Probleme mit Mirage Editor 1.1

E

Ensoniq Mirage dude

.
Guten Abend an alle!

Ich hätte da gerne mal ein Problem...
und zwar habe ich vorgehabt mein Ensoniq Mirage für etwas anspruchsvolleres zu nutzen.
Ich habe zuvor nur den Sequencer für Basslines genutzt, wollte aber mal mit Multisampling unter MASOS 2.0 arbeiten.

Um mir den Stress mit der Programmierung über HEX Zeichen zu ersparen und da es kaum noch Disketten für das Ding gibt hab ich mir Mirage Ed geholt.
Doch die Klavieaturbelegung funzt nicht vernünftig.
Der Ton L1 lässt sich überhaupt nicht auf der Klavieatur verteilen, die Anderen Töne machen aber auch mehr oder weniger Probleme.
Die Speicherzuordnung ist auch buggy.
Dem Mirage ist es scheinbar egal ob ich eine ganze Page aus dem Speicher wegnehme.
Drück ich zum Beispiel eine Taste auf der L1 gelegt ist, so wird zuerst L1 und danach direkt L2 und manchmal auchnoch L3 usw gespielt.
So ist es aber auch bei U1, U2...
Und das obwohl zwischen dem Ende des einen Samples und des Nächsten eine Ganze Page liegt.

Ich weiss nicht wie viele Experten es dafür hier gibt, aber ich bin für aller Tips Dankbar.
MfG!
 
:hallo:

Gegenfrage: Kommt es dir darauf an mit dem MIrage zu arbeiten wegen des LoFi Sounds oder ging es auch anders? Das Problem ist, dass natürlich heute nicht mehr viel los ist mit Editoren. Aber es gibt dennoch immer mal Leute, die was basteln.

Man kann zB neuere Sampler (im Vergleich zum Mirage) per Editor steuern. Die späteren http://www.sequencer.de/syns/ensoniq Ensoniq Sampler fressen ja auch das alte Mirage-Format. Aber es kann ja sein, dass du dessen Klang sehr magst. Aber dies könnte ein Ausweg sein.

Ich hätte da gerne mal ein Problem...
Na, ich hoffe nicht. Die späteren Ensoniqs sind erheblich flüssiger zu bedienen. EPS16+ und ASR10 aber auch TS10 bieten ungleich mehr.
Und heute kostet das alles kaum noch was. Zu deiner Software kann ich dir nichts sagen, aber es klingt für mich, als ob du damit dessen Bedienoberfläche meinst und nicht die einen Editor, richtig?

Der Mirage wird heute nur noch von totalen Fans benutzt. Es gibt halt nicht mehr viele.
Aber vielleicht sind hier noch User. Ich bin ja froh, überhaupt noch ein Foto zu haben. Die Bedienung ist in der Tat etwas kryptisch. Da kann man auch nicht viel dran machen.
 
Ich bin hald ein Totaler Fan von dem DSK1 und würde gerne damit arbeiten :)
Und ja, es geht mir speziell um den lofi sound, der meiner Meinung nach eigendlich echt gut klingt.
Mir einen anderen Synth zu kaufen, kommt eher weniger in Frage, da ich als Student jeden Pfennig doppelt angucken muss.

Der Mirage Ed ändert die varieablen Parameter des Synths über dessen Midiport.
Man kann hald die Tastenbelegung verwalten und sie wird auch bildlich angezeigt.
Das selbe gild auch für die Speicherbelegung, Filter und Amplituden Envelope.

und vielen Dank für den Wilkommensgruss ;-)
 
Naja, ein EPS16+ wäre so bei 100-150€. Das schafft sogar ein Student. Aber das mit dem Sound ist verständlich und daher keine Option. Dann musst du dir vermutlich Editsoftware suchen, sofern er überhaupt SysEx-tauglich ist. Das weiss ich leider nicht. War zu seinem Erscheinen nämlich nicht generell üblich.

Aber wenn es einen Editor gibt, dann kann er. Und vielleicht der nur nicht so gut gelungen und du musst schauen, ob es noch eine Alternative gibt?

Leider weiss ich auch nicht mehr als das, aber theoretisch müsste eine Sounddiver-Anpassung oder so möglich sein. Ggf. sogar an "Ctrlr". das ist eine universelle Editorsoftware, die das generell erlauben würde. Allerdings sollte man hier die Implementation genau kennen, um das umzubasteln dafür.

