Kleinsynthesizer vs Kleinstsynthesizer

Endlich, die Lavalampe ist wieder auferstanden und hat Geräusche mitgebracht!
Sorry, aber der Vergleich hinkt.
Lavalampen blubbern nur vor sich hin.

Das ist hingegen ein Ferrofluid, welches auf Musik reagiert.
Hat also schon eine gewisse Schöpfungshöhe in diesem Instrumentekontext.
Und wie immer auf höchstem, gestalterischen Niveau von Love Hulten umgesetzt, der wie ich finde, eine beeindruckende Entwicklung in den letzten Jahren gemacht hat.
 
ich hatte als unterstützer mal Patchblocks Minijam Studio, das ich in einem ehemaligen besteckkoffer mit USB-hub, netzteil usw. fest installierte und manchmal zu jams mitnahm. der sound war verblüffend gut und ich habe lange mit mir gerungen, doch letztes jahr das komplette objekt verkauft.

 
Ich fand den DSI Mopho damals recht super und hab mit dem auch Standalone Sachen vorbereitet.
Grundsound etwas zu charakteristisch weshalb der Tetra mir nicht so zusagte. ABER!
Das Konzept von 4 facher Multimembralität war super. Bei der Menuführung nochmal paar Verbesserungen und ein Multimodefilter bzw. Reverbs(gatet,long,short,feder) dazu und das Teil würde hier neben dem Laptop stehen.

Glaub auch der Mopho war der ,,1.´´ Kleinstsynthesizer bzw. hat die ganze Geschichte überhaupt wieder ins Rollen gebracht.
 
Alesis Nanosynth. Kleiner feiner Rompler.



Hier mit Nanosynth und Kaossilator gemeinsam was gebacken.
Das waren Zeiten! Da hab ich noch Musik gemacht. 😉

Und noch' n Liedchen mit dem Nanosynth

 
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