mischpult digital ... ja/nein ..welches ???

Taschenmusikant schrieb:
Ich mag auch keine Patchbays. Dass man nicht mal eben einen Synth anspielen kann, ist mir zu einschränkend.
Wenn du auf Patchbays und die Verkleinerung deiner Synth-Sammlung verzichten willst, gibt es eigentlich nur zwei Möglichkeiten:

1. Du holst dir ein neutral klingendes Pult mit vielen EIngängen, z.B. Yamaha MG32, Mackie Onyx 34-4, Soundcraft LX7 II, und leitest die Synths über Direct out oder Subgruppen auf die DAW.

2. Du erstellst zwei autarke Projektarbeitsplätze, ein Arbeitsplatz mehr analog und den anderen mehr mit der DAW hantierend.
Du kannst auch nach Genre bzw. Synths-Einsatzzweck trennen, das setzt Kreativität frei.

Du benötigst lediglich zwei Sequenzer für die Nimm2 Lösung.


freut mich zu hören dass ich da nicht der einzige bin dem das so geht :)

das mit dem doppelarbeitsplatz habe ich ja schon - 3 wären dann wohl zuviel - LOL

was natürlich der nöchte wehrmutstropfen ist bei den klassichen analog pulten (den grösseren) dass sie wahre platzfresser sind und ich dann mein studio zum zigsten mal genz neu anordnen müsste...

...du sagst dass die genannten pulte "neutral" klingen - ist denn bei den mackie teilen wirklich so ein unterschied zwischen onyx und vlz ?

mfg
 
ps: krass die pulte sind ja saubillig :shock: - wie kann es das geben ? ist das dann eh nicht behriner style?

bzw. werden all diese pulte ja dezidiert als "live" pulte beworeben - impliziert denn das anwendungsgebiet grundsätzlich einen anderen fokus der qualität ????

also wenn das onyx besser klingt als die vlz teile dann wäre der 1000er doch ne dirket harmlose sache

seltsam
 
tomflair schrieb:
ps: krass die pulte sind ja saubillig :shock: - wie kann es das geben ? ist das dann eh nicht behriner style?
bzw. werden all diese pulte ja dezidiert als "live" pulte beworeben - impliziert denn das anwendungsgebiet grundsätzlich einen anderen fokus der qualität ????also wenn das onyx besser klingt als die vlz teile dann wäre der 1000er doch ne dirket harmlose sache
seltsam
Das Mackie Onyx hat verbesserte EQ´s, die VLZ EQ´s, besonders Hi und Lo, klingen so schlecht, dass man sie de facto nie benutzt.

Live Pulte sind nicht so verschachtelt, haben weniger Subgruppen und evtl. keine Direct Outs, also insgesamt abgespeckter.

Du kannst auch ein 24er Pult nehmen und Splitter oder Passivmixer vor die Eingänge setzen, das erhöht die Anzahl der Kanäle.
ich habe so aus meine 24-4 VLZ Pro 47 Inputs herausgeholt.
 
tomflair schrieb:
wobei...wenn das so toll klingen soll dann finde ich den preis nichtmal so krass - ist halt die frage ob da ein kanal des pultes tatsächlich die qualität eines guten channelstrips bietet - dann wäre es ja sogar "günstig"
:)

Rechne den Preis eines guten Channelstrips x ca. 0,7-0,8 x der Kanalanzahl, dann dürftest du ein Pult haben, daß so gut klingt wie der Channelstrip.
Zaubern können die Mischpulthersteller leider immer noch nicht, so daß es ein SSL oder Neve Äquivalent für 2000,- Euro gäbe...
Außer du kaufst dir ein X-desk, was aber nur ein halbes Pult ist (keine Preamps, keine eq´s).

btw. das Toft soll wirklich gut sein...
 
