Sequenzer brauch ich an einem keyboard Synthesizer nicht weil ich da Prahsen besser finde.
Nun weiß ich aber auch nicht ob man bei dem phrasen mit Hilfe des Editors erstellen und auf der Tastatur legen kann und der auch am Gerät selbst einen phrasen recorder hatt.
Roland müsste mal wieder einen Sequencer ohne Klangerzeugung rausbringen (der eben auch Phrasen aufnehmen kann), damit man beides von Roland kaufen kann: Keyboard mit Klangerzeugung und separat den (Phrasen-)Sequencer. :P
 
Roland müsste mal wieder einen Sequencer ohne Klangerzeugung rausbringen (der eben auch Phrasen aufnehmen kann), damit man beides von Roland kaufen kann: Keyboard mit Klangerzeugung und separat den (Phrasen-)Sequencer. :P
Das ist doch alles eher für die Zusammenarbeit mit Computern oder Smart Devices ausgelegt. Einzelausgänge nur über USB usw. Ansonsten nimmt man Zenbeats auf nem IPhone oder IPad und verbindet das per Midi über Bluetooth. Läuft ;-)
 
Das ist doch alles eher für die Zusammenarbeit mit Computern oder Smart Devices ausgelegt. Einzelausgänge nur über USB usw. Ansonsten nimmt man Zenbeats auf nem IPhone oder IPad und verbindet das per Midi über Bluetooth. Läuft ;-)

Ich sehe die Kiste eigentlich eher als "man arbeitet in the Box mit den Cloudsoftwares und portiert dass dann für live aufs Gerät". Oder übersehe ich was?
 
Okay, aber was ich mich dabei frage: Wäre das denn für Dich anders, wenn da ACB Models drin wären, mit der entsprechend reduzierten Stimmenzahl?
Dann bräuchte sich der Sound der Analog Emulation nicht hinter dem Sound anderer Emulationen verstecken. Z.B. ist die PG-8X Freeware dem JX-08 in Sachen Klangqualität haushoch überlegen (und kann nebenbei auch Sysex, Höhöhö).
 
Treffer - das ist aktuel der JD08 - der ist schon Zencore -
Dem fehlt Sysex, um damit ein solches Gerät steuern zu können und selbst wenn das ginge: Wieso sollte man den überhaupt noch dazu kaufen müssen, um ein solches Gerät damit vernünftig steuern zu können? Wäre doch viel besser die Steuerung gleich mit einzubauen. Letztlich wurde die Engine seit dem D50 ja immer weiter entwickelt und man könnte alles ab D50 über JD und JV bis zu Zenology damit steuern, es ist die ideale "classic" Oberfläche für ZenCore und die Oberfläche des Juno 6/60/106 ist es nicht. Selbst kann der JD-08 ja keine anderen Modelle oder das Standard ZenCore Zeug laden (und nichtmal steuern).
 

https://youtu.be/VUe8r3MVgbI

bisschen lasch erklärt - aber zu dem obigen https://www.sequencer.de/synthesizer/threads/roland-juno-x.162189/post-2394838 erstmal ..


Dem fehlt Sysex, um damit ein solches Gerät steuern zu können und selbst wenn das ginge: Wieso sollte man den überhaupt noch dazu kaufen müssen, um ein solches Gerät damit vernünftig steuern zu können? Wäre doch viel besser die Steuerung gleich mit einzubauen. Letztlich wurde die Engine seit dem D50 ja immer weiter entwickelt und man könnte alles ab D50 über JD und JV bis zu Zenology damit steuern, es ist die ideale "classic" Oberfläche für ZenCore und die Oberfläche des Juno 6/60/106 ist es nicht. Selbst kann der JD-08 ja keine anderen Modelle oder das Standard ZenCore Zeug laden (und nichtmal steuern).
Das Zusammenwirken alter und neuer Synths fehlt ebenso wie der Austausch - das stimmt leider.
Es wäre gut, wenn man den auch als Programmer nutzen könnte für den JD990.
Aber D50 wäre damit nicht ganz steuerbar - das müsste man umleiten - aber denkbar und machbar wäre es - ja.

