Parallel Rechnen mit Parallella

sehr geil! beides

/kurzer Klugschiss: Raspberry Pi: er hat das Patch nicht auf der Kommandozeile geschrieben, aber von da aus ohne Gui geöffnet, damit es nicht abstürzt
 
tjo, dann viel spaß beim epiphany programmieren.
wenn's jetzt arm wäre, wo linux drauf läuft, das schön die multicoreverwaltung übernimmt. aber so darfst man ja jeden code selbst für diese epiphany architektur portieren.
 
Haben Leute die hauptsächlich Audio-Kram machen auch etwas davon? Die Frage geht in die Richtung der Parallelisierung bei Plug-Ins in solch einem Rechner/Umfeld.

Ja es geht nicht immer um Audio, aber genau da frage ich mich, was kann auf mehrere Recheneinheiten verteilt werden und was nicht mehr? In wie weit kann man denn, so als Beispiel, ein Hall/Reverb, bei der Berechnung parallelisiere?
 
http://www.kickstarter.com/projects/adapteva/parallella-a-supercomputer-for-everyone schrieb:
The goal of the Parallella project is to democratize access to parallel computing.
Schön & gut™ .

Leider lassen sich nicht alle Probleme bzw. Algorithmen parallelisieren - schade, aber toll.
Das selbe Problem übrigens, was OpenCL betrifft: Massivst Rechenleistung, die in modernen GraKas steckt, aber nur zu wenig Software, die dies auch wirklich nutzt - weil: Siehe Satz davor.

Für die Nostalgiker unter uns: Eine Cray-1A (DIE historische Parallel/Vektor Rechnereinheit) hat ein irgendein Nerd mit vermutlich dicker Brille nachgebaut - von der Rechenleistung her ist das aber nix mehr, was heute ein durchschnittliches Smartphone nicht bewältigen könnte - und dabei weitgehenst UNparallelisiert :shock:

Möchte sagen: Die Zukunft liegt hier vor allem in einer anderen/an Parallelisierung angepaßten Softwareentwicklung mit dem Focus auf Nebenläufigkeit von Prozessen - und weniger rein Hardware-bezogen, da diese schon durchaus vorhanden ist.
 


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