Roland TR-1000 Drummachine analog + digital + Samples + FM + ACB

Nope. Ja, halbiert die Latenz um 50 %. Ist dann immer noch 30 ms hinter allen Geräten und Du hast dann intern alle Samples 8 ms zu spät !
Mit anderen Worten "Slave to the rythm" is erstmal nich so dolle mit der TR1k, wenn sie nicht Master sein darf. Und wenn man sie ohne Clock Signal synced per Ohr und standalone laufen läßt? Vermutlich haben sie sie deshalb als "Master" promoted und mit CLK Out versehen.

ChatGPT hat sämtliche User Berichte zum Thema Sync einmal so zusammengestellt:

Hier ist eine Zusammenfassung der aktuell bekannten Sync-/Timing-Probleme beim Roland TR-1000, basierend auf Nutzerberichten in Foren und Diskussionen — also nicht (noch) durch offizielle Quellen bestätigt, aber praxisrelevant:


✴️ Übersicht der gemeldeten Probleme​

ProblemBeschreibung / SymptomeBedingungen / ModusHinweise von Nutzern
Hohe Latenz bei externem ClockWenn der TR-1000 als Slave getaktet wird (z. B. durch DAW/MIDI-Clock) liegt laut Nutzerberichten eine erhebliche Verzögerung vor — z. B. ~5 ms oder mehr.TR-1000 bekommt externen MIDI/USB-Clock„Latency is insanely bad if it’s getting clocked externally … still about 5 ms later than my other drum machine.“ (Elektronauts)
Jitter / Schwankungen im TimingDer manuelle Takt schwankt, d. h. Bits kommen teils etwas zu früh oder zu spät im Verhältnis zum erwarteten Raster.Bei MIDI/USB-Clock, bei bestimmten Synchronisationskonstellationen„… there’s definitely some ‘jitter’ or variance … where the actual hit lands somewhere ± 1.5 ms …“ (Gearspace)
Fehlerhafte Anpassung mittels MIDI-Sync-Delay nötigNutzer berichten, dass sie am Host (z. B. DAW) sehr starke Sync-Delay-Korrekturen setzen müssen, damit der TR-1000 einigermaßen in Time läuft.MIDI-Clock aus DAW, Software-Delay nötig„I can get it to sync with the DAW by playing with the midi sync delay settings.“ (Gearspace)
Analog-Clock (DIN Sync / Trigger Clock) kaum nutzbarIn manchen Fällen reagiert der TR-1000 auf analoge Clock-Signale kaum oder instabil: Der eingehende Takt wird ignoriert oder das Tempo „stottert“.Clock via DIN/analog (nicht MIDI)„TR1000 doesn’t sync AT ALL to analog clock … seems to have completely ignores it … tempo … stumbles around like a drunken sailor.“ (Gearspace)
Modus „All Tracks“ extrem träge / unbrauchbar im Slave-ModusWenn der TR-1000 in bestimmten Betriebsmodi (z. B. „All Tracks“) als Slave läuft, kommt es zu starker Verzögerung oder falschem Taktverhalten.Slave-Modus + All Tracks-Modus aktiv„The machine is comically latent on all tracks mode.“ (Gearspace)
Synchronisation als Master problematisch / Clock nicht sauber an andere Geräte gesendetWenn der TR-1000 selbst den Haupt-Clock gibt, berichten Nutzer, dass andere Geräte (z. B. Drum-Machines) unzuverlässig synchronisiert werden oder hinterherhinken.TR-1000 als Master / Clock Out„I am unable to send MIDI sync from the Roland clock to another drum machine if the Roland is the master clock.“ (Elektronauts)
Patternwechsel / Kitwechsel: Dropouts / TimingversatzBeim Wechsel von Patterns oder Kits (vor allem wenn Samples beteiligt sind) können zeitliche Aussetzer oder Verschiebungen auftreten.Patternwechsel, Sample-Kits„There’s a latency issue with external MIDI timing. Haven’t dug into this yet. There’s an audio dropout when changing patterns where the kit differs between …“ (modwiggler.com)
Abhängigkeit von MIDI-Kabelqualität & LängeBei langen oder minderwertigen MIDI-Kabeln steigt die Wahrscheinlichkeit für Timingprobleme und Signalverzögerungen.MIDI-Kabelverbindungen„Bad MIDI cable — or even just long cables — can be a real problem …“ (Gearspace)

