Musik: Abteilung "Ich kapiere das nicht."

A

Altered States

Guest
Sobald ich übers Netz, per E-Mail etc., erreichbar bin, gibt es immer mal Anfragen, von Leuten die wissen müssten wie man mit unterschiedlichen Tönen u. Klängen, so etwas wie Musik fabriziert. Das sind auch eher selten, bez. schulischer Bildung, dumme Leute, so wie ich. Ich habe diesen Menschen, manchmal mehrfach, erklärte wie ich etwas mache, was meine Werkzeuge sind, etc.

Das Problem bei der Vermittlung habe ich auch erkannt, wir sprechen eben nicht die gleiche Sprache. Ich habe von der Musiktheorie keine Ahnung und richte mich nach meinem Gehör, bzw. danach, wie mein Kram gänzlich auf mich wirkt. Wenn aber auf der Gegenseite diese Wahrnehmung scheinbar nicht vorhanden ist, also bezüglich ihres eigenen Krams, was soll man dann noch machen? Ab dem Punkt habe ich dann auch keine Lust mehr den Leuten meine Zeit zu schenken.

Ich weiß noch genau wie ich damals fragte "Wie baut man Drones?", aber das ist eben nur die klangliche Seite. Das kann ich, was meinen Kram betrifft ja auch vermitteln, aber wenn die Leute nicht in der Lage sind, schon auf dieser klanglichen Ebene, mit mehr Gefühl an den Kram heranzugehen, dann sind doch jegliche Anfragen in die Richtung "Wie machst du eigentlich.." sinnlos und frustrierend.

Was kann ich machen, wenn die Leute es - sinngemäß - nicht hin bekommen, zwischen zwei Brückenpfeilern ein Seil zu spannen? Was soll ich denen denn dann noch sagen? Legt eine Schalplatte auf und spielt dazu?



Bis hier fürs Forum.


-------------------- Das hier ist nur für die Opportunisten und so kann ich auch von Außerhalb darauf verlinken --------------------

An die opportunistischen Zecken: Sucht euch einen anderen Pelz, oder geht im Klang-Suppermarkt einkaufen. Ich brauche euch nicht und der Rest auch nicht.

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du hast sorgen i.f.

schreib den leuten die dich nerven doch gleich dass sie idioten sind (wenn du das so empfindest) und dann hat sich das sicher erledigt
 
Wieso muss man immer wissen wie etwas womit gemacht wurde. Gibt es noch so etwas wie magische Augenblicke bei Musik? Ich erinnere mich daran, als ich Phaedra, Riccochet usw. aus der Zeit gehört habe oder die Red von King Crimson. Heute geht es wohl hauptsächlich darum, so zu klingen, wie der Sound, den man geil findet. Ekelhaft.
 
tom f schrieb:
du hast sorgen i.f.

schreib den leuten die dich nerven doch gleich dass sie idioten sind (wenn du das so empfindest) und dann hat sich das sicher erledigt

Es geht mir, wenn ich jemandem helfen will, nicht um diese Arschgeigen die nur abgreifen wollen. Es geht mir um jene, die Musikseitig anderes prima machen können, aber offensichtlich daran scheitern Klang/Sound, so eine Art von musikalischer Struktur zu verpassen. Oder anders gesagt: Wenn jemand gut Klavierspielen kann (kann ich ja nicht und ich bin auch garantiert der schlechteste Keyboarder auf dem Planeten) , ich zu dem dann hingehen und den frage "Wie machst du denn das?". Dann wäre für mich der Fall klar, da muss man üben bis der Arzt kommt und ich würde das sicher überhaupt nicht hinbekommen - auch mit viel üben nicht. Bei meinen Kram denken die Leute aber wohl "Oh, klingt ja nett, fragste mal wie der das macht." . Die verstehen nicht, dass dies eben nicht so einfach ist wie es scheint. Dann bleibt mir also nur die Möglichkeit zu sagen "Gehe üben." . Das ist aber für mich genauso frustrierend wie für den anderen. Aber wenn das nicht anders geht, dann muss ich das eben so machen.
 