DamDuram schrieb:
Warum machst Du eigentlich immer noch solche halben Sachen, Tomflair? Mensch, kauf dir doch gleich eine ProTools Konsole und gut ists. Da hast du das allerbeste vom Besten und bist vielleicht für das nächste halbe Jahr sicher, bevor du Musik machst. :twisted: :mrgreen:


Wo ein wille da nicht unbedingt ein budget ;-)
 
Taschenmusikant schrieb:
tomflair schrieb:
ps: krass die pulte sind ja saubillig :shock: - wie kann es das geben ? ist das dann eh nicht behriner style?
bzw. werden all diese pulte ja dezidiert als "live" pulte beworeben - impliziert denn das anwendungsgebiet grundsätzlich einen anderen fokus der qualität ????also wenn das onyx besser klingt als die vlz teile dann wäre der 1000er doch ne dirket harmlose sache
seltsam
Das Mackie Onyx hat verbesserte EQ´s, die VLZ EQ´s, besonders Hi und Lo, klingen so schlecht, dass man sie de facto nie benutzt.

Live Pulte sind nicht so verschachtelt, haben weniger Subgruppen und evtl. keine Direct Outs, also insgesamt abgespeckter.

Du kannst auch ein 24er Pult nehmen und Splitter oder Passivmixer vor die Eingänge setzen, das erhöht die Anzahl der Kanäle.
ich habe so aus meine 24-4 VLZ Pro 47 Inputs herausgeholt.


also auf integrierte fx kann ich sehr gerne verzichten - das soundcraft hätte auch direct outs ... hmmm - vielleicht sollte man das wirklch mal probieren ...
 
In einer Tastenzeitschrift wurden jüngstens einige Digitalpulte vorgestellt

Im PA Forum wurden öfters Digi-Pulte behandelt

Presonus Studiolive über Hyperactive Vertrieb als 16 oder 32er Version ist noch relativ günstig. Am preiswertesten ist wohl das Phonic Summit bei ca. 2500 €. Dafür spart man Compressoren, Hall, Gates etc, die bei Analogpulten meist noch benötigt werden. Die Auxe sind auch meist mit 6-8. Motorfader gibt es in dieser Preisklasse ja noch nicht

Größere Pulte sind dann abhängig von einem Digital-Core mit der Stagebox, das kostet leider noch extra wie bei A&H I-Live.

In der neuen Prosound war noch ein Bericht über Digico SD 11 mit Touchscreen. Die Bedienung ist nicht mehr ganz so einfach.

Nachfolger des Ohringer ist noch nicht lieferbar. Ein Midas XL 8 kostet dann ca. 350.000 € :adore:
 
tomflair schrieb:
DamDuram schrieb:
Warum machst Du eigentlich immer noch solche halben Sachen, Tomflair? Mensch, kauf dir doch gleich eine ProTools Konsole und gut ists. Da hast du das allerbeste vom Besten und bist vielleicht für das nächste halbe Jahr sicher, bevor du Musik machst. :twisted: :mrgreen:


Wo ein wille da nicht unbedingt ein budget ;-)

Vor allem is das nur die luxusversion von dem, was ich dir vorgeschlagen habe... :mrgreen:
 
tomflair schrieb:
ps: krass die pulte sind ja saubillig :shock: - wie kann es das geben ? ist das dann eh nicht behriner style?
bzw. werden all diese pulte ja dezidiert als "live" pulte beworeben - impliziert denn das anwendungsgebiet grundsätzlich einen anderen fokus der qualität
also wenn das onyx besser klingt als die vlz teile dann wäre der 1000er doch ne dirket harmlose sache

live pult bedeutet idR:
1) viele aux wege, vorzugsweise pre, aber heute natürlich meist schaltbar
2) direkter und schneller zugriff
3) compressor und gate - für den Hausgebrauch mindestens - sind drin.

Die Onyx Serie ist sozusagen zwischen allem, darüber kämen die von mir eingebrachten Soundcraft Sachen, die haben schon recht lange einen digitalen Arm.
Protools- also Icon und Riesenmaus-Krams: Da ist der Vegas Mode sehr beeindruckend ;-)
Bei Protools ist ALLES mind. doppelt so teuer und lange gabs die Devise: Nur eigene Hard/Soft, nur untereinander nutzbar, spätere Generationen laufen dann nicht mit Soft oder Hardware aus anderen Generationen. Sehr krasse Politik, von der sie inzwischen etwas abrücken.

