NEON BULB Synth, auf den Spuren des Trautoniums?

trouby

....
hiho,
experimentier & simulier hier ein bisschen herum...
der sägezahn klingt super für bass, der VCO ist nicht 1V/Oct sondern linear - arduino und DAC.

VCF: das filterelement besteht aus stromspiegel mit lade-C und buffer.

hab einen transistor des stromspiegels durch diode ersetzt. die transistoren MPSAxx sind für 300 Uce ausgelegt.

da der sägezahn eine mischspannung ist, bietet es sich an, das signal direkt weiterzunutzen (50V swing), der spannungsverlust ist irrelevant.
also VCF & VCA als hochohmige hochvoltausführung. die CV gewohnt 8 V.

hat jemand schon mal einen hochvoltsynth gebaut, oder gibt es schon ein projekt?
ersetze die pläne je nach erkenntnisstand.

btw. betriebsspannung ist 160 V, die Neonbulb zündet bei 95V und löscht bei 50V, 0,5 mA nennstrom.

neon-vco.gif
 
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Oscar Sala ist ein Synth?

Nachtrag: ich hatte diese Bemerkung gemacht als der Thread noch "... Synth wie Oskar Sala" hieß
 
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quatsch, der typ hat das trautonium erfunden, im prinzip ein glimmlampen-oszillator mit widerstandsdraht.
isch krisch den VCF nisch hin...
 
alles in einen topf, richtig; trautwein & sala.

hier der VCF (yenka). die letzte stufe ist ein gesteuerter lastwiderstand. hatte hfe falsch, 25 statt 80-100. mal das cutoff-ratio und die kollektorströme angepasst.

neon-vcf.gif
 
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eine Idee wäre auch, den Signalweg danach mit Röhren zu gestalten, die Heizung brauch dafür unnötig Strom...
 
<sarkasmus>genau - frieren für den frieden, deshalb transistoren statt röhren </sarkasmus>
röhren brauchen zu viel platz und sind zu teuer.
 
bin fotofaul, es dudelt jeweils einer herum...

neon-bulb-vco.gif

mach den nomma neu, der hat ja keine TempKomp. ....
 
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