Wieso Zenology nicht mit seiner besseren Optik nicht auch Editor für die anderen ist weiss ich auch nicht - es gibt schon noch ein paar Wunderfaktoren.
Nein - die Boutique Synths haben natürlich keine Models - das ist nur ein Synth - bisher - die Models haben nur die Jupiter X und Fantom Synths.


https://youtu.be/ZgM-KTml-0w
 
Zuletzt bearbeitet:
Man bräuchte halt echt mal einen Controller für Zenology. Wenn es damit Einschränkungen gibt bei der Steuerung von D50 und anderen dann ist das schon OK, zumindest im Vergleich zu wenn man das alles mit der Juno Oberfläche steuern muss. Ich finde sowas wie Zenology Pro schon zu komplex, um da mit einer reinen Maus Steuerung wirklich Spaß mit zu haben. Und als Presetschleuder finde ich es nicht nur zu schade, unter den vielen Presets finde ich auch kaum etwas für meinen Bedarf. Mit Drums und Bässen bin ich anderweitig hervorragend versorgt, Drones brauche ich gar nicht und die allermeisten Flächen, Polysynth und Lead Preset Sounds klingen mir immer viel zu cheesy, wenn ich darauf rumorgel. Aber mit der deepen Zenology Pro Engine von Grund auf einen Sound hinzuschrauben hab ich mit der Maus überhaupt keine Lust, obwohl es vermutlich von der Sound Engine eine Art Mega JD-800 ist und mir vermutlich mit einer JD-800-artigen Oberfläche sehr gefallen würde. Vermutlich ist für mich der JD-08 derzeit der am besten passende Roland. Was mir überhaupt nicht gefällt sind ZenCore Geräte, die zwar groß sind, aber trotzdem kein umfangreiches Bedienpanel für ZenCore haben. Das hat was von Alleinunterhalter ROMpler, nur dass der Alleinunterhalter wohl eher nicht die Kernzielgruppe für den legendären Juno Look ist. Aus meiner Sicht würde es viel mehr Sinn machen, wenn Roland etwas JD-800 mäßiges im JD-Xm Format anbieten würde, worauf die ganzen ZenCore Sachen laufen würden. Das wäre doch viel praktikabler.
 

Introducing the Roland Juno-X Synthesizer! (It's BEAUTIFUL! 🤯)
 
An welche Käuferschicht ist das Gerät gedacht?
Wenige Anschlussmöglichkeiten, und interne Speaker braucht man ja nicht Studio.
 
Das offizielle Video zeigt eindrücklich, dass der Juno wirklich sehr schön ist. Hier wurde der Retrochic super getroffen. Klanglich ist er auch top. (Wenngleich Zencore nicht die feinsten Nuancen des ACB trifft, dafür aber umso flexibler ist.) Für Leute, die bereits ne 707, den Jupiter X oder andere Zencores besitzen, stellt sich die Frage, welche Vorteile er hat. Die Bedienung für manche Retromodels passt ja noch ganz gut, aber wenn man wirklich intensiv Zencore mit seinen vier Partials nutzen möchte, wären mir nur ein Hüllkurven- und Oszillatorsegment zu wenig, da man ständig umschalten müsste. Eigentlich bräuchte das Gerät mehr Regler als ein JD 800. So beschränkt sich der Präsentierer im Video beim Schrauben ja selbst auf das historische Junomodel.
 
aber wenn man wirklich intensiv Zencore mit seinen vier Partials nutzen möchte, wären mir nur ein Hüllkurven- und Oszillatorsegment zu wenig, da man ständig umschalten müsste.
Ja, Encoder wären hier sinnvoller. Die MC-707 hat Encoder. Zwar nur 4 Stück unter dem Display plus einen großen. Ist mir aber lieber als Schieber oder Potis, welche sich Werte nicht merken können. :cool:
 
Der Preis ist schon ein wenig „Aua“.
Bei DX7 vs. Juno 106 war damals der Preis ~1,5 zu 1. Wenn man bedenkt, dass Yamaha seinen DX7 Budget Nachfolger in Form von MODX 6 (ähnliche Leistungstiefe) für wenig mehr als die Hälfte raushaut, finde ich den Juno-X schon recht teuer.
1500-1600€ wären imho angemessen.
 
Für Leute, die bereits ne 707, den Jupiter X oder andere Zencores besitzen, stellt sich die Frage, welche Vorteile er hat.
So sieht's aus. Ich finde den auch sehr hübsch und vom Platzbedarf her praktischer als meinen Jupiter X. Ich bin aber auch kein Live Keyboarder. Für diese Zielgruppe könnte der Juno X interessanter sein.
Persönlich würde ich fürs Studio wohl eher auf einen Fantom wechseln.
 
Ja, Encoder wären hier sinnvoller. Die MC-707 hat Encoder. Zwar nur 4 Stück unter dem Display plus einen großen. Ist mir aber lieber als Schieber oder Potis, welche sich Werte nicht merken können. :cool:
Mit den vier Encodern der 707 kann ich mich super anfreunden. Hier träume ich nur davon, dass die Werte nicht bis über 1.000, sondern nur bis 127 gingen. Seitdem die 707 überwiegend bei meiner Freundin steht, nutze ich sie viel intensiver - sie ist das perfekte GFG ;-) (Girlfriend Gear)

Mein Wunsch für eine zukünftige 7007 wären noch acht Encoder für zwei Hüllkurven :)
 


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