Poly61 vs. Poly800

Interessant ist ja, dass in letzter Zeit das Interesse an den ollen Dingern augenscheinlich deutlich zunimmt. Wahrscheinlich sind die Junos inzwischen so teuer geworden, dass man auf erschwinglichere Vintage-Synths ausweicht ;-) ...
 
Interessant ist ja, dass in letzter Zeit das Interesse an den ollen Dingern augenscheinlich deutlich zunimmt. Wahrscheinlich sind die Junos inzwischen so teuer geworden, dass man auf erschwinglichere Vintage-Synths ausweicht ;-) ...
In fünf Jahren wird das umgekehrt sein. :)
Vom Amazona-Tester bekam der Poly 800 ein Gesamturteil "GUT". Die Demos machen irgendwie Lust. Ich gestehe, der Poly 800 ist nicht hübsch. Was mir aber an den Korg-Synthies (Poly-61, Poly-800, DW-6000, DW-8000) optisch gefällt, sind die nummerierten Aufdrucke auf der Oberfläche und die Digit-Anzeigen. Retro Old School pur!
 
Ich finde beide ziemlich Scheisse, hatte von 1983-1986 einen Poly 61.Da die Gebrauchtmarktpreise ja deutlich ansteigen würde ich jedem von den beiden Teilen abraten. Die Klingen nicht gut und können kaum was. Wobei ich auch sagen würde, dass klanglich der Poly61 etwas besser ist und eben richtig Polyphon. Kauft euch lieber für etwas mehr Kohle was modernes (Take5 oder so)
 
Komisch, ich habe nach Jahrzehnten der Verachtung (als alter Prophet VS, MKS80, Matrix12 usw. Nutzer) gerade ein Faible für genau die genannten K1, SY22 und MT32 (in meinem Fall D110, den ich schon damals in den 80ern hatte) entdeckt und bin erstaunt, was da trotz aller Beschränkung so rauskommt.

Villeicht sollte ich mir mal einen poly800 besorgen ;-)
 
Ich habe beide, bevorzuge aber ganz klar den Poly-61. Wenn man sich ein bisschen mit ihm befasst, merkt man, dass da einige unglaublich brauchbare Klänge drinstecken. Der analoge DSC1 hat eine Menge Power (PW/PWM Sounds drücken ordentlich!) und der 4-bit DCO2, der identisch mit dem Poly-800-Sound ist, bringt eine Menge Lo-Fi rein, was ich aber verdammt cool finde.

Darüber hinaus riecht der Poly-61 einfach klasse. Die Mischung aus Elektronik und Holz erzeugt bei mir immer ein olfaktorisches Wohlgefühl. 😊
 
weder noch. Die Dinger haben 2590 DM gekostet. Zu dem Zeitpunkt wurden die letzten Juno 6 in Köln für 1790 ,- rausgehauen.
Ich hätte statt des JX3P besser den Juno und dann noch einen Moog Rouge, CS5 oder MS20 nehmen sollen .

War eben alles schwierig damals
 
der Poly 61 wurde in 2 Produktionen eingesetzt , die ich sehr mag, wo kein schlechter Sound drin vorkommt ...von daher

- Hashim Al Naafiysh
- Ray Parker Jr. - Ghostbusters

der Poly 800 war mein 1. Synth , als Rack EX-800
eher eine Hass-Liebe
ich finde der macht sehr schöne Pads ...aber die Programmierung war die Hölle
habe ich aus sentimentalen Gründen noch, benutze ihn aber nicht mehr
 
weder noch. Die Dinger haben 2590 DM gekostet. Zu dem Zeitpunkt wurden die letzten Juno 6 in Köln für 1790 ,- rausgehauen.
Ich hätte statt des JX3P besser den Juno und dann noch einen Moog Rouge, CS5 oder MS20 nehmen sollen .

