Neues KI Tool von Teenage Engineering (kein Musik Tool) Rabbit R1

Wir gehen wohl so langsam Richtung StarTrek.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Kurze Anmerkung: dieses neue Device ist von der Firma rabbit.
Teenage Engineering wurde von rabbit beauftragt und hatte hier „nur“ die Rolle des Co–Designers.


Auf dieser Unterseite von Teenage Engineering listen sie ihre Auftragsarbeiten (z.B. für Google oder Ikea).
Dieses Projekt für rabbit ist allerdings noch nicht gelistet.

 
Hi ich bin im Netz über ein "Neuartiges" Handy gestossen, was ich verdächtig nach Teenage design aussah.

und siehe da es kommt ein neues KI Handy (wahrscheinlich in Coop. einer anderen Firma.


soll 199 Dollar kosten.







Wusste nicht welchem Trend ich es zuordnen sollte. eventuell verschieben.


Dachte es ist interessant weil es ja von Teenage kommt.
 
Tricorder nicht - eher sowas wie Eliza - Chat GPT für App-Bedienung und ein bisschen mehr Klugheit mit Sprache. Eine Art Alexa nur ohne Doof. und mobil. Das ist vielleicht das was man sagen kann. Könnte was für meine Mutter sein, endlich mal Zeug bedienen können und einfach.
 
Ehrlich gesagt habe ich garnicht verstanden was an dem Gerät so innovativ anders sein soll. Aber es mag Kraftwerk. Das ist doch schon mal was.
 
Nun, du kannst einen normalen Satz absetzen, Siri würde das nicht kapieren.
Es gibt auch mehrere Dinge verschachtelt die sowas auch tun kann, zumindest nehme ich das mal an, like GPT.

Jedenfalls ist das der Grund weshalb ich mit Siri aktuell nur den Wecker stelle - alles andere klappt nicht zuverlässig. Hier kannst du das auch anders haben. Das ist wirklich massiv neu.
 
Was ich noch nicht ganz verstehe, warum es ein eigenes Gerät dazu braucht? Könnte dieses Rabbit OS nicht als Overlay bzw. APP auf einem Smartphone laufen?
Grundsätzlich aber ne gute Idee, ein User Interface so zu vereinfachen. Ich denke da werden in naher Zukunft einige APP's kommen, die diesen Ansatz aufnehmen.
 
Ich spreche auch mit meinem Smartphone. Aber ich begrenze das auf das Schaltet meine Wohnzimmerlampen. Die Lampen haben jetzt WLAN Empfang damit ich nicht immer über meine Couch klettern muss um das Licht einzuschalten ;-)
Aber ich finde es nicht so schön, wenn andere Personen hören was ich mache. Ich tippe lieber.. Oder sprecht ihr den ganzen Tag mit eurem Smartphone oder Computer und erteilt Befehle oder Steuerkommandos... 🤔

PS: Ich spreche lieber mit echten Menschen ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Siri, Alexa und Co sind mir auch zu doof. Solange das nicht flüssig geht wie in Star Trek komme ich mir dumm vor. Licht einschalten… geht mim Schalter an der Wand schneller. Dimm das Licht auf 70% und stell es auf Stimmung Abenddämmerung, wäre cool, geht aber nur aufwändig teuer mit Philips Hue und Co. Computer, lokalisiere meine Frau, finde ich gruselig da Totalüberwachung. Dieses Ding hier ist interessant, kommt mir aber wie ein Gimmick vor. Wozu noch ein Gerät? Warum ist das nicht in meiner Brille integriert. Oder als App aufm Smartphone?
 
Wie hier schon gesagt für ältere Leute und komplexere Anfragen, die Alexa und Siri nicht verstehen wollen, schon stark. Die Reise nach London (lt. Website ist das Feature noch in Entwicklung) mit mehreren Buchungsoptionen und anschließend Reiseplan ist beeindruckend.
 
