Kaufhilfe Kleiner Polyphoner Synth mit Reverb ohne Keyboard Tasten mit guten direkten Eingriff (einiger Parameter) und Sounds speicherbar zum performen gesucht.

Ich weiß auch nicht, inwieweit das dann den Rahmen an synths sprengen wird und es sehr viel an angeboten dann gibt 😅 aber ist natürlich auch möglich
Na als ich so überlegt habe, sind mir direkt tausend Kisten ohne Reverb eingefallen...doof daran, die meisten Vertreter monophon oder paraphon.
„Brot & Butter“ Zuspieler
Ja, da ist so ein solider Synth schon richtig.
Andernfalls hätte ich jetzt den Kodamo EssenceFM in die Runde geworfen, für den FM-Overkill.
Aber: Novation Mono Station (Edit: sorry, nur paraphon 🤪) -- sofern noch zu bekommen? -- ist auch schön, ein nettes Gesamtpaket, dank Patch per Step auch sehr abgefahren machbar.
 
Na als ich so überlegt habe, sind mir direkt tausend Kisten ohne Reverb eingefallen...doof daran, die meisten Vertreter monophon oder paraphon.
Genau…und bei den tausend Kisten dann zu wissen, welche polyphon sind 🤷🏻‍♂️

Ich bin halt erstmal hoch rangegangen, bei dem was mir wichtig wäre. Klein, alles drin (Reverb), polyphon, und direkten Zugriff von ein bisschen und speicherbar
 
Wenn du einen DX200 hast, bist du schon am Ziel. 4-fach polyphon, gute, auch verrückte Sounds, je nachdem was du mit der Synth-Engine machst; kleine Tastatur für Melodien oder für´s legen von Harmonien. Delay, Reverb, Phaser vorhanden. Parameter im Zugriff. Und so groß ist der nicht. Musst ja den doch sehr begrenzten Sequencer nicht nutzen.
Ein AN200 ist übrigens auch nicht schlecht als Live-Synth. Ich nutze den. Halt nicht mehr ganz so billig, gebraucht.
Ich mag den DX200 auch sehr, auch fürs performen und der ist auch nicht ganz raus. Aber mal schauen, was es noch für Kandidaten so gibt, die noch n Tick kleiner und halt auch andere Klangsynthesen anbieten, so als vielfältiger Überblick und siehe da, den Nymphes hätte ich so nie entdeckt.
 
Die Sounds vom Nymphes sind im Prinzip schon in deinem DeepMind drin
In der Theorie ja, in der Praxis ist der Grundsound des Nymphes weitaus weicher und analoger als der des Deepminds. Vielleicht so wie ein Juno 6/60 vs. 106.

Ich liebe den Nymphes auch, aber das Reverb ist wirklich so gut wir unbrauchbar. Und das nicht, weil es mono ist. Da würde ich mindestens einen NTS-1 als FX dahinterhängen, der ist ja auch sehr kompakt.

Ansonsten hätte ich auch den Minilogue XD oder einen SH-4d empfohlen, wenn es die Größe zulässt …
 
In der Theorie ja, in der Praxis ist der Grundsound des Nymphes weitaus weicher und analoger als der des Deepminds. Vielleicht so wie ein Juno 6/60 vs. 106.
Den "Eigensound" meinte ich damit nicht. :)
Dem könnte man mit n bissl EQing in den Harmonischen aber sicher auch noch n bissl auf die Sprünge helfen, je nachdem wos beim Nymphes klirrt.
 
Da muss man am Deepmind aber schon ziemlich lange drehen, bis der nach Nymphes klingt. Allein das Verhalten der DCOs vs. VCOs müsstest Du in der Modmatrix / über VCM aufwändig nachstellen. Gut, dafür hat der Deepmind auch jede Menge FX, mit denen man was noch rausholen kann.

Ich mag ja beide gerne, aber die Schnittmenge der Sounds, die ich damit fabriziere, ist eher klein. Aber vermutlich reden wir eh aneinander vorbei. :)
 
Arturia Microfreak oder Minifreak !?
werden dem TE zu groß sein - da die ähnlich groß wie der Minilogue XD Rack sind. Die Reface-Synths wurden m.E. auch schon genannt, aber es soll ja was ohne Tastatur sein, soweit ich verstanden habe.