🔍 Einschätzung & Ursachenhypothesen​

  • Der TR-1000 scheint besonders empfindlich gegenüber Latenz und Verzögerungen in der MIDI/USB-Übertragung zu sein.
  • Die interne Verarbeitung (z. B. DSP, interne Pufferung) dürfte zusätzlichen Delay beitragen, vor allem bei komplexen Modi wie „All Tracks“.
  • Der analoge Clock-Empfang (DIN Sync bzw. Trigger/Clock In) wird offenbar weniger zuverlässig oder gar instabil implementiert — manche Nutzer berichten nahezu vollständige Ignoranz gegenüber externem analogem Takt.
  • Der Taktgeber (Master) des TR-1000 scheint noch nicht robust genug, um andere Geräte zuverlässig zu steuern, zumindest in manchen Konfigurationen.
  • Der Sync-Delay in der Host-Software (DAW) wird oft als Notlösung verwendet, um den TR-1000 mit dem Rest der Signale auszurichten — das spricht für eine beständige, aber nicht perfekte Korrektur, anstatt einer idealen Hardwaresynchronität.
  • Änderungen im Pattern/Kit (insbesondere mit Samples) bringen zusätzliche Rechenlast / Speicherzugriffe, was zu Timingunterbrechungen führen kann.

🛠 Tipps & Workarounds​

  • Nutze möglichst kurze, hochwertige MIDI-Kabel oder setze sternförmige (nicht kaskadierte) Verbindungen ein.
  • Wenn möglich, synchronisiere über MIDI (USB) und nicht analog, da der analoge Sync-Eingang laut Nutzerberichten oft instabil ist.
  • Experimentiere mit dem „Sync Delay“ bzw. Offset in der DAW (oder in einer Master-Clock-Lösung), um den TR-1000 „vorzuschieben“.
  • Verwende Modi, in denen weniger interne Komplexität aktiv ist (z. B. nicht „All Tracks“) beim Betrieb als Slave.
  • Wenn der TR-1000 als Master fungiert, teste zuerst, ob ein angeschlossenes Gerät überhaupt stabil getaktet werden kann — möglicherweise ist sein Master-Clock noch nicht fehlerfrei.
  • Halte Ausschau nach Firmware-Updates von Roland – manche dieser Probleme könnten softwareseitig verbessert werden.
  • Wenn möglich, setze einen externen, stabilen Master-Clock (z. B. ein dedizierter Sync-Generator) ein und lasse den TR-1000 als Slave mitlaufen.

 
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Ja — es gibt offizielle Hinweise von Roland sowie Hinweise darauf, dass mit Firmware-Updates Sync/Delay-Probleme adressiert werden:


🔧 Offizielle Infos / Firmware-Updates von Roland​

  • Auf Rolands Support-Seite findet sich eine System Program Version Update Seite für den TR-1000, die ausdrücklich empfiehlt, das Gerät auf dem neuesten Stand zu halten, um „best performance und access to the latest features“ zu sichern. (support.roland.com)
  • In der Update-Historie für Version 1.11 (Oktober 2025) steht explizit:
    „The delay when syncing with an external device has been improved.“ (Roland)
    Das ist die direkteste offizielle Aussage, dass Roland an externem Sync-Delay arbeitet.
  • Weitere Änderungen in Version 1.11:
    • Kürzere Mute-Zeit beim Pattern-Wechsel (Roland)
    • Bugfixes bei Pattern-Chain, Song Mode, Note Number, Fill In Edit etc. (Roland)
  • Roland gibt in der Update-Anleitung an, dass der TR-1000 während des Updates nicht ausgeschaltet werden darf (Risikobetrachtung) und dass ein Factory Reset nötig ist, danach Sicherung (Backup) wiederherzustellen. (Roland)
Diese offiziellen Quellen bestätigen, dass Roland sich der Sync/Timing-Problematik bewusst ist und mit Firmware-Updates Schritte unternimmt, um die Latenz beim externen Sync zu mindern.