Dh: Das würdest du dann selbst machen müssen oder ggf. gibt es einen kleinen "Club" um den Mirage, der das schon gemacht hat oder mit ner anderen Software.
 
Oh jeh, dass klingt alles sehr komplex, da kann ich den Synth auch gelich mit den Knöpfen und der 2stelligen 7-Segmentanzeige programmire.

Ja, ich habe mir noch ein paar gedanken gemacht, und zwar könnte das problem doch auch bei der Midischnittstelle liegen.
Vielleicht weil Windows XP keinen direkten Hardwarezugriff für die Software ermöglicht, denn so wie ich das verstehe ist der Mirage Edit schon etwas älter, womöglich noch aus Zeiten wo Windows noch Hardwarezugriffe erlaubte.

mir fiel nämlich letztens auf, das beim rumbasteln mit Mirage Ed mein Keyboard auf einmal anfing Noten zu spielen, zwar nur ganz kurz aber es hat 2 töne gespielt???

Ich meine, gibt es denn nich bei anderen Samplern nicht vielleicht ähnliche probleme?
 
Der Mirage-Editor1.1 scheint einen undefinierbaren Buck zu haben...hab jetzt leider nicht viel zeit das ausführlich zu beschreiben...später...

Nur soviel: Bin ebenfalls wieder im Mirage Fieber, mein Dritter kam diese Woche an :D
 
Ja klar, eilt ja auch nicht...
Ich bin sowieso grade in den Klausurwochen, ab Ende nächsterwoche hab ich dann Zeit mich richtig mit dem Mirage zu beschäftigen
Aber schonmal vielen Dank im voraus! ;-)
 
Ok, Kids sind im Bett - habe jetzt etwas Zeit. Den ursprünglichen Thread konnte ich vorhin nur überfliegen.
Du beschreibst den Bug (natürlich nicht Buck :oops: ) im Eingangspost ja schon selbst sehr treffend.
Die gleichen Probleme hatte ich ebenfalls diese Woche.
Gab mir viel Mühe einen meiner Lieblingssounds/Samples mit Björn Bojahrs Audioeditor passend mit X-Fade Loops für den kleinen Mirage-Speicher vorzubereiten. Leider scheiterte die finale Nachbearbeitung ebenfalls an deinen o.g. Punkten.
Ferner habe ich extreme Probleme meine vorher definierten Loop-Punkte über den Editor zu übermitteln/einzustellen.
Entweder loopt dann der Mirage nur Schrott oder garnicht.
Vielleicht liegt es wirklich an XP. Mein dampfbetriebener Win98 Rechner ist vor einem halben Jahr leider abgeraucht, aber irgendwo müsste ich noch eine Win ME Gurke in den Katakomben haben.

Für den Atari habe ich noch Soundworks für Mirage (war bei meinem 2. im Lieferumfang), da es mir aber bisher - trotz aller Atari-Liebe - zu fummelig war manuell per 3,5" Disk die Sampels in den Atari zu beförden, kann ich dort noch keine Aussage machen.

Evtl. muss ich mal den Versuch starten die Samples per PC in den Mirage zu befördern und dann einfach MIDI umzustecken und mit Soundworks weiterarbeiten.


Zum klanglichen Ergebnis:
Ich bin mal wieder von den Socken, habe z.b. den Sound "liquid stack" aus der EII-Lib wie oben erwähnt in den Mirage übertragen - Hammer!
Habe zwar immernoch keine brauchbaren Loops und keine saubere Multiverteilung (s.o.), aber...
Der zerbröselt diesen glockigen Sound zwei Oktaven tiefer so dermaßen, das klingt einfach soooo ultrageil!

Klar, die Kiste kostet Zeit (für einen absolut druckvollen DSM1 war ich damals nicht bereit diese zu opfern), aber der Mirage ist es Wert.
 
Eja gut, ich denke mal, dass ich im Velauf der kommenden Woche mal eine meiner Zahlreichen PC-Leichen fitt mache und Win98 draufklopp.
Wenns damit nicht geht werde ich auch malwieder mein Atari auspacken.


Läuft Soundworks auf einem ST1024? falls ja, muss ich irgendwie das Programm besorgen.

Ja, und wegen dem Sound....

