MIDI-Theroie: Künstliche Klangerzeuger

Um Moogulator nicht zu überfordern also nochmal hier!

http://de.wikipedia.org/wiki/MIDI

Solche Sätze kapier ich wieder nicht

"Mit MIDI-Signalen können künstliche Klangerzeuger angespielt werden, die ihrerseits erst den Klang formen."

und wie soll das gehen das dann klangerzeuger angespielt werden?

bedeutet das, dass wenn ich fertigprogrammierte midispuren habe dann mein synthesizer von alleine alles spielt oder was?

Was anderes: Angenommen ich habe eine drumspur. so und jetzt mache ich für diese drumspur ne midispur die genausoviele mididaten enthalten wieviele drums es gibt. Kann ich da zum beispiel 1 mididatei etwas verschieben so dass sich das dann wiederspiegelt das auch der drum (klang) zu dieser mididatei versetzt klingt?

aufgrund fehlender praxis verstehe ich nicht wozu midi gut sein soll bzw kann es nicht in meine jetzige Situation einfließen lassen.

mfg sinot
 
nun, midi hat 16 unabhängige "kanäle" und es sendet letztlich in echtzeit note C4 mit schlagstärke 45 einschalten.. btzw ausschalten.. das ist ansich schon das wichtigste..

künstliche Klangerzeuger = das ist schwülstig.. gemeint sind halt synthesizer Wink

drums oder nicht: das kann midi nicht unterscheiden, es kennt nur noten auf note XY mit velocity .. erst der klangerzeuger macht was draus, kann nen drumcomputer oder nen synthesizer (etc) sein..

verschieben: ja, sowas geht.. klar..

__

www.Sequencer.de/specials/midi.html

und http://www.sequencer.de/blog/?p=2503 Synthesizer Grundlagen
 
etwas OT, aber ich kenne leute, die kapieren diese grundsaetzliche unterscheidung steuersignal -> klangerzeuger nicht. selbst wenn ich es ihnen vor der nase vorfuehre und in leichter sprache erklaere. :dunno:

ich glaub das ist so ein typischer fall von learning by doing... kann mich jedenfalls auch nicht daran erinnern wie ich es kapiert habe, bin damit quasi aufgewachsen...
 
snowcrash schrieb:
etwas OT, aber ich kenne leute, die kapieren diese grundsaetzliche unterscheidung steuersignal -> klangerzeuger nicht. selbst wenn ich es ihnen vor der nase vorfuehre und in leichter sprache erklaere. :dunno:

Stimmt. Kabel? da fließt doch die Musik durch oder?
 
sowas nicht zu wissen ist nicht schlimm, aber man kanns ja mal erklären..
nunja, viele dachten bei Synthesizern mit Kassetteninterface auch, man speichere wirklich die Sounds ab,.. nicht die Daten. So ist das nunmal - Viele Musiker sind keine Techniker.. Wir, die wir mit CV/Gate und Midi aufgewachsen sind, haben da natürlich leichteres Spiel, ebenso wer vorher mal nen Computer hatte.. Aber inzwischen ist das sicher für Neueinsteiger auch nicht immer so durchsichtig..
 
@sinot: MIDI kannst du dir in etwa wie 'n Notenblatt vorstellen. Musikalisch kommt jeweils was anderes raus, wenn ein Trompeter oder ein Geiger das Notenblatt liest und danach agiert. Die Melodie bleibt gleich, nur der Klang ist anders. Bei Drumspuren sind die einzelnen Instrumente (Kick, Snare, Hihat, ...) auf verschiedene Noten "gemappt".
 
motone schrieb:
@sinot: MIDI kannst du dir in etwa wie 'n Notenblatt vorstellen. Musikalisch kommt jeweils was anderes raus, wenn ein Trompeter oder ein Geiger das Notenblatt liest und danach agiert. Die Melodie bleibt gleich, nur der Klang ist anders. Bei Drumspuren sind die einzelnen Instrumente (Kick, Snare, Hihat, ...) auf verschiedene Noten "gemappt".

