synobbsen schrieb:
Wenn ich z.B. meinen KorgMS2000R via Midi-Machine ansteuere, habe ich die Möglichkeit, den vorher programierten 16-Step-Sequenzers des KORG "als Tonspur" (sozusagen) aufzunehmen...HAbe mich wohl zu sehr auf die Midimachine beschränkt: Eine Midi-Verbindung (Master/Slave) reicht dann wohl auch aus, um beide Machines separat im gleichen Tempo laufen zu lassen.
ich verstehs immer noch nicht, aber las es mich mal versuchen.
wenn du den sequencer deines korg als tonspur aufnehmen möchtest, dann geht das mit der MD UW, weil die ja samplen kann. Wenn du das gleiche mit der MnM vorhast, dann geht das "nur" als midi, was aber auch nicht schlecht ist, ich mach das gelegentlich mit dem Monome. damit bespielst du quasi die MnM und kannst dann aber auch beliebig parameterlocks setzen und editieren.
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Wie sieht es mit dem Parameter-Lock im Recording-Mode bei der alten MD aus? Werden diese Einstellungen, wie bei der Monomachine auch "aufgenommen"?
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nicht ganz, wenn bei der MnM keine Sequencersteps vorhanden sind, dann setzt sie selbst "trigless triggers", das heisst es werden events erzeugt die (je nach dem) nur controllerwerte ohne noteninformation enthalten. Damit sind dann z.b. filtersweeps möglich.
Die MD kan das nicht da es hier keine trigless trigs gibt. da werden parameteränderungen nur aufgenommen, wenn am entsprechendem step ein event gesetzt ist.
was die 32/64 step frage betrift, ich finde schon dass 64 steps besser sind, einfach weil man sich öfter die verkettung von pattern ersparen kann.
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Warum darf ich meine Monomachine nicht Groovebox nennen?
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Darfst Du eh

Ich finde der begriff groovebox wird der monomachine nicht gerecht, es sei Dir aber unbenommen wie Du Deine kisten nennst, gert ist eh ein fescher Name.