Roland der zukünftige Marktführer? ....Näähhh!

hairmetal

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(vermisst)
Einst war Simmons die Referenz in Sachen E-Drums.
Dann kam DDrum.


Während Simmons ab 1990 langsam aber stetig auseinander fiel,
war DDrum - heute bekannt als Clavia - der unangefochtene Platzhirsch.
Dann kam Roland.


Roland war ab 1997 (im direkten Kampf mit Yamaha) rund fünfzehn Jahre lang die absolute Speerspitze.
Vor allem dank technologischen Patenten und starken Anwälten.




Der König stirbt... hier ein Video zu dieser Thematik.







Roland mag ganz lange ganz oben gewesen sein; aber das hat sich - gerade in den letzten Jahren - rapide geändert. Klanglich kann die Konkurrenz Roland längst überflügeln, wenn nicht mindestens das Wasser reichen. Und auch das Patent auf Mesh-Heads kann Roland nicht mehr durchpauken - die laufen aus.


Die Frage bleibt also im Raum stehen:
Wer wird die neue Speerspitze im E-Drum Markt post-era Roland?





:nihao:
 
bla bla ... und ?
Nur weil andere Firmen inzwischen es geschafft haben
auch gute E-Drums zu bauen ?
Warum muss man daraus den Untergang von Roland ableiten?
War das verwerflich seine Innovationen patentrechtlich schützen zu lassen?
Wer sagt das Roland im E-Drumbereich die Entwicklung einstampft nur weil
die Patente jetzt auslaufen und die Technologie von den Mitbewerbern genutzt
werden kann.
Warum braucht man eine "Speerspitze" im E-Drum Bereich ?
Ist doch nicht verkehrt wenn es mehrere Firmen mit Top-Produkten gibt.
Alles so unglücklich formuliert das es sich wieder einmal als typischer Bashing-Thread
entwickeln wird ( ja ich weiß bin ich mit diesem Post auch dran Schuld ).

:peace:
 
womöglich wartet man mal mit der Diskusion bis irgend jemand E-Drums baut die zum einen leise zu spielen sind und zu anderen wie ein böses analoges Schlagzeug klingen. Andernfalls sind E-Drums eigene Instrumente bei denen es keinen spezifischen Sound geben kann der einen Vergleich möglich macht. Wäre ja so als wolle man Synth-Produzenten danach bewerten wie gut Die ein Klavier ersetzen
 
Die Rolandsounds empfinde ich als ... sagen wir mal suboptimal. Jeder der Front 242 ind den letzten 20 Jahren mal live gesehen hat wird wissen was ich meine. Da drückt nix. Das läuft einfach nur nebenher. Und an Tim Kroker liegt das mit Sicherheit nicht. Auf einer türkischen Hochzeit hatte der Drummer auch alles von Roland. Klang furchtbar. Die Meshheadsachen lassen sich mit Sicherheit traumhaft spielen und man muss Roland dankbar für deren Entwicklung sein, aber die Werkssounds sind dermaßen leblos, dass einem der Spaß an der Musik vergehen kann.
 
Warum braucht man eine "Speerspitze" im E-Drum Bereich ?
Ist doch nicht verkehrt wenn es mehrere Firmen mit Top-Produkten gibt.


Weil sich daran alle Kompatibilitäten ausrichten.
3-Zoner spielen nirgends so schlecht zusammen wie zwischen Yamaha und Roland.



War das verwerflich seine Innovationen patentrechtlich schützen zu lassen?


Stell' die Frage am Besten an Colin Akroyd bzw. Peter Hart!
Das Hickhack zwischen Roland und Jobeky / Hart Dynamics sollte eigentlich mittlerweie auf vdrums.com gut dokumentiert sein.
 


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