Studio One macht einen recht guten Eindruck irgendwo zwischen Logic und Cubase quasi - wenn man eines der neuen Interfaces kauft ist man dabei. Es gibt generell immer mehr DAWs, die "man nicht kennt", und durchaus ok sind - der bekannteste ist natürlich immer noch Reaper und nicht mehr so ein Geheimtipp. Aber ok, wir sind ja bei Pulten.

Ich würde echt prüfen, ob du sowas wirklich brauchst, denn du hast ein typisches Vintage-Studio und eben Elektro, vermutlich wenig oder nur ein bisschen Akustik - wozu also die ganze Hardwaregeschichte? Nur weil das anzufassen ist? Gibbet doch schöne Controler für in allen Formen und so.. I call it Riesenmaus.
 
danke mic - aber du bist da auf abwegen - das mit dem weg meinte ich in punkto "nobel mischpult" auf protools bin ich überhaupt nicht scharf ;-)

ich habe hier (gekauft) logic, ableton, reaper und sonnar ... also an der software kann ich nix meckern

das GEFÜHL nen mix analog zu mischen - darum gehts - der sound vom pult muss nicht mal "toll" sein - er soll nur nichts verschelchtern und es soll eben nicht nur ne "hülle" (controller) sein

ps: KEINE AHNUNG ob das dann auch arebitstechnisch den erhofft "flow" zurückbringt ;-)
 
Bin auf Dam'D's Dingens eingestiegen. Für mich sind Pulte in der heutigen Welt schon irgendwie groß und schwer und irgendwie "nobel" wird es da auch schnell, selbst der Besitz dieser großen Riesenmaus-Dinger - heute sind diese ja meist Kanalzüge von/für eine bestimmte DAW, Roland versucht ja zzt sehr Cakewalk zu entvirtualisieren. Nutzt natürlich nix für Apfelverwenderinnen.

DAWs: Du hast da ja schon mehr als zu viele, wie's aussieht. Aber wenns besser geht. Kein Dingens, ich kann mich auch nicht "entscheiden", aber arbeite ernsthaft dann doch immer mit genau einem. DA lohnt dann auch Riesenmaus-Drumrum.
Das wäre dann die Bedienung, die du ansprachst. Wenn es mehr Eingänge bitteschön sein sollen, na dann halt Feuerdraht oder besser PCI/Donnerdings und da dann angebaut. So man >24 Spuren braucht wegen der Bequemlichkeit. Das ist ok, soll keinesfalls den Unterton von "reichtumsvorwurf" oder "missgunst" und so weiter haben. Wohlfühlen ist mannigfaltig.

Jau, und der letzte Satz ists wohl - du suchst - Probier so Zeugs doch mal im Spezialgeschäft für Audioperlen aus. Oder bei Studiogeeks - ..
Flow is idR kein Nachdenken nur aufnehmen und machen. Oder? Also - wenn du weisst, was dich bremst...?
Ggf. ist es nur sone automatische Matrix oder Audiopatchbay. Da kann man einen Juno-volles Rohr Programmbefehlt geben oder nur der, der wichtig ist und den Rest oder so, wobei bei so vielen Monogeräten ggf. auch vieles drauf passt - du weisst sicher am besten welches du viel benutzt und wo du nur gelegentlich Zugriff brauchst. Clusterschalter.
 
das Problem ist glaube ich, das keine Lösung wirklich optimal ist. "Meine" Lösung ist auch nur suboptimal, da ich eigentlich selten "klassisches" Midi-Arrangement mache und die einzelnen Spuren, mehr oder weniger, nacheinander aufnehme, um sie digital weiterzuverarbeiten. Der Mixer ist halt klasse, um mal eben ein paar Synth gleichzeitig zu hören und Sachen auszuprobieren und vor allem für die EInbindung meiner Outboard-Hardware (Kompressoren, EQ, FX ...)
Du willst natürlich deine Sahneschnitten auch nicht vor der Aufnahme durch nen 0815-Mischer jagen, der das Signal unnötig verschlechtert, willst evtl die EQs auch mal benutzen usw., also muss doch ein "guter" Mixer angeschafft werden, der muss sich wiederum natürlich dann auch bezahlt machen. Ein Teufelskreis :selfhammer:
Ich bin auch immer wieder am überlegen, wie ich es anders lösen könnte, zumal ich mein Setup wieder verkleinern will, da ist der A&H eigentlich schon wieder zu "groß", aber die reine Controller-Lösung ist mir zu Computerlastig.....
 
