Karp Odyssey mit Fullsize Tasten

ozzylator schrieb:
Hat schon jemand (s)ein Exemplar bekommen? Es sollte ja nun bald so weit sein. - Ich bin schon sehr gespannt... :)

Auf Gearslutz / YouTube haben einige schon berichtet, d. h. in den USA wird ausgeliefert.
Für Europa sind die Odysseys bestimmt noch auf hoher See in einem Container unterwegs.
Auf Gearslutz schreibt man dass wohl nur 450 gebaut werden. 150 für die USA den Rest für alle anderen.

Be paient :D
 
Heute die Versandankündigung von Music Store bekommen. Anfang der Woche sollte das gute Stück bei mir sein. - Kann es kaum erwarten :D
 
ozzylator schrieb:
Heute die Versandankündigung von Music Store bekommen. Anfang der Woche sollte das gute Stück bei mir sein. - Kann es kaum erwarten :D

Ich freue mich für Dich - dann berichte mal bitte, wenn Du das neue Baby etwas bespielt hast.
 
Er ist da!

Ein wirklich riesiger Karton von Music Store. Darin ein Arp Karton. Darin ein Arp Karton. Einmal Pfeil nach oben, einmal nach unten. Da der Odyssey im Karton gut in Styropor "verankert" war, macht das "Überkopfstehen" wohl nichts. ;-)

Zunächst muss man sagen, dass Moog sich bei besonderen Auflagen (letzte Voyager, Model D Reissue) mehr Mühe mit den "Beilagen" gibt. Beim "kleinen" Odyssey war noch ein "Anschreiben" von David Friend dabei. Jetzt waren die beiden Anleitungen im Karton, jedoch keine Info zur besonderen Version. - Stört jetzt nicht wirklich, fällt aber auf.

Nach dem Auspacken: Der erste Blick auf die Tasten ist etwas ernüchternd. Sie wirken im Vergleich zu den kleinen etwas billig und fühlen sich auch nicht so hochwertig an, wie die Fatar-Tastauren bei Moog oder dem Vermona '14.

Was aber gleich auffällt, ist die "Weite" des Instruments. Wenn man den "kleinen" Odyssey ansieht und dann den Blick auf den FS lenkt, hat man das Gefühl, als ob sich die Pupillen weiten. Ungefähr so, als wenn man aus einem Wald auf eine Lichtung tritt. Da ist plötzlich Weite, Raum und Tiefe. Die Slider breiten sich vor einem aus, dass es eine wahre Freude ist.

Beim Spielen fühlt sich die Tastatur gut an. Die Größe ist schon schön. Das Spielgefühl, wie schon gesagt nicht so wie bei den Fatar-Tastaturen. Das kommt vielleicht auch durch den anderen Anschlag auf Grund des nicht vorhandenen Aftertouch. Nach (sehr) kurzer Zeit hat man sich an die Tasten gewöhnt.

Wenn man dann anfängt zu spielen macht die Kiste einfach nur noch Spaß und zwar noch mehr als die kleinen. Wenn man wechselt, hat man das Gefühl als ob sich der Blick zusammenzieht bzw. weitet. Der direkte Vergleich ist schon heftig. Das hätte ich so nicht erwartet.

Also: Ich bin vollauf zufrieden mit dem Kauf. Der kleine Odyssey war schon mein Lieblingssynthesizer und wurde doch noch übertroffen. Wenn man dann noch den Preis sieht, wurde hier wirklich ganze Arbeit geleistet. In meinen Augen ist der Odyssey von der Bedienung her das schönste Konzept und macht in der großen Version noch mehr Spaß. - Vom Sound brauche ich hier ja wohl eher nicht zu schwärmen - legendär eben. :phat:

Ich bin froh, dass ich einen (Rev. 2) bekommen habe. - Jetzt habe ich auch erst mal genug Kisten bei mir stehen. - Aber im Sommer kommt ja mein bestellter Effekt (HEXE Melusine III - vinyl simulator) - da geht noch was ;-)
 
Das war ein schönes Credo auf volldimensionierte Hardware. Genau deswegen kaufe ich Hardware. :supi:
Ody und Mini D ergänzen sich gut, nehme ich an?
 
