Fakten Opa erzählt vom Kriech

Bitte ausschließlich klare belegte Fakten zum Thema, kein Blabla, keine Witze, Meinungen, sondern Daten und Fakten.
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Vorwort und Inhaltsverzeichnis
Diese Erinnerungen stehen nicht alle in direktem Zusammenhang mit meinem damaligen Beruf, spiegeln aber in ihrer Gesamtheit wider, wer ich bin und wie ich zu dem wurde, was ich heute bin.
Da ich im Laufe der Jahre immer wieder gefragt wurde, wie ich zu meinem Beruf gekommen bin, ist dies hier unter anderem eine Antwort darauf.
Die Reihenfolge der Kapitel folgt weder einer chronologischen noch einer thematischen Ordnung.
Möglicherweise wird das Ganze ergänzt, wenn mir noch etwas Schönes einfällt.
Gerne auch freundliche Kommentare.
Dirk Matten, Oktober 2025

Diskussion dazu hier

Kapitel 1: Biografie
https://elektropolis.de/opa_kapitel_1.pdf
Kapitel 2: Das Auto von meinem Lehrherren Herrn Oel waschen
https://elektropolis.de/opa_kapitel_2.pdf
Kapitel 3: Das erste Ladengeschäft
https://elektropolis.de/opa_kapitel_3.pdf
Kapitel 4: Synthesizerstudio Bonn – Umzug und das Badezimmer
https://elektropolis.de/opa_kapitel_4.pdf
Kapitel 5: Die Geschichte vom Banana Synthesizer
https://elektropolis.de/opa_kapitel_5.pdf
Kapitel 6: Die Würde des Menschen
https://elektropolis.de/opa_kapitel_6.pdf
Kapitel 7:Schlau ist nicht immer intelligent
https://elektropolis.de/opa_kapitel_7.pdf
Kapitel 8: Dave Smith
https://elektropolis.de/opa_kapitel_8.pdf
Kapitel 9: Wandelkonzert
https://elektropolis.de/opa_kapitel_9.pdf
Kapitel 10: Erkenntnis
https://elektropolis.de/opa_kapitel_10.pdf
Kapitel 11: Der große Gietz
https://elektropolis.de/opa_kapitel_11.pdf
Kapitel 12: Underground Muffendorf
https://elektropolis.de/opa_kapitel_12.pdf
Kapitel 13: Die Geschichte von Jürgen Dönges
https://elektropolis.de/opa_kapitel_13.pdf
Kapitel 14: Im Bonner Vapiano, ehemals „SPD-Baracke“
https://elektropolis.de/opa_kapitel_14.pdf
Kapitel 15: Klaus Schulze und der Synthanorma Sequencer
https://elektropolis.de/opa_kapitel_15.pdf
Kapitel 16: Die Mess-Schallplatte
https://elektropolis.de/opa_kapitel_16.pdf
Kapitel 17: Mit Florian nach Bodegraven
https://elektropolis.de/opa_kapitel_17.pdf
Kapitel 18: Wer hat schon ein Foto von sich und John Lennon?
https://elektropolis.de/opa_kapitel_18.pdf
Kapitel 19: Der Meyer-Eppler Vocoder
https://elektropolis.de/opa_kapitel_19.pdf
Kapitel 20: Mein Französischlehrer Herr Michels oder „Der Sadist“
https://elektropolis.de/opa_kapitel_20.pdf
Kapitel 21: Eine VOX Orgel als Ständer
https://elektropolis.de/opa_kapitel_21.pdf
Kapitel 22: Synclavier II
https://elektropolis.de/opa_kapitel_22.pdf
Kapitel 23: Klassenfahrt zum Studio für Elektronische Musik des WDR in Köln
https://elektropolis.de/opa_kapitel_23.pdf
Kapitel 24: Rimper
https://elektropolis.de/opa_kapitel_24.pdf
Kapitel 25: Schwindel oder die Inkompetenz der Ärzte
https://elektropolis.de/opa_kapitel_25.pdf
Kapitel 26: McDonalds Köln
https://elektropolis.de/opa_kapitel_26.pdf
Kapitel 27: Die Christel von der Post
https://elektropolis.de/opa_kapitel_27.pdf
Kapitel 28: Der Null-O-Mat, Sampling ohne Copyright-Ärger
https://elektropolis.de/opa_kapitel_28.pdf
Kapitel 29: EKO Computerhythm
https://elektropolis.de/opa_kapitel_29.pdf
Kapitel 30: Die beste Werbung
https://elektropolis.de/opa_kapitel_30.pdf
Kapitel 31: Wie beim Arzt: Mittwochnachmittag geschlossen
https://elektropolis.de/opa_kapitel_31.pdf
Kapitel: 32: Kaffeekränzchen
https://elektropolis.de/opa_kapitel_32.pdf
Kapitel 33: Der Nylonkamm
https://elektropolis.de/opa_kapitel_33.pdf
Kapitel 34: Weißes Hemd
https://elektropolis.de/opa_kapitel_34.pdf
Kapitel 35: Mein Musiklehrer Herr Steinhaus
https://elektropolis.de/opa_kapitel_35.pdf
Kapitel 36: Hans Blum war einer meiner liebsten Kunden
https://elektropolis.de/opa_kapitel_36.pdf
Kapitel 37: Der 35. Mai
https://elektropolis.de/opa_kapitel_37.pdf
Kapitel 38: Jimi Hendrix – Are you experienced
https://elektropolis.de/opa_kapitel_38.pdf
Kapitel 39: Erstes Kraftwerk Album
https://elektropolis.de/opa_kapitel_39.pdf
Kapitel 40: Mintropstraße
https://elektropolis.de/opa_kapitel_40.pdf
neu: Kapitel 41: Michael Vetter
https://elektropolis.de/opa_kapitel_41.pdf
neu: Kapitel 42: Freudenholm
https://elektropolis.de/opa_kapitel_42.pdf
neu: Kapitel 43: Versuchter Missbrauch im Kino
https://elektropolis.de/opa_kapitel_43.pdf
Kapitel 44: Der erste Moog Synthesizer
https://elektropolis.de/opa_kapitel_44.pdf
Kapitel 45: Synthesizer-Seminar im Kloster Weltenburg
https://elektropolis.de/opa_kapitel_45.pdf
Kapitel 46: Florian Schneider im Zentral-Labor
https://elektropolis.de/opa_kapitel_46.pdf
Kapitel 47: Meine erste DJ-Erfahrung
https://elektropolis.de/opa_kapitel_47.pdf
Kapitel 48: Interview, Podcast
https://elektropolis.de/opa_kapitel_48.pdf
Kapitel 49: Zynismus
https://elektropolis.de/opa_kapitel_49.pdf
Kapitel 50: Die Geschichte mit dem ADAT
https://elektropolis.de/opa_kapitel_50.pdf
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Dafür ist „der Matten“ nunmehr in der Lage, recht unterhaltsame Geschichten zu erzählen, die auch unterhaltend sind.
Vielleicht gleicht ein ganzes Leben manche Dinge einfach ganz von alleine aus?
 