War eben alles schwierig damals

ist doch oft so, damals der Synthpark noch klein und überschaubar.
Ohne viele Alternativen kann ich mir gut vorstellen, dass der JX da auch schon mal nervt.
Ging mir mit dem Sound des DW6000 auch so, kann ich auch heute kaum mehr ertragen.

konnte mir den Wunsch JX3P damals nicht leisten, und es wurde 1984 ein gebrauchter DX9 für die gerade so zusammengekratzten 1500 DM.

Heute erfreue ich mich am JX3P sehr, er muss ja auch nicht den Hauptsynth spielen, denn dann würde er auch sicher schnell nerven.
 
Ja ich dachte , man ( ich) könnte mit dem jx3p quasi alles machen , ohne mich mit dem „Alles“ überhaupt auseinander gesetzt zu haben.
Eigentlich wollte ich keine Orgel Jet und Kirchenglocken - Sounds
Aber das ist eine andere Geschichte

Viel Geld versengt. Mir ahnte erst , dass ich mich verrannt hatte ( Viscount Orgel, Crumar E Piano nebst Verstärker und eben JX3p) als ich bei einem Bekannten am Modular und Stringssynthi rum spielen durfte
 
... und ich habe mir immer schon gedacht dass die Oszis vom Synthex einfach mies klingen.
Jetzt weiß ich auch warum...

Ich liebe es, wenn Andere genau das Gleiche hören, was mich schon damals gestört hat, als ich die Geräte stundenlang im Laden testete und am Ende einfach nicht gut genug fand.

Beim Poly 61 gibt es sicher brauchbare Sounds, aber der Grundsound (Filter voll auf, keine Resonanz, beide Oszis auf Sägezahn, leicht verstimmt) klingt für mich einfach technisch defekt.

Der Poly 800 ist diesbezüglich noch unerträglicher, allein die in Oktaven hinzuschaltbaren - ja was genau eigentlich - Rechtecke führen einfach nur zu einem Orgelsound und dann nur ein Filter! Da hatte die SK-Serie von Yamaha wirklich deutlich mehr Klang zu bieten, immerhin eine richtige Orgel und für den Synth-Teil richtiger Sägezahn.


Die Synthese ist nämlich, bis zu einer Bandgrenze durchaus *völlig* korrekt. Und bei 8 Bit liegt der Fehler des erzeugten Sägezahns, außer im Tief-Bass, außerhalb des Hörbereichs.
Das kann man sich recht einfach überlegen: zeichne mal die Differenz zwischen "Original" und "Fälschung": das ist ein Sägezahn, dessen Amplitude eine Treppenstufe hoch ist, und dessen Frequenz das 2^n fache der Bitbreite "n" ist. Bei 8 Bit ist die Fehlersignal-Amplitude also 1/256 (48dB unter Nutzsignal), und die Frequenz das 256-fache, bei 50Hz also 12,8kHz.

Ja, aber Du vergisst, dass alle benachbarten Obertöne, die ca. 256mal höher als der Grundton sind, ebenfalls um die 48dB leiser sind. Insofern ist die Abwesenheit, der geraden Obertöne ab der 8ten Oktave (wie es nunmal durch die Treppenform zwingend passiert) deutlich zu hören durch das Hervortreten des Trägertons.

Im Prinzip ist die Wandlung durch Frequenzteiler und Widerstandsnetzwerk, um mittels Treppenstufen einen Sägezahn anzunähern (wie im Poly 61, Bit 01/99, Synthex, ...) nichts anderes als ein bestenfalls 8-Bit-Wandler (beim Bit nur 5 Bit), der eine gespeicherte Sägezahnwelle ausgibt. Und entsprechend liefern auch DW-6000/8000 und noch etliche andere diesen hörbaren Trägerton 8 Oktaven über dem gespielten Grundton.

Je nach Grad des Gehörverlusts kann das ok sein, aber für mich ist das noch heute ein No-Go für einen Sägezahnsound. Mit 10-Bit bzw. 1024 Stufen wäre damals alles gut gewesen ...
 