Naja, das gleiche könnte und kann man wahrscheinlich auch auf einem Smartphone haben. Deshalb, wie ja auch im Video gesagt, hat man wohl den Touchscreen nicht genutzt, um ein eher analoges Feeling zu haben, ein Rad was man völlig sinnlos drehen kann. Ist halt wie mit Hardware-Synths. Umständlich zu bedienen, schlechterer Funktionsumfang, aber es gibt Leute die das genau so wollen. Hardware-Synths verkaufen sich ja auch. Das hat TE erkannt, wenn dann müssen wir genau diese Klientel ansprechen, wer sonst würde sinnlos an so einem Rad drehen, wenn er auch mit einem Touchscreen scrollen könnte.
 
Das Ding hat ja offenbar einen Touchscreen, man war nur nicht in der Lage die Soft so anzupassen, dass sie sinnvoll Touch verwendet.
Also ist das eher eine Frage der Firmware. Mit DIESER HW muss offensichtlich mehr gehen - höre ich da mehr raus.
Von analogem Feeling wurde nicht gesprochen - Synthvergleich hinkt, deshalb die Nachfrage, weil Performance und Direktzugang natürlich anders funktionieren bei einem Instrument.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da hinkt nix, die Idee hinter dem Gerät ist das selbe wie bei Hardware-Synths. Da gehts nicht um Funktion und Nutzen, reines Spielzeug, Beschäftigungstherapie. Deshalb darf man das nicht rein nach seiner Funktion beurteilen, die wäre aber in einem Smartphone deutlich besser aufgehoben, hätte viel mehr Funktionen, Möglichkeiten und wäre mit einem ordentlichen Touchscreen besser und einfach zu bedienen. Aber nein, trotzdem kaufen sich die Leute so ein Zeug, weil sie halt an dem Rädchen drehen wollen und eine andere Beziehung zu dem Ding haben, als sie es mit einer App im Smartphone haben. Das ist der Reiz von Hardware. Und ich bin sicher, dass sie auch eine reine Touchscreenbedienung hinbekommen hätten, aber es dann noch offensichtlicher geworden wäre wie sinnlos so ein Gerät ist und deshalb muss man es über so ein Rädchenbedienen. Selbes ist ja auch bei Hardware-Synths, da verkauft man auch keine Funktion, sondern irgendwas anderes. Deshalb gibt es da auch null Weiterentwicklung bei Hardware-Synths, immer nur alter Wein in neuen Schläuchen, damit auch ja niemand bewusst wird, dass man mit dem Zeug eigentlich nix anfangen kann, jedenfalls nicht mehr als mit dem Zeug vor 40 Jahren.
Ein Rabbit-User wird das gleiche Antworten wie ein Hardware-Synthuser. Eine App im Handy fühlt sich halt anders an als an dem Rädchen von dem Rabbit-Ding zu drehen. So ne App wäre dann vielleicht auch wieder viel zu komplex, könnte zu viel, würde einen überfordern, also lieber kleiner Funktionumfang, den man auch noch isoliert von anderen Funktionen in der Hand halten kann. Wirklich nützlich ist das Ding nicht.
 
Ich würde das auch nicht so vergleichen.
Du unterschlägst bei der ganzen Hardware Synthie Geschichte immer den Punkt, dass das erstens historisch so gewachsen ist und das es vielen Musikern einfach um das Spielen eines Instruments geht. Das ist einfach zu platt und kurz, das als Spielzeug und Beschäftigungstherapie abzutun, bzw. ist das nur ein Ausschnitt der Realität.
Das off topic Hardwaresynthesizer müssen wir da nicht weiter verfolgen, denn die Aussage lässt sich auch ohne den Vergleich tätigen.