Wenn paraphon ausreicht, könnte man auch an einen der der Behringer-Minis denken: Pro VS mini z.B.
Ansonsten einen Volca FM oder so. Polyphon und analog in Minigröße wird abgesehen vom Nymphes schwierig. Vielleicht noch nal bei Freds Lab vorbeischauen: Töörö dürfte vom Formfaktor her passen, aber der hat halt nur 4 Regler mit Mehrfachbewegung. Oder der Buzzy, wenn weniger Synthese ausreicht.

Oder vielleicht was aus der Roland Boutique-Reihe: Klein sind sie, meistens auch polyphon und es gibt nicht wenige Regler. Allerdings sind die polyphonen auch digital.
 
werden dem TE zu groß sein - da die ähnlich groß wie der Minilogue XD Rack sind. Die Reface-Synths wurden m.E. auch schon genannt, aber es soll ja was ohne Tastatur sein, soweit ich verstanden habe.

Wenn paraphon ausreicht, könnte man auch an einen der der Behringer-Minis denken: Pro VS mini z.B.
Ansonsten einen Volca FM oder so. Polyphon und analog in Minigröße wird abgesehen vom Nymphes schwierig. Vielleicht noch nal bei Freds Lab vorbeischauen: Töörö dürfte vom Formfaktor her passen, aber der hat halt nur 4 Regler mit Mehrfachbewegung. Oder der Buzzy, wenn weniger Synthese ausreicht.

Oder vielleicht was aus der Roland Boutique-Reihe: Klein sind sie, meistens auch polyphon und es gibt nicht wenige Regler. Allerdings sind die polyphonen auch digital.
An die Behringer Pro VS mini und JT-4000 Micro hab ich auch gedacht .
 
Ich bin gerade viel am Sound Beispielen auch anhören, von den vielen Vorschlägen und ja, die Größe ist ein wichtiges Kriterium für mich. Bin aber auch im Moment ein wenig „erschlagen“ von den doch vielfältigen Angebot. Bzw. lasse ich das auch erstmal sacken, bevor ich mich festlege und recherchiere auch in den Manuals dann gerne mal, was ja auch sein Zeit noch kostet. @Scenturio
@FritzWilli die beiden Behringer werd ich mir auch mal anschauen. Danke für den tip. Ah, ich seh gerade das geschrieben wurde, dass die Paraphon sein sollen, dann würden die rausfallen.
 
Micromonsta 2. Zweifach multitimbral. Pro Timbre ein eigenes Reverb in Topqualiät. Genial einfach zu bedienen, auch live.
Den Micromonsta 2 @klangsulfat hatte ein Freund von mir. Da werd ich auch mal drüber schauen.
Micromonsta 2 gefällt mir die Vielseitigkeit der Sounds, die ich bei Amazonas Test gehört hab.

Ein genialer kleiner Synth zu sein. Allerdings musst du hierbei bedenken, dass das Gerät, zumindest neu, aktuell nicht ohne längere Wartezeit (es gibt eine Warteliste) zu bekommen ist. Wie der Gebrauchtmarkt aussieht, vermag ich nicht zu beurteilen.

Bei dem Jeannie von TubeOhm handelt es sich um ein DIY-Projekt, welches ich allerdings sehr empfehlen kann. Was man der Jeannie an Sounds entlocken kann, ist schon erstaunlich. Außerdem wird die Firmware/Soundbänke aktuell stets weiterentwickelt, und die Macher von TubeOhm sind hier im Forum aktiv.
 
Bei dem Jeannie von TubeOhm handelt es sich um ein DIY-Projekt, welches ich allerdings sehr empfehlen kann.
wenn die ein paar mehr frei belegbare Encoder hätte (entweder für beliebige Parameter oder als Makros), wäre sie für diesen Einsatzzweck vermutlich ideal.
 
Ja, das spielt auch alles mit rein bei einer Entscheidung. Zeitnot hab ich dabei nicht. Ist eine komplexe Betrachtung dann von welchen Sound seh ich noch dabei, wie flexibel ist der Sound in den Gestaltungsmöglichkeiten, wie ist die direkte Bedienung, aber auch nicht nur die reinen Fakten sondern auch was spricht mich an, obwohl es vielleicht bessere Lösungen dann gibt.
 


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