aha also wenn ich von einem track alles noch zusätzlich auf midi gespeichert habe kann zum beispiel diese midi daten mit anderen sounds bestücken und abspielen so dass alles identischist nur sich anderster anhört sprich der strukturellen aufbau eines liedes.

also hat das auf die qualität an sich keinen einfluss eher auf den aufbau des tracks der so sichtbar gemacht wird.

hey das wäre ja praktisch bei einigen snares die wiederholt auf diesselbe weise bei vielen Liedern so auftachen muss man nicht alles neu einspielen.

wenn das so ist dann muss ich mir mal so ein Midi kabel besorgen.

und geschieht das in cubase automatisch wenn ich den synthesizer spiele also wird da alles in echtzeit auf die platte übertragen und kann ich es dann sofort sehen oder wie läuft das ab?

mfg sinot
 
@sinot

hm du bist ja nicht gerade neu im Forum ,also denke ich du machst schon länger Musik und hast auch enstprechende Hardware...
Also wie machst du denn Musik, welche Geräte?(mit Midianschluss?) Hast du bis jetzt eigentlich nur mit Audio gearbeitet?

Gruss
 
Immer mehr Leute fangen halt mit Software an und kennen den ganzen Hardware-Kram nicht.
 
idealist schrieb:
@sinot

hm du bist ja nicht gerade neu im Forum ,also denke ich du machst schon länger Musik und hast auch enstprechende Hardware...
Also wie machst du denn Musik, welche Geräte?(mit Midianschluss?) Hast du bis jetzt eigentlich nur mit Audio gearbeitet?

Gruss

Hatte ich schon mal erwähnt Musik machen seit kurzem und mit Klängen experimentieren seit langem.

ich nehme ausschließlich Audio auf, bearbeite diese und mache eigentlich alles nur auf dem PC. Ich trete nicht live auf (habe ich wohl auch nicht vor) und bin eine Ameise unter vielen.

Erfahrung mit mehreren externen Geräten habe ich keine.

Genaugenommen will ich externe Hardwaregeräte so langsam mal testen je nachdem wie man besser arbeiten kann.

So kannste dir vorstellen das ich mit 1 Synthesizer alles grob einspiele ganz gleich was es ist (sind ja über tausend sounds drauf). Mit MIDI habe ich nie irgendwas gemacht.

So langsam versuche ich halt paar Tracks usw. zu machen da mein Synthesizer schon mit jedem Scheiß belegt ist und wartet aufgenommen zu werden.

Ich wollte vor paar Jahren mit Hardware anfangen jedoch ist das auch eine Kostensache, da ich zu dem Zeitpunkt realistisch gedacht habe, und nicht erwarte das ich Live auftrete oder ähnliches habe ich mich darauf fixiert nur mit dem PC zu arbeiten und auf diese Art Musik zu kreieren.

So spart man relativ Kohle und man kann alles mögliiche machen.

Ich finde es sogar gut da man wirklich heute privat professionel musik machen kann wenn man sich mal dahintersetzt. Sprich ohne zig tausend euro ausrüstung.

mofg sinot
 
Meiner Meinung genügt manchmal auch ein guter Hardwaresynth. man kann ihn ja immer wieder aufnehmen, so wie du es machst.

Oder dieser Synth ist sogar multitimbral-polyphon, ist das deiner?
dann kann man ihn per Midi ganze Musikstücke abspielen lassen, voraussetzung er hat genug stimmen/multitimbralität!

Live auftreten, wäre auch mit Ableton Live möglich, da braucht man keine Hardware, aber ist ev. cooler mit einem guten Controller, die übrigens auch MidiProtokoll benutzen um mit dem PC zu kommunizieren.