Unsere Wirtschaftsordnung erzwingt das. Kaum gibt es eine neue Technologie, muss diese in Konsumprodukte einfließen, da ist auch Spielzeug dabei.
Oder Dinge, deren Notwendigkeit uns dann eingetrichtert werden soll.
Juhu, endlich sowas wie Siri nur in gut. Was für eine Erlösung, endlich gibt die Maschine mit der ich spreche, sinnvolle Antworten.
Und ich muss nicht mal mehr die Finger zum Tippen bewegen wie bei ChatGPT.
Tja, um da ein Maximum an Geld rauszuholen, muss es freilich ein zusätzliches Gerät sein, auch wenn es leicht in ein Smartphone integrierbar wäre.
Und in dieser Hinsicht hast du schon Recht, so ein Ding hat mehr Reiz als eine weitere App auf dem Handy.
Vermarktungstechnisch wird dieser Reiz dann natürlich forciert, denn es muss maximal verkauft werden, das ist nun mal das Gesetz.

Was sich mir nicht ganz erschließt ist, wie Leute so etwas feiern können, die gleichzeitig die bisherigen Maßlosigkeiten der Menschheit beklagen.
Gleichzeitig wird die gegenwärtige und zukünftige Maßlosigkeit gefeiert.
 
die Idee hinter dem Gerät ist das selbe wie bei Hardware-Synths.
vielleicht bei einem digitalen Hardwaresynth mit einem Encoder und kleinem Display zur Bedienung. Der also quasi nur als überflüssiges Dongle für die Software dient - da würde ich dir sogar rechtgeben (z.B. Modwave oder Wavestate Hardware vs. Software).
Das Hardwaresynths wie z.B. Prophet-10, Polybrute oder Super Gemini mehr sind, als reines Spielzeug zum "unnsinnigen Herumdrehen", sollte offensichtlich sein, oder? :)
 
Provokative Ansicht: ich differenziere zwischen Computer und „echte“ Synthi Hardware. Touchscreens sind für mich Computer. ;-)
 
vielleicht bei einem digitalen Hardwaresynth mit einem Encoder und kleinem Display zur Bedienung. Der also quasi nur als überflüssiges Dongle für die Software dient - da würde ich dir sogar rechtgeben (z.B. Modwave oder Wavestate Hardware vs. Software).
Das Hardwaresynths wie z.B. Prophet-10, Polybrute oder Super Gemini mehr sind, als reines Spielzeug zum "unnsinnigen Herumdrehen", sollte offensichtlich sein, oder? :)

Ne, ist genauso wie das Ding hier. Von der Funktion her sind alle Hardware-Synths Software unterlegen, sei es Funktion, aber auch bzgl. Einfachheit der Nutzung. Da geht es um andere Faktoren. Das Anfassen, haptisch irgendwas zu haben was man drehen kann. Das liefert das Teil halt auch. Klar, bei Hardware-Synths spielt auch noch Geschichte eine Rolle, Nostalgie etc., dass hast du bei dem Rabbit Ding nicht, aber die Idee und deshalb hat man ja auch TE damit beauftragt, ist es irgendwie ein "need" zu erschaffen warum man sowas braucht, wenn es doch so viel leistungsfähigere Apps auf dem Smartphone gibt. Deshalb haben sie nur die Tastatureingabe über den Touchscreen realisiert und für den Rest musst du wie ein Blöder an dem Rad drehen. Anders als bei Synths ist es hier so offensichtlich sinnlos, dass es halt jedem auffällt.

Auf dem Rabbit Ding läuft übrings eine Android App.
 
