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Norroena
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Hallo zusammen,
Der CV/Gate-Neuling muss wieder eine Frage stellen ... zum Glück habt ihr mir bisher immer helfen können
Ich muss demnächst in ein anderes Zimmer ziehen, da mein Musikzimmer zum Kinderzimmer umfunktioniert wird. Daher gilt es platzsparend zu denken. Hilfe könnte mit ein Microkorg bringen, der zum einen die Rolle eines Midikeyboards zur Transponierung des Darktime übernehmen könnte (macht derzeit ein sonst eher nutzloser Microarranger). Außerdem könnte er als Klangerzeuger dienen, der von der TB03 und der TR06 getriggert wird (macht derzeit ein Odyssey-Modul). Außerdem hätte er einen Vocoder als sehr angenehmen Nebeneffekt.
Nun hat der Microkorg kein CV/Gate, es müsste also ein "CV/Gate to Midi" Interface angeschafft werden - gibt es von Ketron.
Aber würde das so funktionieren, wie ich mir das vorstelle? Oder wären Störungen wie zB Notenhänger vorprogrammiert? Ich dachte mir das so:
- Also Transponierkeyboard bekommt der Microkorg den Midikanal des Darktime zugewiesen.
- Zeitgleich soll er von der TB03 und der TR06 getriggert werden. Dh Lokal muss off und das CV/Gate-to Midi-Interface muss auf dem selben Kanal stehen wie der Darktime. Nur wäre da nicht das Problem, dass die vom Interface eingehenden Noten ständige Transponierungen beim Darktime auslösen?
- Um den Microkorg als Vocoder zu nutzen darf er keine Midisignale an der Darktime schicken, um nicht ständig ungewollte Transponierungen auszulösen, da ich dafür die interne Tastatur nutzen würde. Auch soll er dann nicht von den beiden Rolands getriggert werden, damit es keine chaotischen Vocoder-Melodien gibt. Das bedeutet, der Micokorg muss auf einen anderen Midikanal gestellt werden als Darktime und das Interface.
Meint ihr das meine Überlegung soweit korrekt ist? Oder hat sich da ein Denkfehler eingeschlichen? Und wie löse ich die noch offenen Fragen ...?
Wie immer gilt: bin dankbar für jede Antwort
Der CV/Gate-Neuling muss wieder eine Frage stellen ... zum Glück habt ihr mir bisher immer helfen können
Ich muss demnächst in ein anderes Zimmer ziehen, da mein Musikzimmer zum Kinderzimmer umfunktioniert wird. Daher gilt es platzsparend zu denken. Hilfe könnte mit ein Microkorg bringen, der zum einen die Rolle eines Midikeyboards zur Transponierung des Darktime übernehmen könnte (macht derzeit ein sonst eher nutzloser Microarranger). Außerdem könnte er als Klangerzeuger dienen, der von der TB03 und der TR06 getriggert wird (macht derzeit ein Odyssey-Modul). Außerdem hätte er einen Vocoder als sehr angenehmen Nebeneffekt.
Nun hat der Microkorg kein CV/Gate, es müsste also ein "CV/Gate to Midi" Interface angeschafft werden - gibt es von Ketron.
Aber würde das so funktionieren, wie ich mir das vorstelle? Oder wären Störungen wie zB Notenhänger vorprogrammiert? Ich dachte mir das so:
- Also Transponierkeyboard bekommt der Microkorg den Midikanal des Darktime zugewiesen.
- Zeitgleich soll er von der TB03 und der TR06 getriggert werden. Dh Lokal muss off und das CV/Gate-to Midi-Interface muss auf dem selben Kanal stehen wie der Darktime. Nur wäre da nicht das Problem, dass die vom Interface eingehenden Noten ständige Transponierungen beim Darktime auslösen?
- Um den Microkorg als Vocoder zu nutzen darf er keine Midisignale an der Darktime schicken, um nicht ständig ungewollte Transponierungen auszulösen, da ich dafür die interne Tastatur nutzen würde. Auch soll er dann nicht von den beiden Rolands getriggert werden, damit es keine chaotischen Vocoder-Melodien gibt. Das bedeutet, der Micokorg muss auf einen anderen Midikanal gestellt werden als Darktime und das Interface.
Meint ihr das meine Überlegung soweit korrekt ist? Oder hat sich da ein Denkfehler eingeschlichen? Und wie löse ich die noch offenen Fragen ...?
Wie immer gilt: bin dankbar für jede Antwort