Ich hab halt noch den Signalfluss gelernt und sowas, weiss das auch zu schätzen. Aber ich bin trotz analog-freundlicher Einstellung schon eine gute Weile einfach der Ansicht, dass es nur in wenigen Fällen sinnvoll ist, ein so gut ausgestattetes Pult zu holen, wo jeder Eingang und so weiter schon auch was kostet. Alternativ ist in jedem Fall das Prinzip Audiointerface + Riesenmaus - was es ja seit Logic Control auch in ausreichenden Varianten gibt von billig bis aufwendig und teuer.
Das Onyx ist ein Standard Analogpult mit Firewire Anbau, auch das hat seine Berechtigung - aber wer eigentlich nur nicht umschalten will, braucht diese Kanäle nicht alle gleichzeitig sondern eher ein Routingdings, oder?

Bezahlt machen? In Musik? Mit Tonträgern? Das ist ja wirklich mal eine gewagte Idee, aber von mir aus…
 
mic: ich habe ja schon 2 kaskadierbare interfaces mit aktuell 24 analog ins - da könnte ich dann noch nenwandler reinhgängen und hätte 32 kanäle --- es geht ja AUCH ums "nicht umstecken müssen"

aber mir ist grade die "idee" gekommen mir das rme ufx zu holen und meinen 2 interfaces via adat da dran zu hängen - da opfere ich zwar insgesamt 8 analog inputs aber das wäre nicht so schlimm
DENN ich denke man kann doch den total mix des ufx via mid steuern (=zb behringer bcf als "mixer") dann hätte ich mehr oder weniger eh ein "digipult" mit 28 analog ins - und zugriff auf den dsp mixer (wenn es denn so geht )

das wäre schon was
 
du hast jetzt 24 und willst auf 28, weil..?

(x) kaufen einfach Spaß macht
( ) ja, nee war nur mal so
( ) klein und nur ein Dings, aber doch nicht, weil Wandler müssen ja auch noch rein, also 3 HE Zeug?

Ökonomisch klug?
 
Moogulator schrieb:
du hast jetzt 24 und willst auf 28, weil..?

(x) kaufen einfach Spaß macht
( ) ja, nee war nur mal so
( ) klein und nur ein Dings, aber doch nicht, weil Wandler müssen ja auch noch rein, also 3 HE Zeug?

Ökonomisch klug?


ich kann übrogens noch 2 der tc preamps via spdif ins ufx routen - hätte dann immerhin 30 inputs statt 24 UND kann den ganzen firlefanz eben auch standalone einstellen (jetz kann ich ja nur standalone das machen was ich in der dsp als letzte einstellung gemacht hatte ....also schon ein nicht unerheblicher unterschied (auch hat das ufx ja fw800 statt den fw400 der jetzigen teile) sowie die standalone usb recording option die auch sehr geil ist

jedenfalls geiler im gesamtpaket als wenn ich um 2000 ein 32 kanal analog pult kaufen würde

ich finds gut . muss nur nich chekcen ob soch der totalmix im standalone modus via midi steuern lässt - DANN wäre das perfekt
 
Bezahlt machen? In Musik? Mit Tonträgern? Das ist ja wirklich mal eine gewagte Idee, aber von mir aus…
ja nee, is klaaa :roll: ....da vergisst man einmal die "Gänsefüßchen".... leute stellen sich sowas ja auch gerne mal als Staubfänger ins Studio. "Bezahlt machen" mehr im Sinne, es auch wirklich zu benutzen....
 