Ich hab auch mal ein Paar Depeche Mode Sample gebastelt, z.B. die Drums von People are People oder nahezu alle Samples von christmas island.
Grade auf der ersten Oktave, wo die samples gaaaanz langsam Gespielt werden, hat es sooooo einen fetten sound.
Schön bassig und "mächtig".
Es ist absolout so, das der Mirage obwohl es ein Digitales Gerät ist noch seinen eigenen Charakter hat.
 
hallo...
bin zufällig auf diesen thread gestossen...

hatte schon dem "micromoog" den tipp gegeben...

http://www.syntaur.com/mirage.html

nebst sampelibs (okee die preise...) gibts ein betriebssystem namens "soundprocess", dass den mirage in einen synth umwandelt...und es hat noch andere geile features wie "Multimode 16fach" und und und...das handbuch ist sehr zu empfehlen!!!

natürlich gibt es da dann gar keine editormöglichkeiten...aber scheiss drauf...es gibt hunderte von sounds!!
 
Diese Soundprocess Collection klingt ja schon sehr interessant.
Aber knapp 70 $ für 7 Disketten und nochmal 20 $ für die Anleitung ist schon fast nichtmehr human :D
Nunja, vielleicht bestell ich mir das Set... wenns Bafög kommt.

Was ich noch gemacht habe, gestern und heute früh, ich hab nochmal geguckt und rausgefunden, dass der Mirage Editor für Win 95 und 98 entwickelt wurde.
Also hab ich einen alten Rechner mit Win98 aufgesetzt, die nötigen Driver (natürlich für die Soundkarte) draufgepackt und dann noch Mirage Editor ,Cooled96 und einige meiner Samples.

Mit dem Rechner sollte es ja eigendlich funzen... das Ergebniss war aber nicht so doll.
Dennoch funzt es besser als unter XP, so geht zum Bleistift die Klavieaturaufteilung problemlos.
Die Speicheraufteilung hingegen funzt immernoch nicht.
Da geschehen gaaaaaaanz seltsame dinge! Die Samples werden ohne Fehler vom PC in den Mirage Speicher übertragen, und ich hab mir wirklich Mühe gegeben, meine Samples auf Längen zu bringen, so dass die Samplezahl pro Sound glatt dürch 256 teilbar ist. Obwohl ein Sound eine glatte Anzahl an Pages füll, also so das die letzte Page eines Sounds nicht mit sinnlosen Bytes am Ende gefüllt ist, spielt der Mirage irgend welchen Schrott nachdem der eigendliche Sound ablief.

Vielleicht liegt es ja an der Soundkarte, ich verwende, also auf der Platine steht es sei ein CT4810, unter Win2000 wird die Karte als Creative AudioPCI ES1373, unter Win XP als creative soundblaster mpu 401 und auf der DriverCD steht was ganz anderes, irgendwas mit 128 keine Ahnung???
 
also auf jeden fall ein teilerfolg unter 98 - super!

Mal eine Idee:

Versuch doch mal die Samples vorher als "lange Wurst" im PC aneinanderzukleben, so dass ein Sample mit max. 64k ensteht und dieses in den Mirage senden

Dann über den Editor die einzelnen Start- und Endpunkte im Mirage setzen
mal beispielhaft ohne direkten Miragebezug formuliert.
Beispiel:
Sample gesamt, Länge 1 bis 64 (fiktive Einheit)

Einzelsample 1 Start 1 End 11 - Loop 10
Einzelsample 2 Start 12 End 20 - Loop 14
Einzelsample 3 Start 21 End 23 - Loop 24
etc.

Evtl könnte das klappen, da es sich nur auf ein einzelnes Sample bezieht.

(OT: Nach dem Prinzip funktionieren auch SubTones in den alten 30khz Roland-Samplern)
 
Ensoniq Mirage dude schrieb:
Diese Soundprocess Collection klingt ja schon sehr interessant.
Aber knapp 70 $ für 7 Disketten und nochmal 20 $ für die Anleitung ist schon fast nichtmehr human :D
Nunja, vielleicht bestell ich mir das Set... wenns Bafög kommt.

ja das mit dem Preis ist schon happig, aber es ist wirklich empfehlenswert!
7 disketten a 3 bänke mit je 32 Presets = 672 Sounds!...is aber doch ned schlecht...handbuch würde ich dir sonst pdf-en...den ohne kommste gar nicht draus!