"gebt sie mir wieder meine Schwarzen Puppen,
auf das sie mir das Bild der bleichen feilschenden Dirnen verscheuchen,
das kommen und gehen auf dem Boulevard meiner Langweile,
gebt mir die Illusion das die Notdurft der Naserümpfenden Barmherzigkeit nicht weiter befriedigen muß ....."
 
DamDuram schrieb:
was ist daran ekelhaft? soll man lieber versuchen, so zu klingen wie der sound den man nicht geil findet?
immer wieder diese bekackte musikermoral und cyborgesquen vorhaltungen, daß man früher ja sooo bemüht war und sich die saiten noch selbstgeklöppelt hat finde ich viel nervtötender als überhaupt irgendwas.
Ich erinnere mich daran, als ich Phaedra, Riccochet usw. aus der Zeit gehört habe oder die Red von King Crimson.
was soll dieser satz überhaupt heißen? früher king crimson gehört... ja, und dann? einfach lächerlich.
ich werde aus der klage des oPs nicht schlau(als wenn da jetzt ständig die leute vor der tür stehen würden) und kann mir eigentlich nur vorstellen, daß dem i.f. der stoff ausgegangen ist und jetzt auch noch das kiosk zu hat.
der oP sollte sich lieber freuen, daß das interesse an diesen drones so groß ist und diese minimalistische idee so breit getragen wird.
ich glaub langsam, ihr habt alle was an der klatsche.


Ich habe das so verstanden,das Gringo bemängelt,das viele versuchen haargenau so zu klingen wie Track/Artist XYZ anstatt sich um etwas mehr Eigentsändigkeit zu bemühen.Nur das sie am Ende meistens schlechter klingen als das Original.Einer macht`n Hit und "alle"springen drauf an.Z.B. als Wighnomy Brothers anfingen tierisch abzugehen.Danach gab`s so elendig viele seelenlose Knusperknurpstechnikdemos ("Oh,toll.Ableton hat ja diese Warpmarker.Ich will dat jetzt auch...").Das gleiche bei Minus.Und das finde ich einfach nur sterbenslangweilig,kein Wunder das Musik immer mehr zum schnellebigen Wegwerfprodukt wird.Sich von seinen Favoriten inspirieren zu lassen und auf dieser Basis am Ende zu einem eigenständigen Ergebnis zu kommen...da spricht überhaupt nichts gegen.Kein Grund übrigens hier"alle"anzuspringen.Vielleicht mal an die Luft gehen,ist ein schöner Tag.
 
gringo schrieb:
Wieso muss man immer wissen wie etwas womit gemacht wurde. Gibt es noch so etwas wie magische Augenblicke bei Musik? Ich erinnere mich daran, als ich Phaedra, Riccochet usw. aus der Zeit gehört habe oder die Red von King Crimson. Heute geht es wohl hauptsächlich darum, so zu klingen, wie der Sound, den man geil findet. Ekelhaft.


Es geht meistens nicht darum so zu klingen wie etwas was man gut findet, sondern zu lernen wie etwas funktioniert.
In dem man etwas nachspielt oder klangtechnisch nachbaut lernt man etwas und kann sein eigenes Ding machen.

Es gibt, glaube ich, in der Musik Niemanden der nicht von Irgendwem anders inspiriert wurde.
 
Crabman schrieb:
(...) viele versuchen haargenau so zu klingen wie Track/Artist XYZ anstatt sich um etwas mehr Eigentsändigkeit zu bemühen.

Und: Oh Überraschung - Das war nie anders. Zu keiner Zeit. Nur mit dem Unterschied, dass es nicht so leicht war wie heute, seine Idole zu kopieren, da die Verfügbarkeit des Wissens und der Mittel - ohne Software und Internetz, den Foren und Videotutorials - bestenfalls sehr eingeschränkt war. Und so haben jene, die fleißig die Riffs ihrer Idole nachspielten, eben durch Nutzung anderer Mittel und "so gut wie möglich nachbauen", unbewusst das Ganze weiterentwickelt, obwohl sie eigentlich auch nur kopierten. Dadurch ist es weder wirklich aufgefallen noch wurde die allgemeine Meinung durch Klugscheißerkommentare unter Youtube Videos beeinflusst.