nachtrag: laut dem synthax review kann man beim ufx tatsächlich im standalone modus mit einem midikontroller den total mix bedienen (stellt sich lediglich die frage ob die motofader auch ein echo bekommen)

soll heissen man hätte (zb) mit einem rme ufx + apogee ad16x + behringer bcf ein 28 analog in "digitalmsichpult" das auch zu 100% ohne rechner zu bedienen ist (inkl. recording) - das ganze mit super qualität und perfekter einbindung wenn man dann am rechenr arbeiten will und das ganze um ca 4000 euro

wenn das mal nix ist ....

klingt jedenfalls sehr reizvoll (ich würde mir halt den ad16x sparen weil ich ja die zwei interfaces haben - also wäre ich um knapp 2000 euro (in der theorie) dort wo ich gernen hin würde (zumidest glaube ich das jetzt) ;-)
 
Klingt nach einem guten Plan.

(Übrigens nicht nur für dich - die meisten wollen doch "mit Rechner produzieren" und "ohne Rechner daddeln". Und die dicken Konsolen, die man als Elektroniker braucht, weil die 1/3tel parametrischen EQs der Live Pulte für uns unbrauchbar sind, wird man sich eh nicht hinstellen... )
 
tomflair schrieb:
soll heissen man hätte (zb) mit einem rme ufx + apogee ad16x + behringer bcf ein 28 analog in "digitalmsichpult" das auch zu 100% ohne rechner zu bedienen ist

also dann doch so wie vorgeschlagen, ja. das UFX ist allerdings auch nicht ganz billig, im alten FF sind aber auch schon CC's möglich, ..
 
was auch noch ginge wäre ja zb (allerdings wieder ein etwas anderer weg)
sich für 500 ocken die rme hdsp 9652 zu holen und an die die 2 tec-interfaces zu hängen (dann kann man aber nur 18 inputs nutzen)
ALLERDING kann man sich um des "gesparte geld" ne mackie control kaufen - welche ja direkt vom total mix unterstützt wird

man müsste dann zwar den rechner hochfahren - aber hätte immerhin die super geile bedienung UND die noch stabilere und cpu schonenderer performance der pci karte


LOL - ich dreh am rad - heheheh


alles hat sein für und wider
 
Moogulator schrieb:
tomflair schrieb:
soll heissen man hätte (zb) mit einem rme ufx + apogee ad16x + behringer bcf ein 28 analog in "digitalmsichpult" das auch zu 100% ohne rechner zu bedienen ist

also dann doch so wie vorgeschlagen, ja. das UFX ist allerdings auch nicht ganz billig, im alten FF sind aber auch schon CC's möglich, ..


hihi - sorry mic dass ich dir mit dem letztem posting jetzt "in den rücken falle" als ich den rechner doch wieder ins spiel bringe ;-)

aber hdsp9652 + mackei control = ufx (fast halt: in punkto kohle)
 
Wenn du PCI raus hieltest, wäre es noch kompatibel für "später". Obwohhhl, ob es FW irgendwann in X Jahren noch gibt, weiss ich auch nicht.
 
Moogulator schrieb:
Wenn du PCI raus hieltest, wäre es noch kompatibel für "später". Obwohhhl, ob es FW irgendwann in X Jahren noch gibt, weiss ich auch nicht.


ja du hast schon recht - ist halt nur geil wie gt die rme karten als pci performen - hatte das ja jahrelang so ...aber uf die idee den toatal mix mit nem controller zu bedienen wäre ich nie gekommen

ich war jung und doof :selfhammer:

vielleicht doch ufx und behringer - LOL :floet: :selfhammer: :mrgreen:
 
FW ist doch jetzt schon dem Tode geweiht!
Alle FW-Geräte werden bei Thoman gegenüber den USB-Equivalenten gerade billig rausgehauen.
Siehe Alesis Digitalmixer!!!

Apple wird in Zukunft auch kein FW mehr anbieten.
Thunderbolt heißt die Zukunft.
Auch komisch, FW hat die Dose noch nicht wirklich erreicht und ist schon wieder weg...
 
