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raoul_duke
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Hallo liebes Forum,
ich bin ein absoluter Neuling auf dem Gebiet der analogen Klangsynthese, und habe gleich zu Beginn ein brenzliges Problem:
Ich habe heute von meinem Nachbarn seinen alten Polysix vermacht bekommen, der schon seit schätzungsweise 15 Jahren in einem Flightcase schlummerte.
Ein kurzer Funktionstest ergab folgendes:
- Geht an, Lämpchen leuchten
- Ton kommt raus, allerdings verändern die VCO-, die Filter- und die Envelope- Sektion den Ton gar nicht
- Im kompletten Programm-Bereich leuchten die Lämpchen merkwürdig verteilt (im einzelnen leuchten "from Tape", "Error", "Found" und "Loading" und die Nummern
2,4,5,6,7,8. Sie ändern auf Knopfdruck ihren Leuchtstatus nicht
- die Feder des Pitchwheels ist scheinbar völlig ausgeleiert
- einige Tasten haben keinen Kontakt
Nach diesem ersten Kaltstart nach über einem Jahrzehnt im Winterschlaf habe ich einen Blick unter die Haube gewagt,
da ich schon über die Batterie-Problematik gelesen habe. Es zeigte sich folgendes Bild:



ich habe leider wie gesagt keinerlei Erfahrung mit diesen alten Geräten, und wäre nun für fachkundige Hilfe mehr als dankbar,
nämlich ob es sich irgendwie lohnt und wenn ja, wie es machbar ist, diesem Schätzchen wieder zu neuen Taten zu verhelfen.
Vielen Dank aus der Notaufnahme schon mal im Voraus!
ich bin ein absoluter Neuling auf dem Gebiet der analogen Klangsynthese, und habe gleich zu Beginn ein brenzliges Problem:
Ich habe heute von meinem Nachbarn seinen alten Polysix vermacht bekommen, der schon seit schätzungsweise 15 Jahren in einem Flightcase schlummerte.
Ein kurzer Funktionstest ergab folgendes:
- Geht an, Lämpchen leuchten
- Ton kommt raus, allerdings verändern die VCO-, die Filter- und die Envelope- Sektion den Ton gar nicht
- Im kompletten Programm-Bereich leuchten die Lämpchen merkwürdig verteilt (im einzelnen leuchten "from Tape", "Error", "Found" und "Loading" und die Nummern
2,4,5,6,7,8. Sie ändern auf Knopfdruck ihren Leuchtstatus nicht
- die Feder des Pitchwheels ist scheinbar völlig ausgeleiert
- einige Tasten haben keinen Kontakt
Nach diesem ersten Kaltstart nach über einem Jahrzehnt im Winterschlaf habe ich einen Blick unter die Haube gewagt,
da ich schon über die Batterie-Problematik gelesen habe. Es zeigte sich folgendes Bild:



ich habe leider wie gesagt keinerlei Erfahrung mit diesen alten Geräten, und wäre nun für fachkundige Hilfe mehr als dankbar,
nämlich ob es sich irgendwie lohnt und wenn ja, wie es machbar ist, diesem Schätzchen wieder zu neuen Taten zu verhelfen.
Vielen Dank aus der Notaufnahme schon mal im Voraus!