Und jetzt nach all der Polemik mal nachgedacht: Stimmt das etwa nicht?


DamDuram schrieb:
ich glaub langsam, ihr habt alle was an der klatsche.

ich auch, welcome to the club! :selfhammer:
 
DamDuram schrieb:
achja, crabman, ünerleg mal bitte genau, wieviele tracks du wohl noch hättest(von denen ich viele sehr gut finde,btw.) wenn du alle sounds rausnimmst, die schonmal da waren. da ist das motto dann wohl eher: sound selber nachbauen = voll ok. sound erfragen und nachbauen = böse und unkreativ.erlaubt ist nachbauen also dann nur, wenn man nicht nachfragt. bemerkenswerte logik.


Das klingt so als wenn ich irgendwo mal fallen gelassen hätte,das ich in der Lage wäre das Rad neu zu erfinden ;-)
Mitnichten sogar,ich stehe u.a. eben auch auf"klassische"Sounds/Strukturen.Ganz einfach weil die sich viel besser in (m)ein harmonisches Korsett einfügen lassen.Sie sind eher Mittel zum Zweck als den Anspruch zu erheben völlig neuartiger Natur zu sein.Nur folge ich dabei nie irgendeinem Zeitgeist (genau das macht den Kern meiner obigen Aussage aus!).Das ist bei mir eigentlich eher ein "Problem",weil ich dadurch oft den"falschen"Track zum"falschen"Zeitpunkt mache^^

inspirieren lass ich mich natürlich trotzdem gern mal von anderen.Warum auch nicht,hab ich absolut nichts gegen gesagt.Auch sounds oder Passagen nachbauen probiere mal.Lande am Ende dann aber automatisch wieder woanders.Was nicht schlimm ist weil ich ohne meinen"Plagiatsversuch"dort wohl nicht gelandet wäre.

Und Deinen letzten Satz habe ich so weder gesagt noch bin ich dieser Meinung,das musst Du missverstanden haben.

Und danke ;-)
 
Hier flattern ja wieder die Hühner. Ich glaube wir sind uns einig, dass mehr Eigeninitiative und mehr Erfahrung zu mehr Soundkenntnis führt und man irgendwann ganz einfach Sounds macht. Leute, die gerade anfangen sind wie bei vielen anderen Sachen im Nachteil und müssen sich langsam Theorie und Praxis aneignen. Nun gibt es die, die mal eben den Sound haben wollen, aber keine Lust haben, die Technik oder Spielweise dahinter zu verstehen und die, die sich selbst reinhängen und durch die kleinen Fortschritte sich selbst Sachen erarbeiten.

Es gibt Menschen, die helfen gerne, wenn sie sehen, dass Interesse und Eigeninitiative da ist. Da muss man nach der ersten Hilfe auch etwas Zeit geben und nach ein paar Wochen sieht man dann ob es wirklich Interesse ist oder Leute einfach nur die geilen Sounds haben wollen.

Hier fühlt und denkt jeder ganz unterschiedlich und das soll doch keine Diskussion werden in die Richtung: "Wie kannst du denn auch nur eine andere Meinung haben, das müssen wir ausdiskutieren, das müssen wir hier volllabern, ohne Ergebnis."

Mich langweillt es nun mal, wenn Leute einfach nur den gleichen Mist wiederholen, ohne den Mut zu haben oder das Interesse oder die Fähigkeit oder die Fantasie einen eigenen Charachter zu entwickeln. Zeit der Schnellschüsse. Klar hat sich jeder von allem inspirieren lassen und das verarbeitet. Manche haben es dann aber nachgemacht. Schlimm? Nein. So ist das nunmal. Das wird man an der Musik schon merken. Für mich ekelhaft, für dich nicht. Einfach nur ein Gefühl, eine Meinung. Aber ist ja wieder Sonntag.
 
tom f schrieb:
du hast sorgen i.f.

schreib den leuten die dich nerven doch gleich dass sie idioten sind (wenn du das so empfindest) und dann hat sich das sicher erledigt

Noch besser ist es, solcherlei einfach zu ignorieren. Wenn man erst etwas erklären muß, wird es sowieso nicht verstanden werden.