Xpander-Kumpel schrieb:
FW ist doch jetzt schon dem Tode geweiht!
Alle FW-Geräte werden bei Thoman gegenüber den USB-Equivalenten gerade billig rausgehauen.
Siehe Alesis Digitalmixer!!!

Apple wird in Zukunft auch kein FW mehr anbieten.
Thunderbolt heißt die Zukunft.
Auch komisch, FW hat die Dose noch nicht wirklich erreicht und ist schon wieder weg...


ach - das ufx kann ja auch usb ... und usb 3 ist abwärtskompatibel

ausserdem glaueb ich dass man noch locker 5 jahre mit fw arebiten kann - da wird es zumidest fur standrechenrn noch lange (auch bei neuen bus typen) adapterkarten geben bzw. beim mac dann halt zb adapter karten für den pci3/4 slot am 17" mbp

also wegen dem aspekt würde ich mir die wenigsten gedanken machen
 
ähem - ich hoffe ich nerve nicht schon (aber es wird ja keiner zum mitlesen gezwungen ;-) )

grad habe ich gesehen dass das ff800 ja auch die remote fähigkeiten des ufx hat ...immerhin könnte man da auch geld sparen - hmmm....man könnte das mal probieren

ff800 + 2 mal konnekt 48 + bcf - und wenn das alles gut läuft kann man "sequentiell" upgraden wenn man glaubt es zu brauchen ...zb auf nen mackie control und/oder das ufx

echt schade dass die VOLLDEPPEN von tc es nicht geschafft haben bei den (an sich tollen) konnekts den mixer auch via midi zugänglich zu machen

G.A.S.


LOL
 
Das mit dem FF800 sagte ich schon oben.
Aber das UFC hat Effekte und so weiter, es ist halt mehr wie ein Luxus 828 Motu.
Die Bedienung am Gerät ist "möglich", aber mehr was für Korrekturen, weil kein Rechner da ist. Der Rest: CC's.

Würde aber eher die gleichen Dinger nehmen, da diese per Soft besser "kaskadiert" zusammen arbeiten können, meist.
Aber A/D Wandler sind meist teurer als so ein Interface - dazu gibt es wenig 24-Eingang 8 Ausgang - Dinger mit Firewire komplett analog, so wie es mit Sicherheit die meisten haben wollten, wenn sie eben mehr als 8 ins haben wollen. Nicht mal als Nachrüsteinbau auf 2-3 HE und eben mit FW oder Thunderbolt oder USB3 oder so.

Versteht vielleicht jemand, weshalb?
 
Moogulator schrieb:
Das mit dem FF800 sagte ich schon oben.
Aber das UFC hat Effekte und so weiter, es ist halt mehr wie ein Luxus 828 Motu.
Die Bedienung am Gerät ist "möglich", aber mehr was für Korrekturen, weil kein Rechner da ist. Der Rest: CC's.

Würde aber eher die gleichen Dinger nehmen, da diese per Soft besser "kaskadiert" zusammen arbeiten können, meist.
Aber A/D Wandler sind meist teurer als so ein Interface - dazu gibt es wenig 24-Eingang 8 Ausgang - Dinger mit Firewire komplett analog, so wie es mit Sicherheit die meisten haben wollten, wenn sie eben mehr als 8 ins haben wollen. Nicht mal als Nachrüsteinbau auf 2-3 HE und eben mit FW oder Thunderbolt oder USB3 oder so.

Versteht vielleicht jemand, weshalb?


allerdings hat das ff800 laut anleitung weniger einbindung als das hdsp 9652 ... nur rudminetät (nerv)
ich würde natürlich nicht alles auf einmal kaufen können (ist ja nicht ganz billig - nicht ? ) - warum sollte ich meine 2 konnekts mit den 24 (bzw dann leider nur 18 inputs) hergeben - für die bekomme ich doch auch nix mehr

wie das mit dem ufx ist mit der midi-standalone sache müsste man noch verifizieren - denn wenn dann sollte schon "viel" gehen
naja man könnte echt blöd werde wenn man da rumsucht - überall ist irgendwo der hund begraben...

:twisted:
 


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