Lauflicht schrieb:
Das war ein schönes Credo auf volldimensionierte Hardware. Genau deswegen kaufe ich Hardware. :supi:
Ody und Mini D ergänzen sich gut, nehme ich an?
Ja

@ozzylator
Wie sind nun die Faderwege: so klein wie beim
Karp oder länger?
 
Zotterl schrieb:
Wie sind nun die Faderwege: so klein wie beim Karp oder länger?

Also die Faderwege sind um ca. 1 cm länger als beim kleinen. Auch die Pads sind deutlich größer, verhalten sich meiner Meinung nach aber ähnlich den kleinen. Da muss ich noch ein wenig spielen, um sicher zu sein. Größer ist hier also nicht nur das Gehäuse mit Tastatur, sondern es gibt einen echt gewachsenen Odyssey. Ich habe nicht das Gefühl eine Mogelpackung zu haben, sondern einfach ein größeres Instrument.

Ganz klar muss ich aber feststellen, dass beide Versionen in meinen Augen "echte" Odysseys sind. :phat:
 
" Also: Ich bin vollauf zufrieden mit dem Kauf. Der kleine Odyssey war schon mein Lieblingssynthesizer und wurde doch noch übertroffen. Wenn man dann noch den Preis sieht, wurde hier wirklich ganze Arbeit geleistet. "

Also sorry, will das jetzt nicht schlecht reden, denn für 1.500,00 steht der Synth meines Erachtens im Vergleich zu den derzeitigen , halbwegs vergleichbaren, analogen Monos ordentlich da.
Sieht man jedoch den Vergleich zum Modul/Mini-Ody kann man nur feststellen, daß der Aufpreis für nur ein bißchen größer ohne jede weitere Bereicherung (wie z.B. Pressure oder auch nur eine wirklich hochwertige Tastatur...) schon sehr deftig ist ! :heul:

Auf der anderen Seite sei´s ´nem Hersteller wie Korg gegönnt, sich mit solchen Sondermodellen (wie auch MS20m/Kit) mal richtig Profit zu machen. Denn das Gesamtprojekt Odyssey finde ich von Korg sehr beachtlich, einen Klassiker bezahlbar wieder zugänglich zu machen. Wie die gesamte analoge Range, die Korg derzeit verfolgt... :supi:
 
6Slash9 schrieb:
Sieht man jedoch den Vergleich zum Modul/Mini-Ody kann man nur feststellen, daß der Aufpreis für nur ein bißchen größer ohne jede weitere Bereicherung (wie z.B. Pressure oder auch nur eine wirklich hochwertige Tastatur...) schon sehr deftig ist ! :heul:

So sehe ich das auch. Der hohe Aufpreis ist eigentlich nur durch die künstliche Limitierung auf 450St. (?) zu rechtfertigen. Mir ist Korgs Politik völlig unklar -- man hätte wunderbar gleich die große Version rausbringen können, mit der entsprechenden Stückzahl, für den entsprechenden Preis.
 
Den Preis muss man in Relation zum Einführungspreis des Kleinen nehmen, dann geht es schon. Finde den aber auch etwas überzogen. Aber der wird sich gut verkaufen, ist ein toller Synth in der richtigen Größe. Die geringe Stückzahl sollte man beim Preis übrigens auch noch berücksichtigen.
 
bjoerngiesler schrieb:
6Slash9 schrieb:
Sieht man jedoch den Vergleich zum Modul/Mini-Ody kann man nur feststellen, daß der Aufpreis für nur ein bißchen größer ohne jede weitere Bereicherung (wie z.B. Pressure oder auch nur eine wirklich hochwertige Tastatur...) schon sehr deftig ist ! :heul:

So sehe ich das auch. Der hohe Aufpreis ist eigentlich nur durch die künstliche Limitierung auf 450St. (?) zu rechtfertigen. Mir ist Korgs Politik völlig unklar -- man hätte wunderbar gleich die große Version rausbringen können, mit der entsprechenden Stückzahl, für den entsprechenden Preis.

