Neu

Möchte ich ein dynamisches Mikrofon zum Spectravox?

wiggel

||||
Ich habe meinen neuen Spectravox bisher als Filterbank probiert. Nun möchte ich auch den Vocoder-Modus nutzen, mit einem Mikrofon. Der Spectravox hat keine Phantomspeisung, wie sie mein einziges Mikro braucht (Lewitt LCT440). Wie würdet ihr das lösen?

Für ca 70€ gibts einen Preamp (Behringer MIC300) oder ein Mikrofon (Sennheiser e835 oder e845). Beide scheinen OK zu sein für das Geld. Welche Lösung ist praktischer? Oder würdet ihr es ganz anders machen?

Eine Gesangskarriere starte ich wohl nicht...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde ein Schwanenhalsmikrofon kaufen.
 
  • hilfreich
  • Daumen hoch
M.i.a.u.: Kick und Feedback
Für ca 70€ gibts einen Preamp (Behringer MIC300)
Mein Tip: leg ein bißchen mehr hin und hol dir einen dbx 286A dann hast du zuschaltbare Phantomspeisung, Vorverstärker, Kompressor, De-esser- Enhancer und Gate in einem
1HE Rackgerät und kannst das Mikrosignal gut bearbeiten bevor du in den Vocoder gehst. Das DBX286A nutze ich gelegentlich auch für Synthies oder Drums als unkomplizierten kompressor.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich verwende mit dem Vocoder irgendein dynamisches Mikro, meist ein SM57 oder 58, von denen habe ich eine ganze Armada. Zum vocodern muss man nicht ein hochfein zeichnendes Kondensatormik nehmen.

Wenn ich singe, nehme ich normalerweise ein Beta87 oder im Studio mein C414 B ULS aber nicht mit dem Vocoder, da gefallen mir ein wenig gröbere Mikros besser.

Deine genannten Sennheiser sind beides gute, vielseitige Mikrofone, kann man beide bedenkenlos kaufen.
 
Wie verstärkst Du denn das Lewitt? Da kann man doch sicher das Signal nach dem PreAmp abzweigen und zum Spektravox schicken.
 

News

Zurück
Oben