Stephen
 
Altered States schrieb:
Was kann ich machen, wenn die Leute es - sinngemäß - nicht hin bekommen, zwischen zwei Brückenpfeilern ein Seil zu spannen? Was soll ich denen denn dann noch sagen? Legt eine Schalplatte auf und spielt dazu?

wenn Du das "spielt dazu" weglässt, stimme ich Dir zu. Es MUSS nicht jeder Musik machen und es KANN auch nicht jeder. Einiges lässt sich nicht lernen, downloaden oder kaufen. So ist das eben.
 
Cyborg schrieb:
Es MUSS nicht jeder Musik machen und es KANN auch nicht jeder. Einiges lässt sich nicht lernen, downloaden oder kaufen. So ist das eben.

sehe ich genauso.
sieh die vielen noobfragen als tribut an die möglichkeiten die heute halt jeder hat. dumme fragen kommen und gehen und die leute die dabeibleiben wären auch ohne rechner und internet noch dran.*

*das ist natürlich zu allgemein gesagt, aber ich glaube auch dass man von den leuten die halt für sich daheim rumdüdeln wollen auch nicht so viel hört, bzw. sie leicht ignorieren kann. außer die modularisten.... :lol:

Edit: sinnentstellender rechschreibfehler...
 
gringo schrieb:
Es gibt Menschen, die helfen gerne, wenn sie sehen, dass Interesse und Eigeninitiative da ist. Da muss man nach der ersten Hilfe auch etwas Zeit geben und nach ein paar Wochen sieht man dann ob es wirklich Interesse ist oder Leute einfach nur die geilen Sounds haben wollen.

...haste Angst das Dir einer deine "geilen Sounds cloud"?
 
Man kann sich und dem Fragenden viele Probleme ersparen, indem man bei Fragen auf gute Dokumentation verweist (sofern man diese kennt und selbst gelesen hat), anstatt selber Unsinn zu erzählen.

Bin außerdem auch der Meinung, dass tatsächlich nicht jeder Musik machen kann, was aber nie an mangelnden Fähigkeiten sondern IMMER an mangelnder Zeit, mangelndem Geld oder mangelndem Interesse liegt.
Jeder, der möchte, kann Musik machen lernen, es is echt kein Hexen- sondern eigentlich ein ziemlich einfaches Handwerk. Erfahrene Musiker neigen dazu sich selbst zu überschätzen.
Ein paar Jahre Arbeit als Klavierlehrer konnten diese Vermutung nicht widerlegen :opa:
 
ach das ist der Illya...
naja, froh sein wenn das interesse da ist.


und ja, aus kopieren lernt man. alles ist sowieso aufeinander aufbauend, früher gingen die infos von mund zu mund, heute schon mal von email zu email. aber ich erwarte von keinem künstler, dass er seine erlernte techniken oder sein werkzeuge offenbart, wenn er das nicht will. schon gar nicht in foren...
 
Soundwave schrieb:
und ja, aus kopieren lernt man.

Vielleicht trifft das für einige wenige zu, die den Ehrgeiz haben, verstehen zu wolle, warum etwas so oder so klingt. Die meisten lernen beim kopieren höchstens, wie man es anstellt die "geklauten" oder gekauften "Produkte" anderer., durch ein bischen Kosmetik als sein Eigentum darzustellen. Lustig ist, dass meist genau diese Copy&Paste "Musiker" am meisten Angst haben, dass man was von ihnen kopiert und verwendet. Woher das nur kommt!? :lollo:
 
ich wage zu behaupten, dass sie alle kopiert haben, würden wir nicht kopieren, würden wir noch alle auf unseren vieren kriechen (siehe mein sigantur). bzw. wäre die musik noch am gleichen punkt, wie vor tausenden jahren. es entwickelt sich alles, aufbauend aufeinander. wir wären heute nicht da wo wir sind, wenn wir nicht von unseren vorfahren gelernt hätten.