Leider wird man sehr schnell zu einer „Persona non grata“ wenn man die wichtigen und richtigen Fragen stellt.

Obwohl es auch von Vorteil seien kann, zu derartigen (Schwachsinns-)Veranstaltungen gar nicht erst eingeladen zu werden. Kenne das noch von früher aus dem IT Bereich. Geistige Druckbetankung ohne danach einen Deut schlauer zu sein. Ok ... manchmal hat es auch Spaß gemacht, gab ja gut zu essen und trinken ... Prost!
 
Jemand aus der Führungsebene von Yamaha in Rellingen meinte: "Die Händler müssen dankbar sein, unsere tollen Produkte verkaufen zu dürfen."
Yamaha Produkte waren daraufhin in meiner Firma nicht mehr präsent, war ich mir schuldig.

Der für uns zuständige Außendienstmitarbeiter besuchte uns und meinte: "Wo sind denn unsere Yamaha Produkte, sah dann aber wenigstens noch die PC5002M Endstufe. Mein Mitarbeiter zu ihm: "Ist verkauft, wird morgen abgeholt."
 
Zuletzt bearbeitet:
Nach diesem Credo scheinen heutzutage nur allzu viele Anbieter zu arbeiten, glücklicherweise aber nicht alle. Die Spreu vom Weizen zu trennen, wird aber durch die modernen Mittel der Werbung und Einflussnahme immer schwieriger, im Sinne von „zeitaufwendiger“.Wenn man sich den derzeitigen Zerfall der digitalen Welt ansieht, dann bin ich davon überzeugt, dass wir auch und gerade in der Wirtschaft wieder mehr Objektivität und Ehrlichkeit benötigen, und vor allem weniger Werbung. Gute Produkte werben für sich. Die großartigen Geräte, über die hier im Forum auch gesprochen wird, kennen die meisten auch so, die benötigen keine Werbung. Das Geld kann man auch besser in die Entwicklung der Geräte investieren.Ich hatte neulich einige Yamaha-Bässe in der Hand. Ich habe mir hinterher im Geiste die Frage gestellt, warum sich Holz heutzutage wie Gummi anfühlen muss. Ich bin zwar sicher, dass Yamaha da nicht der einzige Hersteller ist, der das so handhabt, aber gefallen hat mir das nicht wirklich. Man hat manchmal den Eindruck, dass einige wenige Hersteller ab und an einen „tollen Einfall“ haben und die meisten anderen Herstellerschafe hinterher rennen, aus Angst, einen Euro nicht zu verdienen.
 


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