PS: Für den Atari hatte ich mal einen Mirage-Editor von Steinberg (anno 1990 oder so), aber meine "Muddi" hat beim aufräumen den Dongle weggeschmissen!!!
hab nie wieder einen gefunden...snief...

also, viel spass mit dem "editorieren"
 
Steinberg Synthworks Mirage habe ich auch hier -leider muss ich immer den inneren Schweinehund überwinden um den (Haupt-)Atari zu entstöpseln (Emagic LOG3 Dongle) und für den Mirage neu zu verkabeln. Der Zweit-Atari nimmt sonst das letzte freie Plätzchen ein und muss nach der Session auch immer wieder abgebaut werden.
Scheiss Dongle... :)

Aber das Programm ist für seine Zeit richtig gut!
 
na wenigstens hast du noch den dongle...

den atari hab ich dann halt in den keller verfrachtet, da ich ihn halt nicht gebrauche...
 
Frage ohne Hohn, sondern aus ehrlichem Interesse:

Warum tut ihr euch dass an?

Ich hatte selber vor nicht zu langer Zeit eine Mirage hier. Klar netter Grundsound und gute Filter. Aber diese Bedienung... Das ist doch Masochismus ! Und dann noch einen zweiten Atari laufen lassen, nur für den Editor.... :shock:

Ist das eine Prinzip- Konzeptsache? Bitte klärt mich auf.
Bin selber Sample-Synthese Fan und habe von Mirage, ASR, Emu, Korg und Akai alle möglichen Sampler besessen. Heute reicht mir Ableton und ein analoger outboard Filter .

höfliche Grüße
 
orgo schrieb:
Frage ohne Hohn, sondern aus ehrlichem Interesse:

Warum tut ihr euch dass an?

Ich hatte selber vor nicht zu langer Zeit eine Mirage hier. Klar netter Grundsound und gute Filter. Aber diese Bedienung... Das ist doch Masochismus ! Und dann noch einen zweiten Atari laufen lassen, nur für den Editor.... :shock:

Ist das eine Prinzip- Konzeptsache? Bitte klärt mich auf.
Bin selber Sample-Synthese Fan und habe von Mirage, ASR, Emu, Korg und Akai alle möglichen Sampler besessen. Heute reicht mir Ableton und ein analoger outboard Filter .

höfliche Grüße

Gegenfrage: Warum gibt es Leute die an alten Fiat Spidern, Rovern, Minis und VW-Käfer Cabrios fast jedes WE den kompletten Motor zerlegen weil mal wieder was kaputt ist, es gibt doch neue SLKs, BMW Z-Sereie etc.?
Oder warum joggen gehen, mit dem Auto geht's doch viel schneller?

Antwort: Die Dinger haben Charme & weil's Spass macht!

Mag das lappi oder der Desktop/Tower egal ob Apfel- oder Birnenlogo noch so chic sein, ein z.B. S-330 mit Grafiktablet, RC-100 Fernbedienung und Mouse - stilvoller Grünmonitor und dann WaveDraw "zelebrieren", es macht einfach fun.

Bei mir verwesen Cubase & NI Komplete vollkommen auf dem Rechner, 1,5k€ totes Kapital. NI Kontakt benutze ich nur noch zum vorhören meiner HW-Sampler Images.

Evtl. bin ich auch ein ewig Gestriger und HW-Sampler Fan - die Limitierungen haben ihren Reiz.
 
also ist es hauptsächlich: "ensoniq pour l'ensoniq" oder "spaß an der freunde" ?

oder machst du dadurch auch mehr, oder bessere musik? und wenn ja wieso..?
 
orgo schrieb:
also ist es hauptsächlich: "ensoniq pour l'ensoniq" oder "spaß an der freunde" ?

oder machst du dadurch auch mehr, oder bessere musik? und wenn ja wieso..?

Bessere Musik: Nein, aber für einen selbst die wertigere. Man kann Salat in allen Formen und Farben im Supermarkt einkaufen, der selbstangesähte ist evtl. sogar bitterer weil die Sonne in Spanien länger schien als im eigenen Garten.
Man kann das Super-Preset 2123 aus GM-Dose 4598 wählen und damit gute Musik machen, Supersounds im Schnelldurchlauf ohne persönlichen Bezug.

