lemur für jedermann

Z

Zeikos

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Na ja,
wollt mal fragen wie lange es euerer Meinung nach dauert bis solch ein Sequenzer für Jedermann raus kommt.
Table Notebooks und Touchpad TFT´s werden ja so langsam auf dem Markt warm.
Preise sollten daher nach und nach human werden.
Also brauchs nur noch ein paar Leute die den lemur für den Home PC oder Table Labtop programmieren.
Eigentlich nur noch ne Frage der Zeit, oder?
Sobald mal die Entwicklung gestartet ist und die Hardware einen annehmbaren Preis erreicht, seh ich da ein extremes starkes Potential.
 
naja die tft touchpads muessen erst bediehnbar werden, die sind meiner erkenntniss eher ungenau zu bediehnen. kenn den lemur zwar nicht, aber geldautomaten schon :)
 
komons.de schrieb:
was fehlt sind multitouch displays, denn nur 1-finger bedienung ist nicht was wahre.

habe hier nen tablet lapi und frag mich schon ne weil, ob es nicht schon sowas ähnliches dafür gibt :oops:
meins geht aber nur mittels stift zu bedienen und so ein richtiges mit fingern hatte ich auch noch nicht.

lemur ist doch nur ein anfang, diese idee mit den tischen, wo man auch ca. 1m x 1m touchen kann, das wird erst fein werden. ;-)

beim frühstück nachrichten für jeden platz, mal schnell im internet, 3 synths als skizze nebenbei und der robo wischt hinterher die platte sauber :arrow: ohne robo vielleicht knapp 5 jahre :idea:

glas in dem man sowas anzeigen kann, ist ja auch schon serienreif (wie a TfT monitor) und wird evtl. doch bald die spiegel und bilder in der wohnung ablösen -> gut der war evtl ein wenig OT

8)
 
Michael Burman schrieb:
[img]https://www.sequencer.de/synthesizer/images/avatars/971578387464c1c699c2d4.jpg[/img] schrieb:
was fehlt sind multitouch displays, denn nur 1-finger bedienung ist nicht was wahre.
wie hier:
http://www.ted.com/talks/view/id/65

geht ja ab, so in etwas meinte ich das!
auch gibt es da ein video irgendwie, von einem modularen synth-model.

oder eben sowas wie minority report ;-)

und das video ist schon von 2006, also so lange kann das nicht mehr dauern, will ich meinen :roll:
 
Michael Burman schrieb:

ich habs nur überflogen, aber von dem, was ich gesehen habe, ist das keine echte multitouch bedienung, sondern unterscheidet nur zwischen einem und zwei fingern. (so wie das touchpad bei apple notebooks z.b. auch)
wobei ich vermute, dass da mit einem trick gearbeitet wird, in wahrheit löst die oberfläche trotzdem nur einen punkt gleichzeitig auf.
(bei solchen oberflächen wir, sobald man zwei punkte berührt, der mittelpunkt zwischen beiden punkten registriert. ich vermute nun, dass eine zweite bedienfunktion immer dann ausgelöst wird, wenn, wenn während einer aktiven berührung ein hoher sprung in der position auftritt).

edit: hab nochmal genauer geschaut. löst wirklich multitouch aus.
ich hab meinen einwand dennoch mal stehen lassen, nur der vollständigkeit halber.
 
haesslich schrieb:
keine echte multitouch bedienung, sondern unterscheidet nur zwischen einem und zwei fingern.
Da gibt es eine Stelle, wo er mit allen fünf Fingern...

haesslich schrieb:
wobei ich vermute, dass da mit einem trick gearbeitet wird, in wahrheit löst die oberfläche trotzdem nur einen punkt gleichzeitig auf.
Hmm... Also ich habe mich mit der Thematik noch nicht so richtig befasst, aber ich denke, dass es nur die Frage der Speicherung und Auswertung von Daten ist. Wenn ein Touchscreen in der Lage ist die Koordinaten und die Intensität des Drucks in jedem Punkt zu bestimmen, müssen die Werte im Multitouch-Betrieb lediglich mehrfach gespeichert werden, z.B. in einem Raster. Die Oberfläche wird ja eh ständig abgefragt, wahrscheinlich Punkt für Punkt, nur eben sehr schnell, ich denke eine MIDI-Tastatur funktioniert auch so. Ändert sich der Zustand im jeweiligen Punkt, wird die Zustandsänderung registriert. Jetzt hängt es nur von der Software ab, wie diese Zustandsänderungen interpretiert und umgesetzt werden.
 
Michael Burman schrieb:
haesslich schrieb:
keine echte multitouch bedienung, sondern unterscheidet nur zwischen einem und zwei fingern.
Da gibt es eine Stelle, wo er mit allen fünf Fingern...
siehe edit...
Hmm... Also ich habe mich mit der Thematik noch nicht so richtig befasst, aber ich denke, dass es nur die Frage der Speicherung und Auswertung von Daten ist. Wenn ein Touchscreen in der Lage ist die Koordinaten und die Intensität des Drucks in jedem Punkt zu bestimmen, müssen die Werte im Multitouch-Betrieb lediglich mehrfach gespeichert werden, z.B. in einem Raster. Die Oberfläche wird ja eh ständig abgefragt, wahrscheinlich Punkt für Punkt, nur eben sehr schnell, ich denke eine MIDI-Tastatur funktioniert auch so. Ändert sich der Zustand im jeweiligen Punkt, wird die Zustandsänderung registriert. Jetzt hängt es nur von der Software ab, wie diese Zustandsänderungen interpretiert und umgesetzt werden.
ja, aber mein einwand bezog sich ja darauf, dass man (wie eben beim touchpad von apple notebooks) auch mit einem auflösbaren punkt in begrenztem maße multitouch "simulieren" kann, eben für zwei-finger-operationen. (in dem oben verlinkten video sind sehr viele operationen mit zwei fingern ausgeführt, z.b. zoom oder rotation)
davon soll sich niemand täuschen lassen! das ist dann kein echtes multitouch (auch wenn es im für viele anwendungen das arbeiten schon sehr verbessert im vergleich zu einem "normalen" touchscreen, bei dem effektiv auch nur ein punkt aufgelöst wird).
 


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