🧭 Inoffizielle Nutzerberichte & Analysen als Ergänzung​

Die Community liefert eine differenzierte Sicht auf bestehende Probleme und in welchem Ausmaß sie mit dem Update verbessert wurden oder weiterhin bestehen:

  • In Foren wie Elektronauts berichten Nutzer weiterhin von Latenz / Verzögerung beim externen Clocking, insbesondere im Modus Layered Gens (z. B. ca. 7 ms) gegenüber sehr großen Verzögerungen (z. B. 50 ms) in anderen Modi. (Elektronauts)
  • Ein Nutzer zitiert einen konkreten Test:
    „Layered Gens on 64 buffer – 7 ms. Layered Gens off – 51 ms!!“ (Elektronauts)
  • In Foren wird zwischen den Modi “All Tracks” und “Layered Gens” unterschieden, mit unterschiedlichen Timing-Verhalten:
    • All Tracks scheint bei Intern-Sync relativ tighter zu sein, aber mit höherer Latenz beim externen Clocking. (Elektronauts)
    • Layered Gens reduziert externe Latenz, aber Nutzer berichten, dass Samples in „Layered Gens“ auf allen Kanälen etwa 8 ms hinter anderen Gens liegen, und Jitter etwa 4-5 ms betragen kann. (Gearspace)
  • In einem Thread heißt es:
    „In my view, … sync issues … probably stem from hardware or computer configuration problems … MIDI over USB adds extra latency …“ (Gearspace)
  • In einem Thread wird deutlich:
    „It doesn’t look good IMHO … External sync: 50ms latency … Layered Gens external sync: 8ms … internal sample delay etc.“ (Gearspace)
Diese Beobachtungen zeigen, dass auch mit Version 1.11 noch Unterschiede und Einschränkungen bestehen, insbesondere wenn man das TR-1000 als Slave betreiben möchte oder komplexe Modi nutzt.


🎯 Bewertung & Handlungsempfehlung für dich​

  • Das Firmware-Update auf Version 1.11 bringt eine konkrete Verbesserung beim externen Sync-Delay — es ist also dringend zu empfehlen, dass du dein Gerät auf diese Version aktualisierst.
  • Aber: Das Update löst vermutlich nicht alle Timing-Probleme vollständig. Besonders in Modi wie Layered Gensoder bei Sample-Tracks berichten Nutzer weiterhin von merkbarer Latenz oder Verzögerung.
  • Wenn du das Gerät als Slave betreiben willst (also getaktet von einer DAW oder externem Clock), solltest du nach dem Update testen, in welchem Modus (All Tracks / Layered Gens) das Timing für deine Anwendung am besten funktioniert.
  • Achte darauf, nach dem Update einen Factory Reset durchzuführen und deine Daten sorgfältig zu sichern und wiederherzustellen (Roland weist explizit darauf hin). (Roland)
  • Falls trotz Update noch starke Probleme bestehen, kann es sinnvoll sein, mit Roland Support direkt in Kontakt zu treten und ggf. konkrete Messungen oder Audiobeispiele zu liefern, um zu klären, ob dein Gerät (Hardware) betroffen ist.
 
Nein, das klingt in der Tat nicht gut. Mal abwarten ob Roland da nachträglich noch was optimieren kann. Was Jitter angeht, da ist auch die TR8s nicht ohne. Das stört mich aber weniger.
 
Ich habe genau dasselbe Problem mit dem Drumlogue. Der spielt aber auch preislich in einer anderen Liga, da kann man das schon mal eher verzeihen...

Magst Du das bitte (im Drumlogue-Thread) näher beschreiben? Sync oder Midibuchse oder USB, mit anderem Gerät oder DAW, als Slave oder Master, Jitter oder Beat-Verschlucken, Takt-resync, hohe Latenz usw? Danke!
 
echt enttäuschend, was von den meisten youtubern hier so vorgestellt wird. ich erinnere mich, das wohl alles bereits schon in der TR8S möglich war - und ist.
ok, andere vorlieben, stile und - oh gott, fast vergessen - Analogsounds, aber meine TRS6 mit importierten sounds klingt nicht schlechter und lässt sich beinahe genauso gut bedienen.
die TR8 hab ich zum jammen mal wieder aus der kiste gekramt und es hat echt spaß gemacht.
sie bleibt jetzt erst mal neben dem Perkons stehen und wartet auf ihren einsatz.
 
Mit anderen Worten "Slave to the rythm" is erstmal nich so dolle mit der TR1k, wenn sie nicht Master sein darf. Und wenn man sie ohne Clock Signal synced per Ohr und standalone laufen läßt? Vermutlich haben sie sie deshalb als "Master" promoted und mit CLK Out versehen.

ChatGPT hat sämtliche User Berichte zum Thema Sync einmal so zusammengestellt:
Ja, das fasst so ziemlich alles zusammen. Nur ist sie nicht 5ms hinter allen. Da fehlt mindestens eine "0". Wie in meinem Screenshot zu sehen ist sie 58ms versetzt. also über 50 ms hinter allen Geräten wie z.B. die TR8S. Was in deiner AI Zusammenfassung noch erwähnt wird : Sie taugt wohl auch nicht als Master Clock. Es wird immer besser.....
 
