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thomas004
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Hallo Forum!
Meinem bisherigen Verständnis nach benötigt ein Ringmodulator ZWEI Eingangssignale, um korrekt zu arbeiten und den gewünschten Effekt zu erzielen.
Ich habe aber einen kleinen Sampler (im Roland EG-101), der digital einen Ringmodulator-Effekt auf das Sample legen kann. Per Drehregler kann ich den Effekt steuern, und es klingt "brauchbar", aslo metallisch und unberechenbar. Ich meine, auch schon in anderen (Effekt-) Geräten Ringmodulator-Effekte gesehen zu haben, ohne das zwei Eingangssignale vorliegen. Jetzt 2 Fragen dazu:
1. Was passiert da "im Inneren", wenn dieser digitale Ringmodulator nur EIN Eingangssignal (nämlich das Sample) bekommt? Wie kommt der Effekt zustande, was wird da berechnet?
2. Was regle ich dann eigentlich genau mit dem Drehregler?
Danke für Eure Antworten, Gruß, Thomas
Meinem bisherigen Verständnis nach benötigt ein Ringmodulator ZWEI Eingangssignale, um korrekt zu arbeiten und den gewünschten Effekt zu erzielen.
Ich habe aber einen kleinen Sampler (im Roland EG-101), der digital einen Ringmodulator-Effekt auf das Sample legen kann. Per Drehregler kann ich den Effekt steuern, und es klingt "brauchbar", aslo metallisch und unberechenbar. Ich meine, auch schon in anderen (Effekt-) Geräten Ringmodulator-Effekte gesehen zu haben, ohne das zwei Eingangssignale vorliegen. Jetzt 2 Fragen dazu:
1. Was passiert da "im Inneren", wenn dieser digitale Ringmodulator nur EIN Eingangssignal (nämlich das Sample) bekommt? Wie kommt der Effekt zustande, was wird da berechnet?
2. Was regle ich dann eigentlich genau mit dem Drehregler?
Danke für Eure Antworten, Gruß, Thomas