R.i.p Aaron Carter

Ab einer gewissen „Liga“ wird das Musik-Business durch Druck, Selbstzweifel und Drogen zu einer sehr gefährlichen Spielwiese. War gefühlt leider schon immer so.
Schade, dass in den letzten Jahrzehnten auch immer wieder Angehörige in diesen Strudel geraten. Die Leistungsforderungen der Medien von Kindern und Geschwistern von „Celebrities“, die im gleichen Geschäft Fuß fassen wollen, sind brutal.
Sehr schlimm das.
 
Hinzu kommen vermutlich eine zuerst vermeintlich finanzielle Sicherheit und die Fehlannahme, die Prominenz der Verwandtschaft als Sprungbrett nutzen zu können.
Nicht bös‘ gemeint, Aaron. Schlaf gut!
 
Wäre er nicht fast der Schwager von Paris Hilton geworden?
Waren da nicht auch überehrgeizige Eltern im Spiel?

Habe keinen Bezug zu ihm aber dennoch RIP, wieder jemand viel zu jung gestorben.
 
Mochte seine Musik (und die seines Bruders) noch nie.
Ein typisches Beispiel von einem Kinderstar, der später den Halt unter den Füssen verliert und mit dem Erfolg nicht klar kommt.
Nach dem Erfolg und mit dem Erwachsenwerden folgen Drogen, Skandale und Probleme mit der Polizei. Würde mich also nicht wundern wenn Drogen oder Alkohol bei seinem Tod eine Rolle gespielt haben.

Nichtsdestotrotz ist dieser junge Mann viel zu früh gegangen. Ein weiteres verheiztes Leben für ein One-Hit-Wonder. Möge er zumindest in Frieden ruhen.
 
Wohlstandsprobleme- sorry ich kenne ihn nicht besonders nur das was ich in illustrierten beim Arzt gelesen hatte. jemand der im schatten seines grossen Bruders eventuell nicht klar kam ?! Druck der Plattenindustrie? und/ oder sich wegen Angst vor das "abrutschen in die Bedeutungslosigkeit" (eventuell) mit DROGEN umbringt.....


sorry aber da gehe ich gar nicht mehr mit.


es gibt viel bedauernswertere Themen- - jaja ich weis, Politik gehört hier nicht hin- aderweltweit sterben sekündlich viele viele menschen durch krieg und Hunger. das finde ich bedauerlich und traurig.
 
Mochte seine Musik (und die seines Bruders) noch nie.
Ein typisches Beispiel von einem Kinderstar, der später den Halt unter den Füssen verliert und mit dem Erfolg nicht klar kommt.
Nach dem Erfolg und mit dem Erwachsenwerden folgen Drogen, Skandale und Probleme mit der Polizei. Würde mich also nicht wundern wenn Drogen oder Alkohol bei seinem Tod eine Rolle gespielt haben.

Nichtsdestotrotz ist dieser junge Mann viel zu früh gegangen. Ein weiteres verheiztes Leben für ein One-Hit-Wonder. Möge er zumindest in Frieden ruhen.
R.I.P.


Backstreet Boys war auch nicht meins, aber „Help me“ von Nick Carter gehört nach dem Intro dennoch zu meinen Faves. Gesangstechnisch imho zu Schluss echt toll.

 
RIP.


Ich würde in diesem Fall mal noch warten mit dem Verdammen der Musikindustrie solange die Todesursache nicht klar ist. Er scheint mituner an einer psychischen Krankheit gelitten zu haben - das muss gar nichts mit der Musikindustrie zu tun haben.
 
Dass jemand mit solchen Tattoos im Gesicht, psychisch nicht ganz stabil ist, erklärt sich von selbst. Dass es im Elternhaus und der Musikindustrie seinen Ursprung nahm, liegt nahe. Dass mich das alles interessiert, wäre gelogen. Dennoch schade um einen Menschen, der vielleicht ein besserer Handwerker, als Musiker geworden wäre, und ein schöneres, sinnvolleres Leben haben konnte.
 
Ich kenne ihn vorallem als den jungen Bruder von Nick Carter. Die Backstreet-Boys waren für mich immer so einer der besseren Boy-Bands, bei Aaron Carter muss ich gleich mal hören, welches eigentlich der Song war, der bei uns immer häufig lief.

Ansonsten ist das bei Discogs schon ein sehr trauriger Lebenslauf: https://www.discogs.com/de/artist/195242-Aaron-Carter

R.I.P.
 
gleich mal hören, welches eigentlich der Song war, der bei uns immer häufig lief.

Dürfte seine Debut Single "Crush on you" gewesen sein. Das Stück lief damals rauf und runter und war auch ein richtiger Mädchenmagnet "Ach, der süsse kleine talentierte Junge".
Musikalisch deftige 90er Ladung und eher zum abschalten als zurückerinnern. Ein Produkt der Musikindustrie eben.
 
Wiegesagt... Das muss eine wunderbare Kindheit sein, wenn man dauernd live vorgeführt wird und auch schön brav die Choreographie abspielen muss und dabei immer brav lächeln muss...
Als Beispiel hier live...Crush on you
 


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