Ich sehe das völlig anders. Im Vergleich zum Vermona '14 oder Model D (Reissue) ist der große Odyssey geradezu ein Schnäppchen. Die Verarbeitungsqualität ist ja nicht schlecht, sondern, was die Tastatur angeht, nur nicht so hochwertig wie andere. Schaut man jedoch auf die Möglichkeiten, die durch das Bedienkonzept entstehen, holt er gewaltig auf und spielt auf jeden Fall in der gleichen Liga mit. Die kleine Version wurde anfangs ja auch mit 999,- verkauft. Der jetzige Preis von 799,- ist in meinen Augen ebenfalls ein absolutes Schnäppchen, wenn man die Möglichkeiten in Betracht zieht.

Man muss sicher auch bedenken, dass die Produktion in einer kleinen Stückzahl immer auch mit höheren Stückkosten verbunden ist. Also insgesamt betrachtet, halte ich den Preis für absolut angemessen. Natürlich sind 1.559,- viel Geld, aber man erhält auch einen herausstechenden Synthesizer als Gegenleistung.
 
Ist halt nur schade, dass die Tastatur nicht velocity and afterpressure rausgeben kann. Das hat Moog beim Reissue wiederum sehr elegant gelöst ohne die Puristen zu ärgern. ;-)
 
Es ist ja nicht damit getan, dass man eine Velocity- und/oder Aftertouch-fähige Tastatur einsetzt.
Natürlich braucht man dann auch Routing- und Amount-Möglichkeiten, die entweder die Oberfläche arg verändern, oder aber
einen Dschungel an Tastenkombinationen beim Einschalten, Mäuseklaviereinstellungen oder Ähnliches erfordern.
Ich schätze den Odyssey so, wie er ist, ohne weiteren Schnickschnack.
Den habe ich an anderen Geräten zuhauf.
Ich würde das Gerät mal aus der Perspektive betrachten, was es kann und nicht immer verzweifelt suchen, was es nicht kann.
Dann erscheint er einem erfahrenen Anwender als komplexer Synthesizer mit einer Vielzahl an Funktionen auf kleinem Raum.
 
Sandrino schrieb:
Es ist ja nicht damit getan, dass man eine Velocity- und/oder Aftertouch-fähige Tastatur einsetzt.
Natürlich braucht man dann auch Routing- und Amount-Möglichkeiten, die entweder die Oberfläche arg verändern, oder aber
einen Dschungel an Tastenkombinationen beim Einschalten, Mäuseklaviereinstellungen oder Ähnliches erfordern.
Ich schätze den Odyssey so, wie er ist, ohne weiteren Schnickschnack.
Den habe ich an anderen Geräten zuhauf.
Ich würde das Gerät mal aus der Perspektive betrachten, was es kann und nicht immer verzweifelt suchen, was es nicht kann.
Dann erscheint er einem erfahrenen Anwender als komplexer Synthesizer mit einer Vielzahl an Funktionen auf kleinem Raum.

Full ACK :!:
 
Völlig richtig. Daher ja der meine Ansicht nach "elegante" Weg beim Mini Reissue, dass man hinten Patchkabel Keyboard out zu CV in stecken muss. Für mich ein sehr guter Kompromiss ohne das traditionelle, perfekte Interface zu ändern. Der Arp klingt schon cool anders, als Herbie Hancock Fan sollte ich mir den Kauf echt noch überlegen.
 
Zotterl schrieb:
ozzylator schrieb:
...Also die Faderwege sind um ca. 1 cm länger als beim kleinen...
Weiß jemand, ob wir nun bei der Faderlänge des ARP-Originals liegen?
Oder immer noch Kastrat?