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Was mir aber an den Korg-Synthies (Poly-61, Poly-800, DW-6000, DW-8000) optisch gefällt, sind die nummerierten Aufdrucke auf der Oberfläche und die Digit-Anzeigen. Retro Old School pur!
und beim DS-8 !
und ja, ich kann dich voll verstehen. Ich hab keine zwei Tage gebraucht nach dem ich den gekauft hatte, da war ich mit allen Funktionen schon sehr gut vertraut. Die Beschriftungsmatrix ist wirklich super.
 
Damals konnte man die Poly-61er noch vergleichbar günstig in der eBucht bekommen. Viele davon hatten Macken, bzw. waren teils defekt und verlangten Restauration. Aufgrund der "digitalen" Bedienung waren die meisten an dem 61er nicht interessiert und bevorzugten den Polysix (vielleicht eben wegen der vielen Potis und dem Mono/Poly-Look). Gerade deshalb habe ich die Poly-61er damals (mehrere) eingekauft und habe den praktisch neues Leben verabreicht. Ich hatte (glaube ich) 3x die normale Version (mit unterschiedlichen Boards, da es zwei Versionen vom 61er gab), sowie den Poly-61M. Inzwischen ist alles weg und irgendwie vermisse ich die Holzkiste doch schon.

Selbst beim offenen Filter klingt der 61er (für mein Empfinden) schon geil. Bässe liegen ihm mehr, aber auch mit einfachen SAW-Leads kann er gut umgehen.
Hier ein Bsp..


https://youtu.be/GcxSeBcfT3Y?t=92

Man kann damit auch richtig tolle 80's Italo-Disco Sounds machen. Auch der einfache Arpeggiator eignet sich gut dafür:


https://youtu.be/qa3hQfhdODs?t=72
 
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Also ich behaupte jetzt mal etwas kätzerisch, das ich nicht ansatzweise so brauchbare Demos gesehen habe von z.B. dem Waldorf Quantum, Hydrasynth und dergleichen….
Das ist oft nur quiiitsch, rausch, trööt britzel in meinen Ohren - von Leuten, die vorher episch über Ihre Maschinen und deren Möglichkeiten und überlegene Technik redeten.

Ich kann sehr gut verstehen, daß man früher mit NUR einem Poly61 / poly800 schnell an die Grenzen stieß und auch Aspekte als störend entdeckte.

Aber heute dieser zwar einerseits interessante, aber musikalisch andererseits irrelevante Abwasch über Frequenzteiler….wenn ich einen anständigen Italobass will, nehme ich meinen Bit01 und habe sofort was ich will und es klingt super.

Poly61/ 800….habe ich zumindest schon echt viele ! gutklingende Demos gehört im Gegensatz zu manch anderem neueren Superzeug.

Ist halt ein Instrument für spezielle Sounds, die dann aber halt gut klingen.

Es beschwert sich ja auch niemand darüber, das der Violinensound einer Triangel nicht gut ist und sein kann, weil die nur drei Seiten hat und nicht vier, wie es sich eigentlich gehört……

Naja, bin nur Musiker, kein Elektroniker.
 
ich war selbst auch mal bischen heiß auf einen Korg Poly-61, mangels MIDI aber hab ich davon abgelassen und letztlich war ich mehr FM-Fan und so kam es zum DS-8. Den Traum vom DW-8000 hab ich aber noch nicht aufgegeben. Und aus limitierten Maschinen das beste rauszuholen, liebe ich einfach sehr, schon seit C-64-Zeiten. Das macht diese Vintagekisten alle zu was einzigartigem. Aber man muss halt abwägen, Platz, Preis, Restaurationskosten, Möglichkeiten ....
 