Da hinkt nix, die Idee hinter dem Gerät ist das selbe wie bei Hardware-Synths. Da gehts nicht um Funktion und Nutzen, reines Spielzeug, Beschäftigungstherapie. Deshalb darf man das nicht rein nach seiner Funktion beurteilen, die wäre aber in einem Smartphone deutlich besser aufgehoben, hätte viel mehr Funktionen, Möglichkeiten und wäre mit einem ordentlichen Touchscreen besser und einfach zu bedienen. Aber nein, trotzdem kaufen sich die Leute so ein Zeug, weil sie halt an dem Rädchen drehen wollen und eine andere Beziehung zu dem Ding haben, als sie es mit einer App im Smartphone haben. Das ist der Reiz von Hardware. Und ich bin sicher, dass sie auch eine reine Touchscreenbedienung hinbekommen hätten, aber es dann noch offensichtlicher geworden wäre wie sinnlos so ein Gerät ist und deshalb muss man es über so ein Rädchenbedienen. Selbes ist ja auch bei Hardware-Synths, da verkauft man auch keine Funktion, sondern irgendwas anderes. Deshalb gibt es da auch null Weiterentwicklung bei Hardware-Synths, immer nur alter Wein in neuen Schläuchen, damit auch ja niemand bewusst wird, dass man mit dem Zeug eigentlich nix anfangen kann, jedenfalls nicht mehr als mit dem Zeug vor 40 Jahren.
Ein Rabbit-User wird das gleiche Antworten wie ein Hardware-Synthuser. Eine App im Handy fühlt sich halt anders an als an dem Rädchen von dem Rabbit-Ding zu drehen. So ne App wäre dann vielleicht auch wieder viel zu komplex, könnte zu viel, würde einen überfordern, also lieber kleiner Funktionumfang, den man auch noch isoliert von anderen Funktionen in der Hand halten kann. Wirklich nützlich ist das Ding nicht.
Hmm, ich finds schon hinkend, aber auch nicht total falsch. Mir geht es nicht darum dir zu widersprechen sondern nur - um das was da ist.
Ich glaube, dass es etliche Leute gibt, die soeine formulierbare klare Frage im Sinne von Wissensdatenbank absetzen kann in der Weise wo man keine Kenntnisse braucht. ZB ältere oder Leute die kein Smartphone haben oder es nicht so stark nutzen oder sowas.

Die Firmware scheint hier noch so 0.99 zu sein, würde davon aus gehen, dass das nicht sonderlich schwer ist die auf Touch umzustellen und das BACK Menü einzubauen, klug und sinnvoll.
Da stimme ich auch zu, dass man reine Touchscreen Option machen könnte oder von mir aus vertikal und horizontal jeweils wählen welche Eingabe man möchte.
Den Hasen hätte man auch durch Infokram ersetzen können.

Es gibt viel, was mir dazu einfallen würde.
Aber sinnvoll finde ich das Teil schon.

Ich weiss nicht so schnell ob sich Leute die das Teil kaufen wirklich kaufen weil es ein Scrollwheel hat oder wegen des Designs - oder dem Preis.
Das ist jetzt die Geekwelt - das ist anders als zB "meine Mutter", also jemand ohne technische Nerdigkeit - da könnte ich mir das gut vorstellen.
Sei es auch nur zum Pilzesuchen - die nicht giftig sind.

Das Ding hier ist gar nicht so Wein-ig, es ist ja schon eine andere Verpackung und Idee.
Nämlich als PDA neuen Stils, eben mehr mit reden und notfalls mal tippen, zeigen.
Das könnte noch gut werden - ich stimme dir zu, dass die Soft wie hier schon gezeigt optimiert werden könnte.

Der Vergleich zu Synths passt insofern als das natürlich das auch Touch-Geräte sein können und man da dann auch bei so grundlegendem Zeug viel bessere Steuerung und Workflow haben kann und könnte. Siehe zB Origin als er kam und als er dann "fertig" war. Die erste Version hatte kein kluges Konzept für das springen zwischen den Knöpfen, bei der späteren war das wesentlich besser.

Das würde ich schon wohlwollend sehen, so denn der Hersteller so lange überlebt. Da umzukehren wenn noch nicht fertig wäre schade.
Hat es aber auch schon gegeben.

Ich sehe bei Hw Synths nicht das Problem bei dem was hier gezeigt wird, sondern eher bei Mut und Co - zB glaub ich nicht, dass es ein Geheimnis ist wie man einen anständigen FM HW Synth bauen kann, hat noch keiner sehr gut gemacht, bisher alles nur ok bis befriedigend, aber nicht mal gut oder gar sehr gut.
Schon ich - und ich bin nur ein Typ - wüsste wie man mit dem richtigen Set das machen kann, weil klar ist wo man sparen kann und wo nicht.
So manche Hardware die es schon gibt hätte sehr gut den Zweck auch erfüllt, mit gleicher HW, aber mit anderer Firmware.