Ich habe das Rev 1 Modul das kostet ein Drittel , und wüsste nicht was die Paar Prozent größer an Nutzen bringen, das Modul ist erste Sahne verarbeitet und tönt genauso, die Fader machen Spaß.
 
newuser schrieb:
Ich habe das Rev 1 Modul das kostet ein Drittel , und wüsste nicht was die Paar Prozent größer an Nutzen bringen, das Modul ist erste Sahne verarbeitet und tönt genauso, die Fader machen Spaß.

Technisch gesehen ist das sicher kein Unterschied. Aber wenn man die beide Größen (mit Tasten) im direkten Vergleich hat, ist der Spielspaß um mehr als die paar Prozent größer. Ich hätte es nicht gedacht, aber der Unterschied ist wirklich sehr groß. Im direkten Vergleich wirkt der kleine fast gedrungen.

Ich sage nicht, dass die kleine Version keinen Spaß macht, technisch schlechter oder in irgendeiner Form minderwertig ist. Die große ist eben einfach noch mal cooler. Ich habe an meiner Rev. 1 einen SQ-1, da brauche ich auch keine große Version. Und zu Hause ist die kleine aus Platzgründen auch besser. - Aber aus Spielspaßgründen empfehle ich auf jeden Fall die große Version :phat:
 
gut ich hate den Großen noch nicht unter en Fingern und auch nicht bestellt, aber wenn Du beide hast, musst Du es wissen
 
Ich habe gerade folgendes festgestellt: Wenn ich "gate out" mit "trig in" verbinde und somit legato spielen kann, stoppt der LFO beim Drücken einer Taste. Das hört man einerseits und sieht auch daran, dass die rote Diode nicht mehr blinkt. Bei meinem kleinen Odyssey ist das nicht so. :?

Hat das schon mal jemand bei einem anderen Odyssey festgestellt? Habe ich was übersehen?
 
ozzylator schrieb:
Ich habe gerade folgendes festgestellt: Wenn ich "gate out" mit "trig in" verbinde und somit legato spielen kann, stoppt der LFO beim Drücken einer Taste. Das hört man einerseits und sieht auch daran, dass die rote Diode nicht mehr blinkt. Bei meinem kleinen Odyssey ist das nicht so. :?

Hat das schon mal jemand bei einem anderen Odyssey festgestellt? Habe ich was übersehen?

Durch ein wenig Foren-Recherche habe ich bis jetzt die Info, dass das "LFO-Problem" bei der kleinen Version nicht, wohl aber bei der Modulversion vorhanden ist. Da hat man dann wohl den Schaltplan des Moduls für den großen genommen. ;-)
 
Wie die das dann beheben wollen, kann ja kein Softwareproblem, welches man eben updated, sein.

Oder ist das dann Stand der Dinge und man kann Singletrigger vergessen ?
 
6Slash9 schrieb:
Wie die das dann beheben wollen, kann ja kein Softwareproblem, welches man eben updated, sein.

Oder ist das dann Stand der Dinge und man kann Singletrigger vergessen ?

Ich bin auch mal auf einen Lösungsvorschlag gespannt. Hier ist ja alles "fest verdrahtet". ;-) Da wäre nur ein "Rückruf in die Werkstatt" möglich; wenn sich das Problem überhaupt nachträglich mit ein paar "Lötarbeiten" beheben lässt.

So ohne LFO ist das mit dem Legato schon doof :?
 
Ich kann es bestätigen, auch, dass es doof ist :)
Ich kann mir aber vorstellen, dass eine Nachbesserung möglich und durchführbar ist.
Übrigens reagiert bei dieser Legato-Verbindung auch der mittlere PPC-Taster ähnlich wie der rechte PPC-Taster.
Warten wir die Analyse der KORG-Leute ab.