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Den Traum vom DW-8000 hab ich aber noch nicht aufgegeben. Ein Poly-61 kommt mir aber nicht ins Haus, obwohl er wenn auch limitiert, trotzdem richtig schön klingt. Aus limitierten Maschinen das beste rauszuholen, liebe ich einfach sehr, schon seit C-64-Zeiten. Das macht diese Vintagekisten alle zu was einzigartigem. Aber man muss halt abwägen, Platz, Preis, Restaurationskosten..
DW-8000 und Poly-61 waren meine ersten beiden eigenen Synthesizer im April 2004. Die haben sich prima ergänzt. Der DW-8000 hat mich über die Jahre hinweg stets aufs Neue überrascht. Die 16 unterschiedlichen Wellenformen ermöglichen doch viel mehr Sounds, als man denken mag. Es gibt ein paar Wellenformen, mit denen ich jahrelang nichts anfangen konnte, aber plötzlich klangen die bei bestimmten Hüllkurvenwerten oder in Kombination mit anderen Wellenformen total interessant. Ich glaube, dass ich bei keinem Instrument so viele Sounds gebastelt habe wie mit dem DW-8000.

Solange ein Poly-61 keinen Akkuschaden hat, lässt er sich recht einfach warten. Wer crimpen kann, hat einen starken Vorteil. Bei meinem Poly-61 (mit originaler KORG MIDI-Aufrüstung) musste ich so einige Verbindungen neu crimpen, weil Stimmen ausgefallen waren. Aktuell könnte er nicht besser klappen und klingen. Ich mag das Ding total!
 
Das anfangs fehlende MIDI hat mich damals auch zu den Mitbewerbern bewegt, auch wenn man mit dem Poly61M das MIDI nachreichte. In der Zwischenzeit hatte ich mein Pulver für anderes schon verschossen.

Mit diesem Umstand muss ja aktuell auch der Teaser-König U.B. leben, ihm rennt die Zeit und vor allem der ein oder andere Euro der designierten Kundschaft ja auch davon.
 
Also ich behaupte jetzt mal etwas kätzerisch, das ich nicht ansatzweise so brauchbare Demos gesehen habe von z.B. dem Waldorf Quantum, Hydrasynth und dergleichen….
Das ist oft nur quiiitsch, rausch, trööt britzel in meinen Ohren - von Leuten, die vorher episch über Ihre Maschinen und deren Möglichkeiten und überlegene Technik redeten.
Das könnte man auch so 1:1 für diverse Modularkisten übernehmen ;-)
 
Aber heute dieser zwar einerseits interessante, aber musikalisch andererseits irrelevante Abwasch über Frequenzteiler….wenn ich einen anständigen Italobass will, nehme ich meinen Bit01 und habe sofort was ich will und es klingt super.
Wer es praktisch will startet einfach die DAW, und nur weil der Bit aus Italien kommt wird es noch kein Italobass. :)

Interessant oist gerade der "irrelebante Abwasch" an den Geräten. Der Poly 800 hat für mich eine deart hinreißende Naivität, ich könnte nicht ohne leben. Ich wünschte ich hätte den Platz für einen Poly 61, diese blechern-weichen Flächen und Strings lösen bei mir sofort Gänsehaut aus, und ich fühle die transzendentale Präsenz von Ron Hardy.
 
Ich glaube ich bin über jede Praktikabilität erwiesenermaßen erhaben;-)

Nein, der Italobass aus dem Bit kommt nicht deshalb da raus, weil der Bit aus Italien kommt (was zweifelsfrei klar wird, wenn man den Rost am Gehäuse sieht, hehe), sondern deshalb, weil er da nunmal warum auch immer einfach da so rauskommt!

Anhang anzeigen BIT01.wav


Ich hatte den Bit nur erwähnt, weil der ja auch dieses Frequenzteildingens hat...
Nen poly xy von Korg hätte ich auch gerne, ich finde es sozusagen beiläufig interessant, warum die so sind wie sie sind, aber nicht wirklich - ich mag einfach den Sound.

Ich bezog mich auf die Diskrepanz zwischen technischer Unzulälglichkeit - die manche mehr sorgt als andere - und dem gefühlt oder gehört dennoch gutem Sound.
 
