Porsche Ultra One

rauschwerk

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pure energy noise
Notebook-Design, welches die Welt "noch nie" gesehen hat ;-)
Schön und leistungsstark = ja. Aber das hatten wir schon vor 2016 von einem anderen Hersteller, der allerdings keine Windows-Taste links auf der Tastatur zu verzeichnen hatte?
Und dennoch: ich finde das Teil sehr schick <- auch gut, dass neben USB-C auch 2x USB A sowie micro-SD-Slot onboard sind.

-> https://www.porsche-design.com/ultra-one
-> https://www.konstant.de/pressefach/porsche-design/ultra-one

Und..: das 15er @ i7 ist günstiger als die "Apfelvorlage", welche alternativ (oder zusätzlich) mit u.a. Windows betrieben werden kann.
Die iPS-Monitorauflösung ist nur nicht so dolle - dafür als Touchscreen nutzbar.
-> https://www.porsche-design.com/Elec...book-Zubeh-r/Porsche-Design-ULTRA-ONE-i7.html

Porsche-Design-Ultra-One-1.jpg
 
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Ich finde es etwas zu edel.. Da müsste ich mich jedesmal umziehen und die Haare machen, bevor ich den Bildschirm aufklappe. Das könnte auch der Grund sein warum ich keine iProdukte habe.
 
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Ich habe schon Taschen im Laden gesehen, und die Taschen waren an sich ok, aber dieses LOGO geht gar nicht. Auch bei den Schuhen. Die Schuhe waren außerdem unbequem, aber mir passt die Form sowieso selten.
 
Porsche versucht es immer wieder mit edlen Versionen von gängigen Produkten.. Damals mit BlackBerry hatten sie ein paar Kooperationen.

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War ein bisschen überteuert.. So um die 900 Euro? Weiß nicht mehr genau..
 
Zusammenarbeit ist ja fein. Denke hier aber nicht, dass man mit Apple kollaboriert hat. :)
 
Blackberry P‘9981 fand ich schön, aber (wie leider die meisten Blackberries) rel. leistungsschwach und dank Porsche Design dann wieder vergleichsweise teuer.
 
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Auch schade, dass Blackberry untergegangen ist.. Ich fand deren Betriebssystem ganz bequem und die physikalische Tastatur praktisch. Leider gab es kaum Apps, da mit nichts kompatibel und kleiner Markt.. Als sie dann auf Android umgestiegen sind, war es schon zu spät.
 
Bitte nicht verwechseln. Porsche Design ist eine eigenständiges Unternehmen.
Mittlerweile gehört es zwar zur Porsche AG, ursprünglich hatten sie aber nur den Namen gemein, denn...

Wikipedia schrieb:
1972 gründete Ferdinand Alexander Porsche – Sohn von Ferry Porsche, Enkel von Ferdinand Porsche und Cousin von Ferdinand Piëch – nach dem damaligen Ausschluss der Familienmitglieder aus allen wichtigen Positionen bei Porsche in Stuttgart seine eigene Firma, das Porsche Design Studio.
 
Ich find' die Sachen gut. Qualität (auch Klamotten) passt auch, finde ich. Nur leider etwas teuer das alles.
 
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Notebook-Design, welches die Welt "noch nie" gesehen hat ;-)
Schön und leistungsstark = ja. Aber das hatten wir schon vor 2016 von einem anderen Hersteller, der allerdings keine Windows-Taste links auf der Tastatur zu verzeichnen hatte?
Und dennoch: ich finde das Teil sehr schick <- auch gut, dass neben USB-C auch 2x USB A sowie micro-SD-Slot onboard sind.

-> https://www.porsche-design.com/ultra-one
-> https://www.konstant.de/pressefach/porsche-design/ultra-one

Und..: das 15er @ i7 ist günstiger als die "Apfelvorlage", welche alternativ (oder zusätzlich) mit u.a. Windows betrieben werden kann.
Die iPS-Monitorauflösung ist nur nicht so dolle - dafür als Touchscreen nutzbar.
-> https://www.porsche-design.com/Elec...book-Zubeh-r/Porsche-Design-ULTRA-ONE-i7.html

Porsche-Design-Ultra-One-1.jpg
Ah, ein Macbook mit Porsche Logo.Sehe da jetzt nicht sonderlich viele Elemente die einen Designer benötigt hätten - denn eigentlich müsste ja genau das total anders und besser sein? Wie ein Remix der so klingt wie das Original.

*Jetzt wo Behringer schon "one more thing" skandiert.

Was hätte Gott getan?
 
Gott nutzt wohl Unix .. und sieht alles ;-)

Übrigens:
vor ca. 2 Jahren wurde das Book One veröffentlicht, welches wiederum „etwas“ an MS Surface Pro erinnert. Hat wohl nicht ganz so gezündet, wie erhofft..
Schick ist es aber auch.


https://youtu.be/Yzf1HCrItOg
 
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Innovativ fände ich ein modulares Notebook mit genormten Bauelementen und Systemgarantie.
Dh so ne Art Standard für Notebook Komponenten, bei den man das Gerät auch in 10 Jahren noch umrüsten kann.
Also was nachhaltiges.
Dann Gehäuse aus guten Materialien die ein Leben lang halten können.
 
Natürlich wäre das sinnvoll und nachhaltig. Leider stellt sich hier ein kleines Problemchen vor die Umsetzung = nämlich: Umsatzorientiertes Wachstum <- dieses wäre bei einer modularen Bauweise eines Notebooks (heute wichtiger, als Desktop-Rechner .. gleich nach Smartphone & Tablet) nicht so gewinnbringend, wie der Verkauf eines geschlossenen Komplettsystems. Leider.

Dein Notebook (wie vieles andere auch) soll +/- den Gewährleistungszeitraum gut und zufriedenstellend überstehen - danach soll das Gerät unzureichend, uncool, unschön und als alt (deinerseits) erachtet werden -> ergo: du sollst das neuere, bessere, coolere, und, und.. Modell von dem "guten Hersteller, mit dem du bereits zufrieden warst" kaufen. Das alte verschrotten (nicht gebraucht verkaufen -> die anderen sollen auch Neuware erwerben, damit der Rubel bei den Herstellern, Distributoren, etc. schön weiter rollt). Die Akkus werden dem entspr. auch designed = so sollen diese in den ersten 2-3 Jahren (wenn's hoch kommt) sehr gut halten und anschliessend exponentiell an Leistung verlieren, womit der (An)Kauf eines gebrauchten Notebooks für andere zunehmend unattraktiv wird, bzw. werden soll. Auf Akkus eines Notebook vergibt der Hersteller übrigens nur 6 Monate Garantie (der Rest der Hardware meist 12 Monate) <- bitte nicht mit der 24 monatigen Gewährleistung des Verkäufers verwechseln! = Garantie und Gewährleistung sind zwei völlig unterschiedliche und unabhängige Sachen.

Mode und dem entspr. Design spielen hierbei (wie gesagt) ebenfalls eine wichtige Rolle = d.h.: selbst wenn alles wie gehabt gut funktioniert, sollst du dazu bewogen werden, das neue und schönere zu kaufen.
Keine VT, sondern leider die Wahrheit und Alltag im Bereich des Produkt-Designs :sad:
 


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