Multitimbral bedeutet einfach gesagt: Der Klangerzeuger kann wenn man ihn von einem PC aus ansteuert, verschiedene Sounds gleichzeitg abspielen. Das ganze funktioniert mit Midi, über verschiedene Midikanäle...
 
idealist schrieb:
Meiner Meinung genügt manchmal auch ein guter Hardwaresynth. man kann ihn ja immer wieder aufnehmen, so wie du es machst.

Oder dieser Synth ist sogar multitimbral-polyphon, ist das deiner?
dann kann man ihn per Midi ganze Musikstücke abspielen lassen, voraussetzung er hat genug stimmen/multitimbralität!

Live auftreten, wäre auch mit Ableton Live möglich, da braucht man keine Hardware, aber ist ev. cooler mit einem guten Controller, die übrigens auch MidiProtokoll benutzen um mit dem PC zu kommunizieren.

Multitimbral bedeutet einfach gesagt: Der Klangerzeuger kann wenn man ihn von einem PC aus ansteuert, verschiedene Sounds gleichzeitg abspielen. Das ganze funktioniert mit Midi, über verschiedene Midikanäle...

http://www.planet-groove.com/roland/xp-30.html

http://www.amazona.de/index.php?page=26 ... cle_id=694

von der liste her:

* 61 anschlagdynamische Tasten mit Aftertouch
* 64-stimmig polyphon, 16-fach multitimbral
* 1406 Preset Patches, 128 User Patches, 28 Drum Sets
* Professioneller Arpeggiator mit 33 Patterns
* 4 programmierbare Schieberegler mit Tone Palette-Funktion
* Externe Datenspeicherung auf SmartMedia-Karten
* Chorus, Reverb, 40 Multieffekte
* Leuchtende Taster
* Preview- und Patch Finder-Funktion

Ich denke das Ding kann schon einiges war ja auch zu dem Zeitpunkt nicht gerade billig. Aber alles habe ich jetzt wie du dir denken kannst nicht probiert.

Ich sollte mir mal ein MIDI-kabel kaufen und schauen.

mfg sinot
 
der kann ein ganzes Musikstück laufen lassen über Midi (steuerdaten)...

Eine gute und lohnende Investition für dich. Also Midikabel und Midiinterface kaufen!
;-)
 
idealist schrieb:
der kann ein ganzes Musikstück laufen lassen über Midi (steuerdaten)...

Eine gute und lohnende Investition für dich. Also Midikabel und Midiinterface kaufen!

denke auch das es kein fehler war und jetzt muss ich mir mal alles zur brust nehmen und loslegen.

ich würde halt gerne so arbeiten wollen das ich vielleicht noch in meinen PC-synthesizerkreislauf noch 1 oder 2 externe geräte ein mischpult oder effektgerät anschließen kann um in echtzeit (beim spielen einer melodie) Töne zu manipulieren oder ähnliches und völlig abstrakte SOunds zu erzeugen.

Ist nur Vermutung wie gesagt ich will mal so Hardware testen was man alles machen kann usw.

So kommt es mir irgendwie seltsam vor alles nacheinander zu machen. Zum Beispiel weiß ich nicht wie das geht das wenn ein Sound gespielt wird das man da gleitend die Oktaven erhöht oder das ein Summen in einen getriggerten Sound übergeht.

Mal sehen.....(auf dem PC mach ich es so das ich öfters verschiedenes separat aufnehmen und dann versuche eine Art übergang zwischen beiden audiodaten zu erzeugen was aber verdammt viel feingefühl braucht und eher selten hinhaut).

mfg sinot

EDIT: Was meinst du mit MIDI-Interface?
 
Midi-interface = Midi-Schnittstelle.

Wobei MIDI-Interface eigentlich nicht korrekt ist.

MIDI = Musical Instruments Digital Interface

Ein MIDI Interface wäre dann ein "Musical Instruments Digital Interface-Interface"

in your face ;-)
 
MidiInterface da der PC keinen Midianschluss hat, brauchst du so ein Interface um bspw. den USB anschluss in einen Midianschluss zu verwandweln... Grob gesagt...
 
idealist schrieb:
MidiInterface da der PC keinen Midianschluss hat, brauchst du so ein Interface um bspw. den USB anschluss in einen Midianschluss zu verwandweln... Grob gesagt...