Naja - das ist kein Smartphone - ich denke die wollen eine andere Idee zeigen und sie quasi einführen.
Bin auch nicht sicher ob sie das so schaffen. Aber ich würde schon sagen - wenn man nicht zusätzlich noch ein Handy braucht wäre das schon gut.
ZB wenn man eigentlich kein Telefon haben muss sondern nur ein Wissensgerät.
 
Hmm, ich finds schon hinkend, aber auch nicht total falsch. Mir geht es nicht darum dir zu widersprechen sondern nur - um das was da ist.
Ich glaube, dass es etliche Leute gibt, die soeine formulierbare klare Frage im Sinne von Wissensdatenbank absetzen kann in der Weise wo man keine Kenntnisse braucht. ZB ältere oder Leute die kein Smartphone haben oder es nicht so stark nutzen oder sowas.

Die Firmware scheint hier noch so 0.99 zu sein, würde davon aus gehen, dass das nicht sonderlich schwer ist die auf Touch umzustellen und das BACK Menü einzubauen, klug und sinnvoll.
Da stimme ich auch zu, dass man reine Touchscreen Option machen könnte oder von mir aus vertikal und horizontal jeweils wählen welche Eingabe man möchte.
Den Hasen hätte man auch durch Infokram ersetzen können.

Es gibt viel, was mir dazu einfallen würde.
Aber sinnvoll finde ich das Teil schon.

Ich weiss nicht so schnell ob sich Leute die das Teil kaufen wirklich kaufen weil es ein Scrollwheel hat oder wegen des Designs - oder dem Preis.
Das ist jetzt die Geekwelt - das ist anders als zB "meine Mutter", also jemand ohne technische Nerdigkeit - da könnte ich mir das gut vorstellen.
Sei es auch nur zum Pilzesuchen - die nicht giftig sind.

Das Ding hier ist gar nicht so Wein-ig, es ist ja schon eine andere Verpackung und Idee.
Nämlich als PDA neuen Stils, eben mehr mit reden und notfalls mal tippen, zeigen.
Das könnte noch gut werden - ich stimme dir zu, dass die Soft wie hier schon gezeigt optimiert werden könnte.

Der Vergleich zu Synths passt insofern als das natürlich das auch Touch-Geräte sein können und man da dann auch bei so grundlegendem Zeug viel bessere Steuerung und Workflow haben kann und könnte. Siehe zB Origin als er kam und als er dann "fertig" war. Die erste Version hatte kein kluges Konzept für das springen zwischen den Knöpfen, bei der späteren war das wesentlich besser.

Das würde ich schon wohlwollend sehen, so denn der Hersteller so lange überlebt. Da umzukehren wenn noch nicht fertig wäre schade.
Hat es aber auch schon gegeben.

Ich sehe bei Hw Synths nicht das Problem bei dem was hier gezeigt wird, sondern eher bei Mut und Co - zB glaub ich nicht, dass es ein Geheimnis ist wie man einen anständigen FM HW Synth bauen kann, hat noch keiner sehr gut gemacht, bisher alles nur ok bis befriedigend, aber nicht mal gut oder gar sehr gut.
Schon ich - und ich bin nur ein Typ - wüsste wie man mit dem richtigen Set das machen kann, weil klar ist wo man sparen kann und wo nicht.
So manche Hardware die es schon gibt hätte sehr gut den Zweck auch erfüllt, mit gleicher HW, aber mit anderer Firmware.

Naja - das ist kein Smartphone - ich denke die wollen eine andere Idee zeigen und sie quasi einführen.
Bin auch nicht sicher ob sie das so schaffen. Aber ich würde schon sagen - wenn man nicht zusätzlich noch ein Handy braucht wäre das schon gut.
ZB wenn man eigentlich kein Telefon haben muss sondern nur ein Wissensgerät.