Mehr Musik: Geht ja nicht, weil zu viel Zeit an den Geräten verbracht wird ;-)
 
micromoog schrieb:
orgo schrieb:
also ist es hauptsächlich: "ensoniq pour l'ensoniq" oder "spaß an der freunde" ?

oder machst du dadurch auch mehr, oder bessere musik? und wenn ja wieso..?

Bessere Musik: Nein, aber für einen selbst die wertigere. Man kann Salat in allen Formen und Farben im Supermarkt einkaufen, der selbstangesähte ist evtl. sogar bitterer weil die Sonne in Spanien länger schien als im eigenen Garten.
Man kann das Super-Preset 2123 aus GM-Dose 4598 wählen und damit gute Musik machen, Supersounds im Schnelldurchlauf ohne persönlichen Bezug.

Mehr Musik: Geht ja nicht, weil zu viel Zeit an den Geräten verbracht wird ;-)

schon klar. meinte frage war eher war gerade der mirage sampler... aber ich glaube wir driften ab...
 
im Schwerpunkt sind es bei mir die ganz alten und alten Roländer sowie EII+EIII, welche die Hauptaufmersamkeit bekommen.

Für aufwendige Multisamples ist der Mirage eh zu klein.
Schiebe aber gerne aktuelles selbsterstelltes Material in den Mirage um den Samples dessen Handschrift aufzudrücken.

Auch ein S-760 kann schön kaputtmachen (Bit Convert), dort habe ich z.B. kürzlich div. FS1R Sounds auf 3bit reduziert - imho umwerfende Ergebnisse - das kann man mit Software auch, jedoch gefällt mir dort das Resultat nicht so sehr!
 
Ich habe mich immer für Samples als Klangquelle für Synthese interessiert und habe auch noch einen Korg DSS hier. Der Klang ist toll, aber langer Weg bis zum Ziel. Downsampling/Röcheln und Büchsen/Schepper Sounds (beides positiv gemeint) können die alten Kisten tatsächlich sehr gut. Den einzigen oldschool Sampler den ich auf Dauer behalten werde, wird dennoch bloß der S-612 sein.

Grüße

O=
 
Sorry Leute dass ich sooo lange mich nichtmehr an meinem Artikel beteiligt habe.
Ich hatte leider viel im Studium zu tun und vorerst kein zeit mehr mich um mein Mirage zu kümmern.

Ich habe mir jetzt einfach 40 alte, orginalverpackte Floppys besorgt, welche ich auch schon formatiert hab.
Ich werde Mirage ED nurnoch nehmen um den Mirage mit Samples zu füttern, den Rest mach ich auf die harte, dreckige Tour, also mit den Tasten und den Zahlencodes ;-)

Danke trotzdem
Wenn ich mal wieder ein Problem hab melde ich mich.
 
ja mach das...wobei falls du dich entscheidest das soundprocess zeugs zu kaufen...handbuch würde ich dir pdf-effen!!!

tja...falls jemand noch einen übriggebliebenen dongle von Steinbergs Mirage Synthworks für atari hätte...ich such schon lange einen...die software habe ich...aber der dongle wurde weggeschmissen!!! (aber nicht von mir)

piiiisss
 
Uff, da bin ich doch froh, dass wir vor X-Jahren unseren Mirage doch abgestossen haben.

Library lesen geht auch mit dem Oberheim DPX-1 (da haben wir eine geniale), vielleicht lassen wir sogar mal doch unseren EMU E-III Rack (nix X) reparieren.

Mein gutes altes Arbeitssampler-Tier (Roland S-750) verstaubt leider auch nur mehr hier, aber den kauft heutzutage sicher keiner mehr.
 
So, ich hab jetzt das Multisampling einigermassen im Griff.
Ich habe mal ein Beispiel bei youtube hochgeladen.
Wen es intressiert:

Allerdigs werden dort nur Drumsamples verwendet, wo es eh nicht so wichtig is, wie sie Transponiert werden.
Hat da jemand ein Tipp, wie ich z.B. ein String pad Sample stimmen kann?

Das ist sehr verwirrend, da man die feinabstimmung mit 256tel Oktavschritten durchführt.
Gibt es da eine Formel, mit der ich ausrechnen kann, wie ich ein Sample stimmen muss?
Ich vermute, das die Ausgangsnote des Samples, Die Samplerate und der Topkey dafür wichtig sind.

Mfg.
 


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