.....und mit wieviel muss ich preislich so rechnen, also interface + kabel?

mfg sinot
 
MIDI (5polige DIN) Kabel gibt's ganz billig bei Reichelt.

@sinot:

Du brauchst übrigens 2 MIDI Kabel, für IN und OUT.
Ich hab' übrigens auch den XP30 - mein liebster Allrounder ;-)


Damit Du mal einen Überblick bekommst:
(auch wenn ich einige posts hier wiederhole)

- MIDI ist ein Interface, mit dem mehrere Synths (und andere Geräte) miteinander kommunizieren können.

- MIDI-Signale sind reine Steuersignale - es wird kein Sound übertragen.

Es gibt mehrere Arten von MIDI-Signalen:

- Note - Befehle : Übertragen wird eine Notennummer und deren Velocitywert. (Note ON). Die Länge der gespielten Note wird durch einen Note OFF - Befehl festgelegt. Obwohl dieser Note OFF definiert ist, kann auch (und wird meistens auch) ein Note ON mit Velocity=0 eine Note abschalten.

- Controller - Befehle :
MIDI definiert 128 (entspricht 7bit) verschiedene Controller - Werte mit denen z.B. Synthesizer-Parameter wie Cutoff, Attack, Volume, Pan usw gesteuert werden können.
Darüberhinaus gibt es sog. NRPN-Controller, diese bestehen aus mehreren Bytes und stellen eine Erweiterung der "normalen" Controller dar.

- Realtime - Befehle :
sind Steuerdaten, die in Echtzeit zeitbezogene Ereignisse steuern, z.B. Start und Stop (eines Sequenzers z.B) oder auch die MIDI-Clock, die das Tempo eines Sequenzers wiedergibt bzw steuert.

- System Exclusiv - Daten (SysEx) :
sind herstellerspezifische Daten, d.h. nicht genormt.
Damit werden z.B. komplette Soundbänke übertragen die sich dann speichern lassen - z.B. von einem Soundeditorprogramm.
Es gibt auch Geräte, die ihre Soundparameter mit SysEx steuerbar machen (ähnlich wie die Controller).


Alle diese MIDI-Ereignisse (Events) lassen sich in Sequenzerprogrammen (z.B. Cubase oder Logic) oder HardwareSequenzern aufzeichnen und nachträglich editieren.

Eine aufgezeichnete Sequenz kann dann über verschiedene MIDI-Kanäle an verschiedene Tonerzeuger gesendet werden. Die Sequenz kann transponiert werden, gestaucht oder gedehnt, einzelne Noten können verändert werden, die Velocity kann verändert werden usw usw.

Controller können dabei gleichzeitig die Sounds verändern.

Eine Sequenz kann auseinandergeschnitten werden, gedoppelt, beliebig kopiert werden, mehrer können zusammengefügt werden.

Der große Vorteil von MIDI ist dabei, daß ein Arrangement jederzeit geändert werden kann, ohne, daß eine Spur neu eingespielt werden muss.
Auch die Auswahl der Sounds kann jederzeit geändert werden.

Ein komplettes Arrangement kann beliebig viele Spuren enthalten, begrenzt nur durch die Stimmenzahl der angeschlossenen Tonerzeuger (Synths).
Ein MIDI - Port (sprich Kabel) kann 16 verschiedene MIDI-Kanäle übertragen, kann also 16 verschiedene Sounds auf einmal "füttern".
An einen Computer können mittels Interfaces (theoretisch) beliebig viele MIDI - Ports angeschlossen werden.