es ist das erlernen des handwerks, sei es die noten, die synthese, die rhythmen, was auch immer. ich kenne deine musik nicht, aber wenn du meinst du hättest da was komplett neues erfunden und keine einflüsse anderer einfliessen lassen, dann werde ich mir das gerne anhören. ;-)
 
Soundwave schrieb:
i
ich kenne deine musik nicht, aber wenn du meinst du hättest da was komplett neues erfunden und keine einflüsse anderer einfliessen lassen, dann werde ich mir das gerne anhören. ;-)

Ich habe mir wirklich Mühe gegeben, mich verständlich auszudrücken, wenn Du so extrem diskutieren willst, bringt das nichts. Copy&Paste ist was anderes als sich beeinflussen zu lassen und/oder irgendwas als Vorbild zu nehmen. Wie erklärst Du Dir die großen Erfolge von Softwarebuden deren Programme quasi Musikstücke auf Knopfdruck generieren? Warum sind bei sehr vielen Synthesizern auch nach Jahrzehnten noch die unveränderten Werksprogramme im Speicher? Warum verkaufen sich Keyboards besser, je mehr unzerstörbare Demo-Musikstücke sie haben.... Die Liste der Hinweise ist lang... Die Leute sollen ja auch ihren Spaß haben, nichts dagenen - aber sie sollten sich doch auch bewusst darüber sein, das sowas genauso viel mit Musik machen zu tun hat wie ein Computerspiel mit der Realität.
 
Eine Hörerphobie haben ist nicht hilfreich. Es ist gar nicht schlecht, wenn man es mag, dass Leute sich für die Musik interessieren. Und wie man etwas macht interessiert nur ein paar Nerds, vielleicht so hier im Forum oder so, aber sonst? Naja. Ich erkläre auch gern, wenn einer interessiert fragt, was ein dBeam macht. Das ist echtes Interesse, wieso nicht einfach in ein paar Sätzen mal eben…?
 
Cyborg schrieb:
Soundwave schrieb:
i
ich kenne deine musik nicht, aber wenn du meinst du hättest da was komplett neues erfunden und keine einflüsse anderer einfliessen lassen, dann werde ich mir das gerne anhören. ;-)

Ich habe mir wirklich Mühe gegeben, mich verständlich auszudrücken, wenn Du so extrem diskutieren willst, bringt das nichts. Copy&Paste ist was anderes als sich beeinflussen zu lassen und/oder irgendwas als Vorbild zu nehmen. Wie erklärst Du Dir die großen Erfolge von Softwarebuden deren Programme quasi Musikstücke auf Knopfdruck generieren? Warum sind bei sehr vielen Synthesizern auch nach Jahrzehnten noch die unveränderten Werksprogramme im Speicher? Warum verkaufen sich Keyboards besser, je mehr unzerstörbare Demo-Musikstücke sie haben.... Die Liste der Hinweise ist lang... Die Leute sollen ja auch ihren Spaß haben, nichts dagenen - aber sie sollten sich doch auch bewusst darüber sein, das sowas genauso viel mit Musik machen zu tun hat wie ein Computerspiel mit der Realität.
das beruht auf gegenseitigkeit, man kann sich aber auch immer falsch verstehen...

manche nennen es kopieren, manche erlernen, manche nachbauen, manche inspirieren lassen, manche etwas verstehen, manche nennen es nachspielen.
grundsätzlich funktioniert das alles ähnlich und die vorgänge können (müssen nicht) 1zu1 dieselben sein. um das phänomen was du da erwähnst ging es mir nicht.

mir ging es ums nachbauen, um seine eigenen handwerklichen fähigkeiten auszubauen, um weiter voran zu kommen! so jetzt ist das klar, es geht ums lernen!
 


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