Master nachträglich pitchen - machbar oder lieber nicht?

In einem solchen Fall braucht man nicht zu pitchen, sondern zu resampeln.
Würde wohl doch auf das Gleiche hinauslaufen. Es käme lediglich auf die Algorithmen an.

Eine Variante: 44,1 kHz wieder zurück in 48 kHz umändern (den Fehler korrigieren) und auf 44,1 kH resampeln (als Zielformat).
Oder: Bei 44,1 kHz bleiben und Pitch Shifting anwenden wie im Ausgangspost beschrieben.
 
Das Verhältnis 44,1 kHz zu 48 kHz bzw. 48 kHz zu 44,1 kHz wäre halt besonders präzise.
Beim Pitch Shifting käme es darauf an, wie präzise man den Faktor einstellen kann.
 
Ich lehne mich mal aus dem Fenster und behaupte, das heißt in jedem Sampler dieser Welt 'pitchen'. Egal ob Einsteiger oder High End. Und das Prinzip und die Bezeichnung dazu gab es lange vor Pitchshifting.


Pitch heisst übersetzt wörtlich "Tonhöhe" und eben nicht Tonhöhe und Geschwindigkeit.

Dass Pitchen und Pitch Shifting das selbe sind und meinen, ergibt sich nicht nur aus den Wörtern selbst... steht nicht nur auf Wikipedia... sondern auch in jedem Lehrbuch zum Thema.

Das weiter zu diskutieren, halte ich für Zeitverschwendung, ist mir letztlich auch egal, wer was wie falsch bezeichnet.
 
Pitch heisst übersetzt wörtlich "Tonhöhe" und eben nicht Tonhöhe und Geschwindigkeit.

Dass Pitchen und Pitch Shifting das selbe sind und meinen, ergibt sich nicht nur aus den Wörtern selbst... steht nicht nur auf Wikipedia... sondern auch in jedem Lehrbuch zum Thema.

Das weiter zu diskutieren, halte ich für Zeitverschwendung, ist mir letztlich auch egal, wer was wie falsch bezeichnet.

Witzigerweise war der eigentliche Zweck der Manipulation die Veränderung des Tempos (Schallplatten synchronsieren, Drumloops im Sampler an ein bestehendes Stück anpassen). Die gleichzeitige Änderung der Tonhöhe war ein eigentlich ungewollter Nebeneffekt. Warum sich dafür dann die Bezeichnung 'pitchen' etabliert hat, werden wir wohl nicht mehr rausfinden. Ist auch nicht so wichtig ...
 


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