passiver DDR-Gitarrenfilter

trouby

....
hiho,
habe diese einfache Schaltung in einem DDR-Buch gefunden - wäre es ein gutes Einsteigerprojekt als Lötevent?
Platine ist 100x40 ohne buchsen, passende Styroflex-Kondensatoren massig vorhanden.
filter sind: pur, 1x tiefpass, 2x bandpass, 4x hochpass, instrumentenverstärker empfohlen.
Gitarreneinsatz muss noch erprobt werden........
 

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ist mir auch schon aufgefallen...
abschlusswiderstand = spulenwiderstand - hm......
k.a. welche humbucker es in der ddr gab...
 
Der Witz ist ja, dass die Pickup-Induktivität mit der Schaltungskapazität (Kondensator in der Gitarre + Kabelkapazität) einen Schwingkreis bilden, dessen Resonanzüberhöhung maßgeblich zum Klang beiträgt. Diese Resonanz darf nicht all zu sehr gedämpft werden. Daumenwerte: 1MOhm ist gut, 100kOhm ist schon zu wenig.(Hängt natürlich von den Details ab. )
In der Schaltung sind ja auch "nur Kondensatoren" vorgesehen, die tunen den Schwingkreis dann tiefer, ohne ihn zu dämpfen.
Was da passiert ist ziemlich vom Pick-Up abhängig, das ist aber nicht so meine Sparte...
 


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