Hab' ich was vergessen ? :roll:
 
@serenadi

moment ich lese cutoff etc. ...? also kann sogar die art (und Einsellung) des filters, effektes etc. aufgezeichnet werden so dass es praktisch bei einem anderen sound zu Geltung kommen kann, sehe ich das richtig?

das wäre dann so dass das Lied (die ganze Charakterisitik) auf Abruf für anderes bereit wäre wenn man mal was benötigen sollte.

also wenn ich es richtig verstanden habe ist es nicht gerade übel.

ich hoffe der versuch MIDI zu praktizieren ist hoffentlich nicht so schwer wie es zu verstehen.

@idealist
naja ist nicht gerade billig dachte wäre etwas günstiger aber eine einmalige gute Investition lohnt sich immer.

mfg sinot
 
sinot schrieb:
moment ich lese cutoff etc. ...? also kann sogar die art (und Einsellung) des filters, effektes etc. aufgezeichnet werden so dass es praktisch bei einem anderen sound zu Geltung kommen kann, sehe ich das richtig?

das wäre dann so dass das Lied (die ganze Charakterisitik) auf Abruf für anderes bereit wäre wenn man mal was benötigen sollte.

Das kommt immer auf die angeschlossenen Geräte an.
Synth A empfängt z.B. Cutoff als Controller Nr.30 .
Schickst Du jetzt eine aufgezeichnete Controller-Bewegung (eine Sequenz mit vielen Controller 30 - Befehlen) an Synth B, der den Controller 30 als "Resonance" interpretiert, dann klingt das natürlich komplett anders.

Du kannst aber diese Sequenz kopieren und in einem anderen Song verwenden, der auch den Synth A steuert. Dann wird die gleiche Cutoff-Bewegung in dem neuen Song auch ausgeführt.

Diese ControlNr - Zuordnungen zu den Synthesizer-Parametern sind im Allgemeinen nicht genormt.
Es gibt GM (General MIDI), die eine gewisse Belegung vorschlägt, aber nicht jedes Gerät unterstützt GM vollständig.

Ein Standard, der sich durchgesetzt hat ist z.B.
Controller Nr. 1 - ModulationWheel
Controller Nr. 7 - Volume
Controller Nr. 64 - Sustain Pedal
Pitchbend ist auch festgelegt, allerdings nicht als ControllerNr, sonder als eigener MIDI-Befehl, er hat auch eine höhere Auflösung (14 bit gegenüber 7 bit bei Controllern).

Die MIDI-Implementation (Teil des Handbuchs) gibt darüber genau Auskunft bei einem Synthesizer oder Effektgerät, welche Controller, oder allgemein, welche MIDI-Befehle erkannt (empfangen) und gesendet werden.

sinot schrieb:
@idealist
naja ist nicht gerade billig dachte wäre etwas günstiger aber eine einmalige gute Investition lohnt sich immer.

Wenn Du eine stinknormale Soundkarte (Soundblaster o.ä.) in Deinem Rechner hast, so verfügt diese schon über einen MIDI Ein- und Ausgang.
Auch manche Audio-Karten (z.B. M-Audio 2496) haben einen MIDI-Port.
In dem Fall brauchst Du kein separates Interface.

Die von idealist erwähnte MIDIsPort ist übrigens ein zwei-Port Interface.
Im Grunde genügt aber ein Port.

Schau Dich doch mal bei verschiednen Musikhändlern auf deren Website um, suche nach MIDI-Interface, z.B. für USB gibt's recht viele.
 
also ich habe die audigy 2 ZS (jetzt haben die keine Produktdokumentation mehr für die Karte.)

muss mal zuhause schauen oder weißt das einer?

mfg sinot
 
Hab' auch eine zusätzliche Audigy im Rechner, allerdings eine sehr alte, die hat die MIDI-Ports in Form von einer 9poligen SUB-D Buchse, mit zugehörigem Adapter auf "normal"-DIN.
 
Du meinst den "Joyport"-Anschluss, das funktioniert auch bei der Audigy 2 ZS...

midiadap.gif
 

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