Zum Gesamteindruck: Besser als Du es bereits getan hast kann ich ihn nicht beschreiben, außer dass
mir die Tastatur in ihrer Schlichtheit auch sehr gut gefällt, auf jeden Fall klappert sie nicht so wie die
der Originale, die mir bisher unter die Hand gekommen sind.
 
Gab es schon mal eine "Rückrufaktion" bei einem Synth :?:
Habt Ihr Korg oder den Händler kontaktiert :?:

Nachtrag:
Das Modul ist ja schon länger verfügbar, wenn Korg was unternehmen wollen würde hätte sich Korg bestimmt schon geäussert :!:
 
Selbstverständlich weiß es der Händler jetzt, das ist mein erster Weg.
Es wird an KORG weitergegeben.
Das ist jetzt nicht schön, aber ich bitte jetzt einfach mal, sich nicht künstlich aufzuregen, es
sind eh nur die Besitzer betroffen.
Ich rege mich jedenfalls nicht auf und spiele erst einmal ohne Legato.
Hergeben werde ich das Gerät auf jeden Fall nicht mehr.
Nur kurzzeitig zur Beseitigung dieser Geschichte.
 
Sandrino schrieb:
Selbstverständlich weiß es der Händler jetzt, das ist mein erster Weg.
Es wird an KORG weitergegeben.
Das ist jetzt nicht schön, aber ich bitte jetzt einfach mal, sich nicht künstlich aufzuregen, es
sind eh nur die Besitzer betroffen.
Ich rege mich jedenfalls nicht auf und spiele erst einmal ohne Legato.
Hergeben werde ich das Gerät auf jeden Fall nicht mehr.
Nur kurzzeitig zur Beseitigung dieser Geschichte.

Ich warte wegen einer anderen Sache (Minilogue) noch auf eine Antwort vom Korg-Support (die hat sich inzwischen durch Update erledigt). ;-) Deswegen vertraue ich da auf die Arbeit von Music Store. Die bekommen sicher eher eine Info.

Man kann den VCO 1 ja über SH-Mixer zur Kontrolle von VCO 2 heranziehen, da muss ich noch mal ein wenig probieren. ;-)
Auch ich werde die Kiste wohl nicht wieder hergeben.

Ich finde solche Fehler sehr ärgerlich, kann Sie aber bei Korg und dem Preis eher akzeptieren als bei anderen Herstellern, die ihre excellente Fertigung, Endkontrolle, etc. ständig erwähnen, dann aber doch fehlerhafte Instrumente zu deutlich höheren Preisen ausliefern.

Ich warte mal ab und habe bis dahin trotzdem viel Spaß mit der Kiste.

Man muss ja noch mal festhalten, das Korg mit dem FS insgesamt sehr tief stapelt. Die Limitierung wird nicht bekannt gegeben, obwohl sie ja wohl recht niedrig ist. Die Tatsache, dass in den USA gefertigt wird ist lediglich durch einen kleinen Aufkleber zu sehen. Da werden keine Zertifikate und anderes mitgeliefert. Andere Firmen hätten die Exklusivität deutlich mehr "ausgeschlachtet". Und wenn ich ehrlich bin, wäre ich beim Preis durchaus bis 2.500,- mitgegangen. - Der Odyssey FS ist in meinen Augen - ich kann es nur wiederholen - ein absolutes Schnäppchen. :D
 
Sandrino schrieb:
Selbstverständlich weiß es der Händler jetzt, das ist mein erster Weg.
Es wird an KORG weitergegeben.
Das ist jetzt nicht schön, aber ich bitte jetzt einfach mal, sich nicht künstlich aufzuregen, es
sind eh nur die Besitzer betroffen.
Ich rege mich jedenfalls nicht auf und spiele erst einmal ohne Legato.
Hergeben werde ich das Gerät auf jeden Fall nicht mehr.
Nur kurzzeitig zur Beseitigung dieser Geschichte.

Bin auch Besitzer des FS und tiefenentspannt :)
Falls jemand von Euch ne Lösung angeboten bekommt wäre ich nur gerne auf dem Laufenden.
 


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