimmbad? :waaas: Ok, dann wundert mich nichts mehr. Auf jeden Fall trocknen lassen, ohne Einschalten. Restfeuchtigkeit und Elektrizität reichen manchmal schon für kleine Korrosionsschäden, die einem bei der Fehlersuche in den Wahnsinn treiben können.
 
... um das thema zum Abschluss zu bringen ...

Stimmen hängen jetzt keine mehr, das lag vermutlich wirklich an der Feuchtigkeit, wieder was gelernt :)

Das Problem mit den falsch-triggerenden Paneltasten gibt es immer noch. Allerdings muss ich nur die Gehäuseschrauben rausdrehen und den Deckel etwas anheben, dann geht alles wie es soll. Strange, muss irgendein Kontaktproblem sein. Aber man kann damit leben.
 
stereoping schrieb:
Das Problem mit den falsch-triggerenden Paneltasten gibt es immer noch. Allerdings muss ich nur die Gehäuseschrauben rausdrehen und den Deckel etwas anheben, dann geht alles wie es soll. Strange, muss irgendein Kontaktproblem sein. Aber man kann damit leben.
Kalte Lötstelle oder Platinenriss.
 
Bei offenem Deckel probeweise die Platine an verschiedenen Stellen etwas belasten, bis der Fehler wieder auftritt. So kann man gut den Fehlerbereich einkreisen.
 
habe auch einen jx8p seit gestern und müßte die kontakte mal reinigen. +hat das mal jemand schon gemacht ?

der jx klingt ja ech klasse :)
 
stereoping schrieb:
... um das thema zum Abschluss zu bringen ...

Stimmen hängen jetzt keine mehr, das lag vermutlich wirklich an der Feuchtigkeit, wieder was gelernt :)

Das Problem mit den falsch-triggerenden Paneltasten gibt es immer noch. Allerdings muss ich nur die Gehäuseschrauben rausdrehen und den Deckel etwas anheben, dann geht alles wie es soll. Strange, muss irgendein Kontaktproblem sein. Aber man kann damit leben.

... nach einigen Wochen ist das Problem mittlerweile auch von selbst verschwunden. War wohl auch die Feuchtigkeit :P
 

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