Sie hätte viel mehr rein packen müssen an diesen Fidget-Toys. Das Rad und das Schütteln ist halt nicht genug, um den typischen Fummler zu befriedigen. Da es ja nicht auf echten Nutzen abzielt muss es halt mehr wie ein Bedienungsrätsel aufgebaut werden, was man ergründen und entdecken kann. So wie der Yamaha Seqtrack. Das man sich dann auch irgendwie cool fühlt, wenn man es beherrscht. "Schau mal mein rabbit und wenn ich 5 mal schüttel und drei mal am Rad drehe, dann sagt er mir die aktuelle Mondphase, aber wenn ich es nicht genau mache, dann macht er nur Furzgeräusche. Dann wäre es ein Hit geworden, so merkt halt jeder Trottel, dass es einfach ist, alles in einer App auf dem Handy zu haben.
 
Ich würde auch prinzipiell zustimmen, dass es durchaus sinnvolle Anwendungen dafür gibt.
Wenn ich aber aus Versehen z.B. Handywerbung sehe, und schaue, was da so die Argumente sind und die Marketingausrichtung,
dann wird das bei solchen Geräten auch massenweise in eher sinnbefreite Regionen gehen.
Aber klar, früher oder später werden sich Smartphones auch in eine solche Richtung weiter entwickeln, das ist ja schon ok.
Auch wenn dann diese ich sag mal Gadgets, die jetzt in den nächsten 1-2 Jahren verkauft werden,
dann schon wieder nicht mehr aktuell sind und vermutlich in die Tonne fliegen, so wie es mit den mp3 Playern war, als das dann alle Handys konnten.
 
Ich würde auch prinzipiell zustimmen, dass es durchaus sinnvolle Anwendungen dafür gibt.
Wenn ich aber aus Versehen z.B. Handywerbung sehe, und schaue, was da so die Argumente sind und die Marketingausrichtung,
dann wird das bei solchen Geräten auch massenweise in eher sinnbefreite Regionen gehen.
Aber klar, früher oder später werden sich Smartphones auch in eine solche Richtung weiter entwickeln, das ist ja schon ok.
Auch wenn dann diese ich sag mal Gadgets, die jetzt in den nächsten 1-2 Jahren verkauft werden,
dann schon wieder nicht mehr aktuell sind und vermutlich in die Tonne fliegen, so wie es mit den mp3 Playern war, als das dann alle Handys konnten.

Das ist eine Handy App in einer eigenen Hardware, die App läuft auch auf nem Android Handy und zwar selbst auf einem uralten. Das was das Ding aus macht ist, dass es orange ist und ein Rad hat an dem man drehen kann und das man es nicht richtig mit dem Touchscreen bedienen kann. Die denken halt, was mit Synths klappt würde auch mit dem Ding funktionieren. Aber dafür hat es wie gesagt zu wenig Knöpfe und ist nicht verschachtelt genug und hat kein "Schau mal ich kann dieses hoch komplexe Ding bedienen, bin ich nicht cool?"-Faktor. Sie hätten daraus ein Tamagotschi machen sollen, so als kleines Haustier, was man alles fragen kann, aber man muss es füttern, sonst ist es beleidigt. Sowas, was man sich als Kind wünscht, einen echten Furby, der sich wie ein echtes Tier benimmt.
 
Von der Funktion her sind alle Hardware-Synths Software unterlegen, sei es Funktion, aber auch bzgl. Einfachheit der Nutzung.
Na ja - zumindest ich kann einen Polybrute schneller und angenehmer am Gerät programmieren, als mit der Editor-App. Oder einen Super-6 im Vergleich zu z.B. einem Cherry Audio Mercury 6. :dunno:Hängt natürlich auch vom User und dessen Sozialisierung ab.

Hinsichtlich des hier besprochenen Gerätes stimme ich allerdings zu: einen vernünftigen Grund, das nicht als App fürs Smartphone herauszubringen, kann ich auch nicht feststellen. Sehe keinen Ergonomiegewinn in der zusätzlichen Hardware.
 


Neueste Beiträge

News

Zurück
Oben