Heute wird gerade eine TR1000 zum Preis von 2550 EUR angeboten. Soweit ich das verfolgen konnte, ist das tatsächlich das erste Angebot bei Kleinanzeigen.

 
sorry nicht gesehen.

ok ich habe folgendes setup:

ableton über midi interface an roland und von dort an modular. vorher war statt der roland ein octatrack im spiel. habe seit der umstellung auf "layered gens" aber mit der tr1000 die gleichen latenzen wie mit dem octatrack oder früher dem digitakt/ electribe whatever. bei den samples müsste ich es nochmal genauer prüfen...mir ist aber erstmal nichts aufgefallen.
 
Ich habe die TR-1000 erstmal nur als Slave eingebunden. Das ist auch elementar, dass sie als Salve vernünftig im Studio-Kontext läuft. Ich hab hier seit Jahren ein Top "Clock-"Setup. Heißt : Hab ein sehr schnelles Audio-Interface (ca. 5ms RTL) und Ableton ist Master Clock und sendet eine Audio Tick/Clock (das ist ja samplegenau) zu meiner E-RM-Multiclock und die liefert low Jitter stabile Clocks an meine Geräte wie Cirklon, Modular, Oxi usw. Alles snappy und super solide.
Die TR-1000 tanzt nun völlig aus der Reihe. Musste erstmal die Range des Reglers erweitern in der Mulitclock um soviel versetzen zu können.
Die anderen Geräte sind bei ca 5 ms, was auch meiner Latenz vom Audio-Interface entspricht und die TR-1000 hat mal das Zehnfache !

Die beiden "Sync"-Modes gelten auch Standalone. Ob und wie doll die Latenz des Gerätes mit interner Clock minimiert wird habe ich noch nicht getestet. Muss mal schauen wie sie sich dann anfühlt. Aber das ist jetzt schon echt ein dickes Minus. Ich denke die minimalste Latenz wären min. 8ms. Denn auch Standalone sind die Samples 8ms zu spät im "schnellen" Modus. Wie gesagt, bin noch am Anfang mit dem Testen und Reinarbeiten. Werde berichten.

Anhang anzeigen 266463

und wenn sich TR1000 nicht mit dem ERM verträgt? hast du die TR mal mit einer anderen TR (wenn du eine hast) oder dem Cirklon direkt gesynced, ohne ERM? wie liegen dann die Drumschläge oder Samples übereinander, auch versetzt? Beim Cirklontest ggfs. perkussive Sounds am Modular einstellen und zu BD und SD laufen lassen.
Und ebenfalls den Test direkt aus der DAW/Midiinterface in die TR1000, also wenn Dein Audiointerface auch Midiports hat?
Es gibt schon Geräte die wollen nicht vernünftig mit der Multicklock laufen, gibts auch bei dem SND ACME4.
Das wäre noch interessant zu wissen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Na ja sind wird doch ehrlich, für viele ist GAS zum Ersatz geworden , um mangelnde Kreativität zu kompensieren, nach dem Motto mit dem nächsten neuen Gear, coolen Sounds und besseren Workflow klappts endlich mit dem Musizieren, der geneigte Anwender drückt sich letztendlich nur vor der Erkenntnis , dass es ein Layer 8 Problem ist ( so würde man es in der IT ausdrücken ) und nicht am Gear liegt.
Ich glaube noch nie hat jemand auf diesem Planeten bessere Musik mit anderem Gear gemacht.
Ich denke aber auch dass es vielleicht vielen gar nicht um das Musik machen geht, sondern um das Rumspielen mit den Geräten. Das kenne ich von mir auch, da dudel ich zwei Stunden vor mich rum, speicher nichts ab, da ich es eh nie weiter machen werde und bin zufrieden. Die Technik hat ihren Zweck erfühlt, eben den mich nach Feierabend zu erfreuen.

Was schätzt ihr, wie hoch ist der Anteil von Gearkäufern deren Ziel tatsächlich am Ende fertige Musik ist? 5%?
 