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Ich glaube ich bin über jede Praktikabilität erwiesenermaßen erhaben;-)

Nein, der Italobass aus dem Bit kommt nicht deshalb da raus, weil der Bit aus Italien kommt (was zweifelsfrei klar wird, wenn man den Rost am Gehäuse sieht, hehe), sondern deshalb, weil er da nunmal warum auch immer einfach da so rauskommt!

Anhang anzeigen 126663


Ich hatte den Bit nur erwähnt, weil der ja auch dieses Frequenzteildingens hat...
Nen poly xy von Korg hätte ich auch gerne, ich finde es sozusagen beiläufig interessant, warum die so sind wie sie sind, aber nicht wirklich - ich mag einfach den Sound.

Ich bezog mich auf die Diskrepanz zwischen technischer Unzulälglichkeit - die manche mehr sorgt als andere - und dem gefühlt oder gehört dennoch gutem Sound.


[/etwas Offtopic ON]:

Ältere Italo Disco Tracks nachzuspielen (besonders mit Hilfe, der damaligen Geräte) macht schon Spaß ;-)
Die "echte" Bassline kommt (meinem Gehör nach) wohl aus dem Minimoog (die Nr. ist ja von 1983). Der gute Mann hier unten im Video hat hierfür aber auch einen gut/passenden Ersatz gefunden:


https://www.youtube.com/watch?v=MmykCMq_XmM


Randnotiz zu dem Song (gehört mitunter zu den ersten überhaupt (neben P.Lion's Werken), die Italo-Disco quasi gründeten):
Pierluigi Giombini hat nicht nur das produziert <- er ist auch mitunter für Gazebo's "I Like Chopin" als Keyboarder verantwortlich.

Edit:
'Hab gerade nachgeschlagen - ja, es war Minimoog (Bass), OB-8 für Strings, ARP Odyssey für diverse Zusatzsounds/Leads, sowie die DMX für Drums (zzgl. echter Snare ontop).


https://www.youtube.com/watch?v=8Duox12WWIQ


[/Offtopic OFF]
 
Zuletzt bearbeitet:
Hach was für unbeschwerte schöne und wirklich, wirklich naive Bilder aus einer leider verblichenen Zeit.

Es rührt mich nicht so wie die alten Don Camillo Filme, aber ein wenig schon ;-)

Und obwohl ich bezüglich des Gesangs nicht wirklich ganz überzeugt bin, klang und klingt das für mich einfach nach "Hit".
 
Ich muss sagen, dass den Poly61 ich in letzter Zeit ziemlich selten bzw. fast nie benutzte, weil der D-50 (für meinen Geschmack) einfach doch besser klingt.

Allerdings habe ich mal ein bisschen mit dem eingebauten Chorus meines Behringer X1204USB rumgespielt und das klang dann schon ne Stufe ordentlicher. Da gibts aber außer Rate und natürlich Level keine Einstellmöglichkeiten und der Klang ist (verständlicherweise) nicht so geil, deshalb hab mir jetzt einfach mal ein Behringer UC200 bestellt. Ich werde das, wenn ich es habe, an den Poly61 stöpseln, mal schauen wie das dann klingt.

Übrigens, wo wir grade bei Effektgeräten sind: Der nette Verkäufer meines DX7 hat mir kostenlos einen Behringer Vintage Phaser dazugegeben. Am DX7 kann ich damit wenig anfangen, aber am Poly 61 mit einem String-Sound... Als ich das das erste mal ausprobiert und ein bisschen Reverb aus dem Mischpult drübergelegt habe, hab ich fast ne Stunde nur den gespielt:

Anhang anzeigen strings_poly61_vintage-phaser.wav

Ohne den Phaser klingt dieser Sound, naja, nach misslungener Streicher-Imitierung. Ich meine, das war sogar ein Factory Preset.

Also: Mit Effekten kann der um einiges mehr, als man denkt ;-)
 


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