Microbrute Drums (Neu und besser regelbar als die "Alten")

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Ich habe einen neuen Weg für noch mehr Drumsounds aus der Brute gefunden. Diese können in verschiedener Tonhöhe gespielt und mit den Oszillatoren wesentlich besser geregelt werden, als die altbekannten fast komplett filterbasierten Drumsounds der Brute. Zudem haben sie einen vielfältigeren Ausklang.



Ich habe in dieser Demo nur die Microbrute und keine zusätzlichen Effekte genutzt. Ich habe während des Spielens einige Werte (Oszillatoren,..) geändert, um die Vielfältigkeit zu zeigen. Es geht aber noch so einiges mehr. Zumal man bei diesen Drums die Tonhöhe durch Spielen unterschiedlicher Tasten beeinflussen kann.

Wie man diese Sounds macht:

Zuerst stellt man alles ein, wie auf dem Bild (Anhang) zu sehen (die Oktave stellt man auf -2). Patch von Envelope zu Pitch ist wichtig. LFO wird in der Ausgangsstellung nicht gebraucht. Probiere alle Tasten um die beste Tonhöhe zu finden. Am besten ists, wenn man immer jeweils eine Taste im Takt mehrfach drückt, da man Drums mit wechselnder Tonhöhe (noch) nicht gewohnt ist.

-Der Brutfaktor gibt einen härteren Anschlag.
-Das Dreieck macht den Sound tiefer und drückender.
-Andere Wellenformen und LFO können vorsichtig hinzugefügt werden, aber nicht alles klingt für jeden gut.
-Die auf Pitch gepatchte Envelope macht den Ausklang der Drums realistischer. Env. amt. und Envelope müssen für einen optimalen Ausklang sorgfältig justiert und dem eigenen Geschmack angepasst werden.
 

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