Nee das passt schon mit der Multiclock. Bisher hat es bei dutzenden Geräten, auch von Roland, immer geklappt. Seit ca. 10 Jahren eins der wichtigsten Geräte im Studio.
Hab außerdem gute Nachrichten. Ich habe auf 1.11 geupdated. All Tracks Sync = kaum Verbesserungen. Immer noch über 50ms Versatz. ABER: Layered Gen Sync : massive Verbesserung auf nur noch 13,3ms Versatz. -5 die zur daw. Ist die Roland nun um die 7ms später zu den meisten anderen Maschinen. Hoffe sie können es noch weiter drücken in der Zukunft. Ich muss nun schauen was es heisst, wenn die Sample Engines 8ms später kommen und wie man das ausgleichen kann. Und was z.b. für Loops und Drumloops bedeutet. Kommen die dann aus dem Takt ? Auf jeden Fall ist die TR-1000 nun genug responsive und als Midi-Slave brauchbar.
 
Ja, das fasst so ziemlich alles zusammen. Nur ist sie nicht 5ms hinter allen. Da fehlt mindestens eine "0". Wie in meinem Screenshot zu sehen ist sie 58ms versetzt. also über 50 ms hinter allen Geräten wie z.B. die TR8S. Was in deiner AI Zusammenfassung noch erwähnt wird : Sie taugt wohl auch nicht als Master Clock. Es wird immer besser.....
Schade, dass zu lesen. Ich hoffe nur Roland kann dies mittels Firmwareupdate beheben.
 
Ich glaube noch nie hat jemand auf diesem Planeten bessere Musik mit anderem Gear gemacht.
Ich denke aber auch dass es vielleicht vielen gar nicht um das Musik machen geht, sondern um das Rumspielen mit den Geräten. Das kenne ich von mir auch, da dudel ich zwei Stunden vor mich rum, speicher nichts ab, da ich es eh nie weiter machen werde und bin zufrieden. Die Technik hat ihren Zweck erfühlt, eben den mich nach Feierabend zu erfreuen.

Was schätzt ihr, wie hoch ist der Anteil von Gearkäufern deren Ziel tatsächlich am Ende fertige Musik ist? 5%?
Was heisst fertige Musik? Zum Geld zu verdienen oder veröffentlichen? Oder hat das Gerät nicht schon seinen Zweck erreicht wenn man einfach Spass damit hat?
 
Natürlich erfüllt das Gerät seinen Zweck wenn nur Spaß und kein fertiges Stück Musik am Ende bei raus kommt.
Mich interessiert nur wie viel der Leute Geräte kaufen um damit fertige Tracks zu machen oder live damit auftreten. Ich gehöre ja eher zu den Feierabenddudlern, wo am Ende des Tage davon nix übrig bleiben muss. Ich kann mich auch sehr lange Zeit nur mit Filterfahrten und irgendwelche Sounddesigndingen beschäftigen.

Will damit sagen, ein fertiges Stück Musik ist gaaaanz selten mein Ziel mittlerweile.
 
Hier ein wohl ein Statement vom Roland Support :

"The TR-1000’s internal timing is very tight – it synchronizes all 10 tracks (including layers) together to play back simultaneously with minimal error, no small feat for the mixture of sound engines it accommodates. The sequencer/system is tuned for TR-1000 to act as the clock source, keeping its internal tracks tightly locked while closely syncing any connected gear set as clock destinations.

While the TR-1000 will accept an external clock and follow as a clock destination, some latency can occur due to its internal timing design. To improve performance in these setups, we added two key features:

Track Sync (found in Project Settings): switches between “All Tracks” and “Layered Gens”. All Tracks is the tightness internal timing, though has the most latency when externally clocked. Layered Gens loosens the internal track timing a bit (while keeping the Layer timing tight) with the benefit of reducing the external latency substantially.

Nudge (found in Tempo screen): Acts as a clock offset that can be used to fine-tune timing even more. This works for both Track Sync modes.

We are actively working on future updates that will better the performance when working with external clock sync and also bring new features. In the meantime, consider using the TR-1000 as the Master clock whenever possible."
 
Natürlich erfüllt das Gerät seinen Zweck wenn nur Spaß und kein fertiges Stück Musik am Ende bei raus kommt.
Mich interessiert nur wie viel der Leute Geräte kaufen um damit fertige Tracks zu machen oder live damit auftreten. Ich gehöre ja eher zu den Feierabenddudlern, wo am Ende des Tage davon nix übrig bleiben muss. Ich kann mich auch sehr lange Zeit nur mit Filterfahrten und irgendwelche Sounddesigndingen beschäftigen.

Will damit sagen, ein fertiges Stück Musik ist gaaaanz selten mein Ziel mittlerweile.
Ich glaube ohne Feierabenddudler würde es keine neuen Synths geben.... Die Profis sollten froh über uns Dudler sein
 


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